Freiräume

BERGER KINO FÜR ALLE - Ein queeres und feministisches Kino für Bornheim (FFM)

Sharepic mit Text "Wiedereröffnung des Berger Kinos in Bornheim Mitte". Im Hintergrund ist die Fassade des Kinos zu sehen.

Am 09.03. haben wir das Berger Kino in Bornheim, Frankfurt, besetzt. Hier soll ein offener, queerer und feministischer Raum der Begegnung und Kultur für alle entstehen. Vier Jahre lang konnten wir dem Gebäude nur beim leeren Verfallen zusehen und das wollen wir nun ändern! Deswegen kommt vorbei, in die Berger Straße 175 und wir gestalten unsere Nachbarschaft zusammen!

Fotos: Der Görli auf!

Der Görlitzer Park bleibt auf! Demo am 24.2.2024 in Kreuzberg

Am 24. Februar demonstrierten rund 1000 Menschen bunt und lautstark im Görlitzer Park und drum herum gegen die geplante Umzäunung und nächtliche Schließung des Parks.

Gründet Hausgruppen und Mieter*innengewerkschaften! -Ein Einwurf zur Feuerwerksdebatte

 

Disclaimer: Der Text wurde von einigen Menschen der OAV geschrieben und spiegelt nicht die Meinung der gesamten Gruppe wider.

Der Text sollte eigentlich anhand der Erfahrungen, die wir im letzten Jahr gemacht haben, erscheinen. Er ist aber gewissermaßen auch eine Antwort auf die Debatte um die Sinnhaftigkeit von Hausbesetzungen, welche durch die gescheitere Besetzung des Heliums entstanden ist.

Wir wollen Alles! Und du? Texte aus der autonomia und der 77er-Bewegung

Die Broschüre „Wir wollen Alles! Und du?“ mit (größtenteils erstmals) ins Deutsche übersetzen Texten, Flugblättern und Aufrufen aus der autonomia und der 77er-Bewegung ist online veröffentlicht worden. Die Broschüre kann unter https://duenneseis.blackblogs.org/broschuere/ gelesen und heruntergeladen werden.
Nicht mehr bloß alles wollen, sondern sich einfach alles nehmen. Die Revolution wird ein Fest sein oder sie wird nicht sein. Ein unversöhnlicher Angriff auf Staat, Kapital und Arbeit. Das war die autonomia.

(A-Radio) Libertärer Podcast Januarrückblick 2024

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Januarrückblick 2024: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Beitrag zu den Agrarprotesten, einer Zeitzeugen-Collage zum Holocaust-Gedenktag, einem Interview zur Besetzung "Café Rabe" in Frankfurt/Main, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Angriff auf den Ølhafen am 01.02.24

 In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 2024 wurde der Ølhafen Wagenplatz wieder angegriffen. Zum ersten mal wurden dabei Menschen direkt körperlich attackiert. In unregelmäßigen Abständen wird der Ølhafen seit Jahren Ziel von Belästigungen. Bisher waren es meist unterschiedliche Böller, manche von ihnen illegal oder selbstgebastelt, teils mit stark erhöhter Sprengkraft, die auf oder vor den Platz geworfen wurden. Wer die Angreifenden sind, wissen wir nicht, wir haben aber schon einzelne Personen bei wiederholten Angriffen wiedererkannt. Es ist dennoch davon auszugehen, dass es verschieden Gruppen gibt, die über die Jahre hinweg den Ølhafen drangsaliert haben.

[Bochum] Nachlass zu unserem verstorbenen Genossen Uwe

In den frühen Morgenstunden des 03. Februar 2024 ist unser lieber Freund und Genosse Uwe – einigen auch bekannt als Heval Botan – im Alter von 70 Jahren im Hospiz in Herne verstorben. Er war nicht nur Teil der Band Compania Bataclan, sondern auch in mehreren politischen Gruppen engagiert.

Statement einer "Arbeitsverweigerin".

Arbeitsverweigerung als Politische Waffe macht keinen Sinn, wenn ich nicht hin und wieder erkläre, warum ich das tue. Ich spreche hier zunächst für mich. Bin aber sicher, dass meine Worte auch vielen anderen Menschen aus der Seele sprechen. Dass es viele Überschneidungen in unseren Gedanken und Erfahrungen gibt.

[B] Rummelsburger Bucht - Bagger abgefackelt!

Die Rummelsburger Bucht: Dort wo früher ein besetztes Gelände von Obdachlosen war, soll nun ein Luxus-Hotel mit einem riesigen Meeresaquarium aus dem Boden gestampft werden. Was mit der Räumung des Obdachlosencamps 2021 angefangen hat, endet mit der Errichtung eines neuen Wohngebiets für die Oberschicht. Während der Bauherr noch nach einer Baufirma für das Hotel sucht, während der berliner Senat und die Lokalpolitik über Genehmigungen, Fristen und den üblichen bürokratischen Stuß diskutieren, gehen wir unseren Weg, um ihnen das Handwerk zu legen.

Hate Padovicz - L34 LEBT!

Auf dem Bild ist eine Hausfassade zu sehen. In großen Buchstaben steht: "Hate PAdovivz" auf den Fenstern im Erdgeschoss. Über den ersten und teils zweiten Stock haben sich mehrere Feuerlösche erbrochen, die davor vermutlich zu viel Farbe getrunken haben.

Fighting for queer-feminist utopias, means attacking Padivizc. Capitalism and patriarchy are not people, but structures of opression, still there are people who take advantages of their structural privileges on a level and on the backs of other people that are unbarable. Padovicz, the state and the police took Liebig34 from us. Daily they take other peoples homes, safe spaces and that's why we make them pay.

Liebig34lebt <3

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