Soziale Kämpfe

zivi-karre in bremen abgebrannt

in der nacht vom 31.05 auf den 01.06. ist ein zivi-karre der bremer cops abgebrannt.

FREE MUMIA – things are moving

Am vergangenen Dienstag, dem 30. Mai 2017 demonstrierten Unterstützer*innen von Mumia Abu-Jamal vor der Bezirksstaatsanwaltschaft in Philadelphia (Pennsylvania, USA) für die Herausgabe ALLER Akten von Mumia Abu-Jamal und dreizehn anderen Gefangenen.

Gedanken solidarischer Männer zur Frauen*besetzung an der Freiestrasse 134 in Zürich

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Gedanken solidarischer Männer zur Frauen*besetzung an der Freiestrasse 134 in Zürich

 

 

 

Noch immer profitieren wir Männer von der strukturellen Ungleichheit den Frauen* gegenüber. Dies drückt sich in verschiedensten Prozessen und Organisierungsformen aus. So gibt es selbst in politisch bewussten, geschlechtergemischten Gruppen Sexismus. Viele Räume werden, ob bewusst oder unbewusst, von Männern eingenommen. Sei es in Diskussionen durch lange Redebeiträge oder durchs Abklemmen von Voten, welche von Frauen* eingebracht werden etc. Da Sexismus vor keinem Ort, selbst vor linken Strukturen, Halt macht, erachten wir Männer es als wichtig und sehen es am aktuellen Beispiel der Frauen*besetzung in Zürich als unabdingbar, dass sich Frauen* selbstbestimmt Räume nehmen und wir als Männer uns mit ihnen solidarisieren. Durch die Tatsachen, dass Frauen* auch heute noch grösstenteils in heteronormativen Familienmodellen unbezahlte Care-Arbeit leisten müssen und für das Kapital weniger Wert haben und folglich auch weniger Lohn erhalten, ist es für Frauen* noch viel schwerer bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Wichtigkeit der Auseinandersetzung und der Solidarität mit dem Frauenkampf sehen wir darin, dass ohne Befreiung der Frauen* keine Befreiung des Proletariats stattfinden kann. Wie uns zum Beispiel die aktuellen revolutionären Prozesse in Rojava aufzeigen. Wir sehen es als wichtig, uns als Männer unserer Position im Patriarchat bewusst zu werden, darüber zu diskutieren und aktiv an uns zu arbeiten. Darum rufen wir alle solidarischen Männer auf, die Frauen*besetzung zu unterstützen! Dies können wir auf verschiedene Wege tun. Einfach vorbei gehen, Essen bringen unser Umfeld über die Situation informieren usw. 

Aktive Rollen, wie Kommunikation mit den Bullen oder der Immobilienfirma übernehmen Frauen*.

 

Setzen wir uns bewusst in unseren Zusammenhängen mit Fragen zur Männlichkeit und dem Patriarchat auseinander!

 

Einige solidarische Männer

 

Quak!

 

Räumung steht bevor

Die Tage des selbstverwalteten Projekts Errekaleor in der baskischen Hauptstadt Gasteiz (span: Vitoria) scheinen gezählt. Am 18.5. erschienen Angestellte des Energiekonzerns Iberdrola in Begleitung eines bewaffneten Einsatzkommandos der baskischen Polizei, um den Häusern den Strom abzudrehen.

 

Die der Stadt gehörenden Häuser sind seit drei Jahren besetzt, sie befinden sich in einem Außenbezirk der Stadt. Gebaut wurden sie in den 50er Jahren während des Franquismus, innerhalb eines Programms zur Beschaffung von Arbeiterwohnungen im damals schnell wachsenden Gasteiz, das eine starke Industrialisierung erfuhr. Gasteiz als traditionelle Militär- und Verwaltungsstadt war baskischer Lieblingsort des Diktators, „Vitoria“ war die einzige Stadt, die sich 1936 sofort den Putschisten angeschlossen hatte.

„Wieviel Häftlinge braucht ein Land?"

Härtere Strafen für Einbrecher beschlossen.... SPD,Strafpartei Deutschland... keine andere Sozial-Partei hat mehr Gesetze geschaffen,mehr Gefangene eingesperrt wie die SPD, in NRW, bis vor kurzem noch geführt von SPD hat der Justizminister Thomas Kutschaty es geschafft das Knäste die geschlossen waren(wegen Alter und Vermüllung(PILZ,SCHIMMEL U.A.)wieder eröffnet worden sind!

kreuzberg 36 beerdigen

bergpartei trägt kreuzberg symbolisch zugrabe

Ca. 60 Menschen namen teil an einer spontanen Trauerfeier, die gestern Abend von der bergpartei, die überpartei an der Cuvrybrache anberaumt wurde. Auf der grössten und letzten Brache an der Spree in Kreuzberg 36 wird bereits mit dem Bau eines gigantischen Bürokomplexes.

Bürgernahes Taktieren oder autonome Abgrenzung?

Für die Bewegung der außerparlamentarischen Linken zeichnen sich zwei Tendenzen politischer Öffentlichkeitsarbeit ab: eine eher bürgernahe Variante im Stile von Blockupy oder der Interventionistischen Linken. Und eine eher autonome Variante, die bewusst auf Abgrenzung setzt. Wie gestalten sich diese beiden Stile politischer Öffentlichkeitsarbeit? Welche psychologische Wirkung erzielen sie? Wie kann sich linke Öffentlichkeitsarbeit heutzutage gestalten, gerade unter dem Aspekt der gesellschaftlichen Marginalisierung?

 

 

Von der Kritik zur Alternative: Computerkommunismus

Am 3./4.09.2016 fand der Workshop "Von der Kritik zur Alternative" der Plattform für Transformation "Association debut d'histoire" statt. Aus dem Ankündigungstext für die Veranstaltung:

 

Entwürfe für die Zukunft - Computerkommunismus und basisdemokratischer Globalzentralismus

Kein Strom für die Besetzer*innen

Ein Großeinsatz der baskischen Polizei fand gestern in der Hauptstadt Gasteiz-Vitoria statt. Es ging um den besetzten Gebäudekomplex Errekaleor im Süden der Stadt. Dort wurden bereits vor unbestimmter Zeit mehrere leerstehende Gebäude besetzt. Sie sind Eigentum der Stadt und werden seither selbstverwaltet.

 

Doch ging es der Polizei in diesem Fall nicht um Räumung, das SEK war gekommen als Eskorte für die Bediensteten eines Strommultis, ihre Aufgabe war es, den Besetzer*innen den Strom abzudrehen, den diese vergesellschaftet hatten. Den schwerbewaffneten Ertzaintza-Trupps stand am Eingang die komplette Belegschaft von Errekaleor gegenüber, immerhin 150 Personen leben in den verschiedenen Gebäuden, deren vorige Bewohner*innen von der Stadt umgesiedelt worden waren, um den Komplex anschließend abreißen und neu bebauen zu lassen. Die Bewohner*innen versuchten den Eingriff zu verhindern, indem sie sich anketteten. In der Folge gab es verschiedene Personalien-Feststellungen und drei Verhaftungen.

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