Soziale Kämpfe

Tortured activists in Penza

The accused in the case of the terrorist community in Penza told about the planted weapons and torture after detention, the "OVD-Info" project, which published an article about the arrested antifascists. This case is probably connected with the detention of antifascists in St. Petersburg, one of whom also talked about torture.

,,Den Menschen den Glauben daran zurückzugeben, dass eine andere Gesellschaft möglich ist“ - Interview mit Zair Antonio Galbes von RASH Union & Fuerza, El Salvador

RASH Union & Fuerza ist eine anarchistische Skindheadgruppe aus dem mittelamerikanischen El Salvador. Im Gespräch mit dem Mitglied Zair Antonio Galbes hat re:volt- Redakteur Jan Schwab nachgefragt, wie die Gruppe selbst ihre politische Arbeit gestaltet, welche Verbindungen oder Abgrenzungen ihnen hinsichtlich anderer linken Strukturen wichtig sind und wie sie sich gegen Repressionen und Gewalt seitens des Staates organisieren. Das Interview ist ein Beitrag der losen Reihe zu politischen Entwicklungen in Lateinamerika im re:volt magazine und schließt inhaltlich an ein Gespräch mit Samuel Ramirez Beltran von der linken Regierungspartei FMLN ( Farabundo Martí para la Liberación Nacional - Farabundo Martí Front für die nationale Befreiung) an.

Wir sehen optimistisch in die Zukunft. Wegen G20.

Wir stellen überraschenderweise fest, dass Gefährt*innen nach Protest und Widerstand während des G20-Gipfels und in Zeiten von Prozessen gegen einzelne (wenige) G20-Gegner*innen, sich in der Defensive fühlen. Dagegen erheben wir Widerworte!

Nach rechts buckeln, nach links treten

Rondenbarg Polizeigewalt: Ausschnitt aus Polizeivideo vom 7.7.2017

Das Jahr 2017 war durch heftige Repression gegen linke Strukturen und Aktivist_innen gekennzeichnet. Die Angriffe auf uns sind auch Ausdruck der zunehmenden Formierung und Normalisierung rechter Kräfte in Gesellschaft und Politik. re:volt-Redakteurin Joan Adalar mit einem Blick zurück – und nach vorne: Für ein Jahr 2018 der gemeinsamen Kämpfe mit von Abschiebung Bedrohten, mit den kurdischen und internationalistischen Genoss_innen und weiterhin mit all jenen, die in den Knästen und den Gerichtssälen der Bundesrepublik ihre Zeit absitzen müssen.

Gǎi Dào Nr. 86 Februar 2018 erschienen

Während diese GaiDao-Ausgabe fertig gestellt wird, bombardiert der türkische Staat weiterhin die kurdische Bevölkerung im Kanton Afrin, eines Teils von Rojava in Nordsyrien. In Deutschland erkennt die staatspolitische Seite durch die deutsche "Regierungs"sprecherin Ulrike Demmer den Krieg gegen die Menschen von Afrin als rechtmäßig an mit den Worten, es bestünden „legitime türkische Sicherheitsinteressen an der Grenze zu Syrien“. Andererseits deutet ihn das Auswärtige Amt als „Recht auf Selbstverteidigung“ gegen Angriffe des sogenannten „Islamischen Staates“ um. Beide Aussagen verschleiern die realen Zustände, wie weit und gegen wen sich der Militäreinsatz des türkischen Staats richtet. Derweil wird die militärische Offensive durch YPG und YPJ erfolgreich abgewehrt.

Für den Klimaschutz einsitzen!

Zum Solitag für die momentan in U-Haft sitzenden Aktivistis aus dem Hambacher Forst unternahm eine Soligruppe einen Kletterworkshop und spann ein Banner vor die Universitätsbibliothek (SLUB), die zur Zeit sehr rege von Studis zur Prüfungszeit besucht wird. Denn der Klimawandel wartet nicht bis dein Bachelor fertig ist. Zum besseren Verständnis verteilten wir zusätzlich Flyer.

[S] Kundgebung im Zuge der G20-Antirepressions Aktionstage

Für Samstag, den 03.02., mobilisierte der Solikreis >>G20 Repression<< Stuttgart zu einer Kundgebung auf dem Stuttgarter Schillerplatz. Der Kundgebungsort vor dem Justizministerium wurde dabei bewusst gewählt, um unseren Protest in direkter Nähe eines Akteurs staatlicher Repression zum Ausdruck zu bringen.

[S] Angriff auf CDU Zentrale Stuttgart

Deutsche Panzer raus aus Afrin!

 

Rojava verteidigen – Deutsche Panzer raus aus Afrin!

Seit dem 20.01. greift die Türkei die selbstverwaltete Region Afrin in Rojava an. Die Bombardierungen des fortschrittlichen Projekts werden von der deutschen Bundesregierung, darunter auch maßgeblich die CDU, untersützt, indem deutsche Waffen, so wie auch Leopard Panzer an das Erdogan Regime verkauft werden. Das enge wirtschaftliche Verhältnis zwischen den Nato Partnern Deutschland und Türkei ermöglicht eine solche Brutalität, mit der gerade gegen die kurdische Bevölkerung vorgegangen wird.

Von den WBA-Actionweeks 2009 zu den Diskussions- und Chaostagen 2018

Da im Mai in Berlin die Diskussions- und Chaostage stattfinden, ist es vorab sinnvoll, dass wir uns gemeinsam Gedanken über Konzepte machen, wie unsere Ideen erfolgreich sein können. Als Grundlage dafür hier eine Rückschau auf ein Ereigniss der jüngeren Geschichte autonomer und anarchistischer Kämpfe: die WBA-Aktionswochen 2009.

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