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Grüße in den Knast - Solidarität mit den G20 Gefangenen

Grüße und Komplizenschaft mit den G20 Gefangenen - Knäste zu Baulücken!

[Le] CDU Büro besudelt

Wir können unsere Füße nicht stillhalten wenn wir wissen, dass gleichzeitig unsere Genoss*innen in Efrin ihr Leben und die erkämpften gesellschaftlichen Fortschritte gegen die Angriffe des türkischen Staates und seiner Schergen verteidigen müssen.

Um unsere Wut und Sorge in eine sinnvolle Richtung zu lenken haben wir daher das Büro von CDU-Fuzzi und Justiz-Heini Gemkow von aussen mit Farbe besprüht.

Über die verachtenswerten Kooperationen von Deutschland und seinen Regierungen mit dem türkischen Staat wurde anderswo schon genug geschrieben. Wir begrüßen die vielen Anschläge zu diesem Thema in letzter Zeit und freuen uns auf weitere Angriffe gegen die Feinde der Freiheit.

Wir tanzen ihnen nur auf der Nase herum, aber eigentlich wollen wir sie ihnen brechen.

Halt stand starkes Efrin!

[LE] Bullenschweine angegriffen

Wir haben in den Abendstunden des 2. Februar. 2018 den Sitz der Bullenschweine in der Biedermannstraße in Leipzig Connewitz mit Farbe und Steinen angegriffen.

Dortmund: Nazi-Infostände am Samstag geplant

 

Für Samstag, den 3. Februar 2018, haben die Dortmunder Neonazis der Partei „Die Rechte“ eine Reihe von Infoständen angemeldet. Für die interessierte Öffentlichkeit finden sich hier die Orte und Zeiten, an denen sie ihre Hetze verbreiten wollen.

 

Öffentliche Videoüberwachung in Kassel

 

Im Streit, um die geplante Ausweitung der öffentl. Videoüberwachung in Kassel, ist weiterhin unklar, ob der Landesbeauftragte für Datenschutz (LfD) Hessen jemals an den Planungen und/oder Ausführungen (ab 2003) beteiligt war. Aktuell wird u.a. die mangelnde Beschilderung der einzelnen Kamerastandorte im öfftl. Raum kritisiert: Offensichtlich kommen die überwachenden Kasseler Behörden der gesetzlichen Hinweispflicht nur unzureichend nach. Hinweisschilder/-tafeln zur Videoüberwachung sucht man in Kassel häufig vergebens, so dass für die Passanten der City oftmals nicht ersichtlich ist, wer sie wo aufzeichnet!

 

 

 

Antifaschistische Sponti am 2.2.18, Weimar

Am heutigen Abend fand eine Spontandemonstration in Weimar statt!

Stuttgart - Solidarität mit Afrin

 

Seit mehr als einer Woche greift die türkische Armee in einer neuen Offensive gemeinsam mit islamistischen Gruppen den Rojava-Kanton Afrin an.

 

Nach den G20-Protesten - Verfolgung, Einschüchterung, Strafverfahren - Solidarität mit den Betroffenen!

Nach den G20-Protesten - Verfolgung, Einschüchterung, Strafverfahren - Solidarität mit den Betroffenen!

Der staatliche und polizeiliche Umgang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg folgte einer Strategie der geplanten und gezielten Eskalation. Bereits vor den Aktionen wurde Panikmache gegenüber den Protesten betrieben und entsprechende Gefahrenszenarien heraufbeschworen. Begründet wurde damit u.a. eine Gesetzesverschärfung, die im Eilverfahren durchs Parlament gepeitscht wurde. Die geplanten Camps der G20-Gegner*innen wurden trotz gerichtlicher Erlaubnis teils schlichtweg polizeilich unterbunden. Aktivist*innen wurden bei der Anreise gestört und massiv drangsaliert. Nicht anders erging es einem Sonderzug aus Süddeutschland, der seine Reise erst mit wesentlicher Verspätung antreten konnte. Was dann während des Gipfeltreffens folgte, war eine Chronik, die der Logik von aggressivem Kriminalisierungs- und Abschreckungswillen folgte.

[LE] Antwort auf den Text der Antifa Klein-Paris „Das Richtigere im Falschen tun“ vom 18.01.18

Wir finden es schön, dass ihr den Versuch einer konkreten Kritik unternehmt, um einen strategischen Diskurs innerhalb der Szene bzw. der Bewegung anzustoßen, der sich mit Fragen der Sinnhaftigkeit bestimmter Handlungsformen sowie eines bestimmten Auftretens und dessen Wirkung nach außen beschäftigt und vermeintliche Missstände anspricht – denn als solchen haben wir euren Text zunächst verstanden. Da wir einen solchen Diskurs, der offen und ehrlich geführt wird und die Möglichkeit eines inhaltlich-strategischen und doch anonymen Austauschs zwischen verschiedenenGruppen, Personen und Strukturen beinhaltet, befürworten, da wir einige eurer Kritikpunkte teilen und euer grundsätzliches Anliegen zumindest verstehen können, und weil wir glauben, dass eure Argumentation auf ein paar Missverständnissen und Ungereimtheiten beruht, haben wir uns entschieden, darauf zu reagieren und einzugehen.

[S] OLG: Farbangriff auf die Klassenjustiz

Eingefärbter Eingang des OLG-Stuttgart

Solidarität mit den Betroffenen der G20-Repression - die Angriffe von Politik und Justiz zurückschlagen. Gemeinsam halten wir der Repression stand!

 

In der Nacht auf den 02.02.18 haben wir das Oberlandesgericht Stuttgart mit Farbe angegriffen. Neben der Parole „Kampf der Klassenjustiz“ wurde der Eingang mit roter Farbe und die Fassade mit Farbbeuteln bearbeitet. Damit tragen wir zur deutschlandweiten Aktionswoche bei, die im Kontext der Repressionswelle nach den G20-Protesten ins Leben gerufen wurde.

 

[HH] Überall ist Afrin - Soliaktion an der Roten Flora!

Inernationalistische und kurdische Jugendliche haben in der Nacht vom 31.1. auf den 1.2. Fahnen der YPJ und YPG, sowie ein Banner mit der Aufschritt “Halt Stand freies Afrin” an der Roten Flora befestigt. Um kämpferische Grüße an den Widerstand in Afrin zu senden, wurde dazu ein Video gedreht.

Rückbetrachtung – Vortrag „(Jüdische) Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ mit Ingrid Strobl

 

Am Montag den 29. Januar fand im Kupferbau der von uns mitveranstaltete Vortrag zum Thema „(Jüdische) Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ mit Ingrid Strobl statt.                                                                                                                                                                                                                                                             Durch die Auseinandersetzung mit dem Buch der Referentin „Sag nie, du gehst den letzten Weg“ , welches sich mit weiblichem, insbesondere jüdischem, Widerstand in verschiedenen Ländern West- und Osteuropas auseinandersetzt, stellten wir fest, dass es sich hierbei um ein in unserer Gesellschaft und der Erinnerungskultur viel zu wenig beachtetes Thema handelt. Es ist uns ein Anliegen solche verdeckten und „vergessenen“ Teile der Geschichte, sichtbar und der Auseinandersetzung zugänglich zu machen. Zum einen wurde durch diese Veranstaltung mit dem Mythos „Die Juden hätten sich nicht gewehrt“ gebrochen. Zum anderen leistete der Vortrag einen wichtigen Beitrag zu einer feministischen Auseinandersetzung mit der Geschichte. Durch ihn konnte gezeigt werden, dass Frauen auf vielfältige Weise am Widerstand beteiligt waren und eine tragende, wenn nicht sogar die tragende Rolle spielten.

 

Umgestaltung der Südfassade

lehre
lehre und forschung

forschung
forschung und tutor*innen

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lehre und tutor*innen

lehre und forschung
und tutor*innen
und ein ausbeuter

[LE] Leipzig: Demo am Samstag 03.02. Solidarität mit Afrin

In der letzten Woche und auch dieser haben wir uns täglich zu Kundgebungen versammelt um unsere Solidarität mit den KämpferInnen in Afrin zu bekunden, gegen den Einmarsch der Türkei in die nordsyrischen Gebiete und gegen die Bundesregierung die diesen und viele weitere Kriege im Nahen Osten mit Waffen und Abkommen unterstützt. Auch diesen Samstag rufen wir Euch dazu auf mit uns auf die Straße zu gehen. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr im Rabet Park, gelaufen wird über die Eisenbahnstraße in die Innenstadt. Zeigt dass wir hier sind und nicht akzeptieren werden wie das Projekt des demokratischen Konföderalismus von der Türkei, ihren islamistischen Verbündeten und nicht zuletzt der deutschen Bundesregierung zerstört wird. Für Freiheit, Frauenrechte und ein radikales Verständnis von Demokratie und in Solidarität mit allen unseren kämpfenden GenossInnen und FreundInnen sowie in Trauer um alle Menschen welche in diesem wahnsinnigen Krieg, welcher lediglich der Vernichtung der Kurden dient, ihr Leben lassen mussten oder verletzt wurden. Schließt euch uns an!

[Le] Bullenrevier umgefärbt

In der Nacht vom 28. auf den 29. Februar haben wir uns an das Bullenrevier West geschlichen und dort mit einigem Bitumen die Fassade beschmutzt. Als Anlass diente uns die Repression gegen die Demonstration am Tag zuvor in Solidarität mit den Bewohner_innen in Afrin.

Die Besatzungsversuche der Türkei und die Angriffe auf Rojava, insbesondere auf Afrin, halten weiter an. In Solidarität mit den Einwohner_innen von Afrin, die sich nun dieser Angriffe erwehren müssen fand letzten Samstag eine kämpferische Großdemo in Köln statt.

Bereits zu Beginn schikanierten die Bullen die Demonstration und verzögerten den Start. Im Laufe der Demo kam es dann zu mehreren Angriffen durch die Bullen. Unter dem Vorwand, es seien verbotene Plakate gezeigt worden, lösten unsere Feinde die Demonstration auf und besetzten den Platz der Abschlusskundgebung.

Es überrascht uns nicht, dass die Interessen des türkischen Staates bereitwillig durch deutsche Behörden umgesetzt werden. Wir können es unter anderem seit Jahren an den zahlreichen Verfahren deutscher Gerichte gegen kurdische Genoss_innen beobachten.

Die Bullen verdienen sich unsere Feindschaft immer wieder neu - würdigen wir ihre Anstrengungen!

Freiheit für alle politischen Gefangenen!

Afrin ist überall - Überall ist Widerstand!

Serî Hilde – Steht auf!
Berxwedan jiyan e – Widerstand heißt Leben!
Jin, Jîyan, Azadî - Frauen, Leben, Freiheit!

Wir müssen reden … Bewohner*innen wehren sich gegen den Ausverkauf der Stadt

Was wird passieren?

Nachdem ihre Mietshäuser am 14.12.2017 versteigert worden sind, hat sich die/der neue Besitzer*in noch nicht gemeldet. Die Bewohner*innen fordern Klarheit über ihre Zukunft und rufen Nachbar*innen und andere Unterstützer*innen zu einer gemeinsamen Aktion am Samstag um 11h vor ihren Häusern in Kreuzberg auf.

Petition gegen die hohen Verkaufspreise in der JVA Neumünster

Wir Gefangene aus der JVA Neumünster sind nicht länger bereit, die hohen Preise für Lebens- und Hygienemittel zu zahlen welche vorallem der Preiskalkulation des Anstaltkaufmannes geschuldet sind.
Wir verdienen am Tag in der JVA für unsere Arbeit 1 - 2 Euro die Stunde - der Mindestlohn wird uns verwehrt. Allein dieser Umstand entspricht weder der Menschenwürde, dem Gleichheitsgrundsatz, noch dem Resozialisierungsgedanken: Arbeit sollte auf das Leben außerhalb der Gefängnismauern vorbereiten, ein Einkommen sollte auch ein Auskommen bedeuten. "Draußen" liegt der Mindestlohn beim Minimalstandart - hier drinnen gelten eigene (Lohn-) Regeln welche mit dem Leben "raußen" wenig zu tun habe. Sozialpolitische Minimalstandarts müssen aber auch hinter Geittern gelten. Dies ist auch im gültigem Recht verankert: nach 3 Abs. 3 StVollzG SH meint Resozialisierung, dasss das Leben im Vollzug den allgenmeinen Lebensverhältnissen soweit wie möglich anzugleichen ist.

Link zur Petition in den Kommentaren

Doppelfake zu Nulltarif stellt politische Debatte in Gießen auf den Kopf

Nulltarif-Flyer in Gießen (eine Seite)

Ein Doppelfake führt in zuerst in Gießen und dann sogar überregional zu einer Debatte über den Nulltarif in Bussen und Bahnen. Es wird zu einer Sternstunde der Kommunikationsguerilla: Die Aktion schlägt eine Bresche in die öffentliche Debatte, ein ebenfalls gefälschtes Dementi verstärkt den Erregungskorridor - und dann füllt sich der entstandene Raum mit einer unerwartet intensiven Diskussion über den eigentlichen Hintergrund: Die Verkehrswende.

Smarter Shit

 

Die Smart City, die „intelligente“ Stadt entsteht – in Berlin und an vielen weiteren Orten, weltweit. Was bedeutet Smart City eigentlich, wer treibt diese Entwicklungen voran, wem nützen sie und was könnten die Folgen sein? Wo finden sich Konfliktfelder und Angriffspunkte?

 

[FFM] Griechisch-nationalistische Demonstration 3.2.

Am kommenden Samstag (03. Februar 2018) soll es eine griechisch-nationalistische Großdemonstration an der Alten Oper unter dem Motto „Makedonien ist Hellas“ geben. Die Veranstalteten rechnen scheinbar mit 2000 Teilnehmer*innen, los geht es um 13 Uhr. Die Demo möchte wohl Richtung Bockenheim ziehen, um anschließend vor dem griechischen Generalkonsulat an der Zeppelinallee eine Abschlusskundgebung abzuhalten.

 Aus dem FR-Artikel: „Anlass für die Demonstration ist der Streit zwischen Griechenland und der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik Mazedonien, um den Namen des Balkanstaates. Griechenland unterstellt dem kleineren Nachbarn regelmäßig territoriale Begehrlichkeiten bezüglich der nordgriechischen Region gleichen Namens, weswegen Athen eine Umbenennung fordert. Vorige Woche hatten in Thessaloniki rund 90 000 Menschen gegen eine möglichen Kompromiss mit Mazedonien demonstriert. Rechtsextremisten griffen aus der Menge heraus ein linkes Zentrum an und brannten es nieder.“

Bei dem linken Zentrum handelte es sich um den Squat Libertatia. Das re:volt Magazin schrieb dazu einen Artikel: https://revoltmag.org/articles/libertatia-flammen/ Am 21. Januar gab es in Stuttgart eine ähnliche Demonstration an der zwischen 500 und 1500 Menschen, wohl überwiegend aus dem Umfeld griechischer Fußballfanclubs, teilnahmen.

http://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-demo-zum-griechischen-konsulat-a-14...

 

Mumia Abu-Jamal: angegriffene Gesundheit und aktueller Kampf um Freiheit

Mumia Abu-Jamal: erneut schwere Gesundheitsprobleme +++ Kampf um Freiheit vor Gericht fortgesetzt +++ Pressesammlung & Meldungen aus der Bewegung +++ Solidarität mit kämpfenden Gefangenen - Arbeitsstreik gegen die Sklaverei in 15 Gefängnissen in Florida, USA +++ Abschaffung der Todesstrafe - überall!

[H:] Bezirksrat Linden-Limmer wehrt sich gegen OB und Ministerium

Kampagne Halim Dener

Am Mittwoch, 31.01.2018, musste sich der Bezirksrat Linden-Limmer erneut mit der Benennung des Halim-Dener-Platzes¹ befassen. Nachdem die von Oberbürgermeister Stefan Schostok angerufene Kommunalaufsicht zu Beginn des Monats entschieden hatte, dass die Platz-Benennung im hannoverschen Linden-Nord rechtswidrig und darum zu beanstanden sei,² hatte die Stadtverwaltung dem Bezirksrat eine Drucksache zum Thema auf die Tagesordnung gesetzt.

All hunters are targets. Those who support them, too.

Themen: 
Ökologie

All hunters are targets

All Hunters are targets

Support anarchist and antifa prisoners in St.Petersburg and Penza!

,We are currently fundraising to pay the lawyers working on several cases related to the police raids and arrests of anarchists and antifascists in St. Petersburg and Penza, Russia.

As of now, two people in St. Petersburg and five in Penza are under arrest, while many others have been connected to their cases as witnesses. The raids and repressions are likely to continue.

The arrestees are charged with part 2 of article 205.4 of the Russian Criminal Code, participation in a Terrorist Organisation, and the entire process has been started at the request of the court in Penza.

On January 23rd, on his way to Pulkovo Airport, Victor Filinkov was detained by the Federal Security Service (FSB). In order to force a testimony out of him he was beaten, and tortured with electric shocks in the woods. Signs of torture have been confirmed by the Filinkov's lawyer and members of the Public Monitoring Commission (ONK) who have visited him in the pre-trial detention center. Filinkov is currently in pre-trial detention/remand for the next two months.

On January 25th the FSB raided Igor Shishkin's apartment. After the raid neither his lawyer, nor members of Public Monitoring Commission were able to find Igor for more than a day. On January 27th Igor was brought to a session in court with clear signs of beating. He is currently in pre-trial detention/remand for the next two months. Journalists were not allowed to attend the hearing and furthermore two of them were arrested.

Several witnesses were also tortured: Ilya Kapustin was beaten up and tortured with electric shocks while police demanded he give testimony that some of his acquantances are up to "something dangerous." Medical services later recorded numerous traces of stun gun usage.

In Penza, arrests began in October 2017. Local FSB officers have arrested six people, five of whom are currently in pre-trial detention. All of those arrested were brutally tortured. The events in Penza are described in detail in this article.

Legal help is needed for prisoners and witnesses, as their numbers are constantly increasing. It is early to speak about an exact amount of money, but it will cost at least 200 thousand rubles (around 3000 Euros/3500 USD) to pay for lawyers' fees in the next months. 

Anarchist Black Cross St.Petersburg

DETAILS FOR TRANSACTIONS TO SUPPORT ARRESTED

PayPal: abc-msk@riseup.net ABC Moscow
   
In case you want to support a particular prisoner, add a note about that. In case you want to donate to St. Petersburg and Penza case, write a note For "St. Petersburg and Penza". We recommend to send euros or dollars, as other currencies are automatically converted to euro according to PayPal rates.

Yandex-wallet of Anarchist Black Cross St. Petersburg  41001160378989
Bitcoin
1EKGZT2iMjNKHz8oVt7svXpUdcPAXkRBAH
Litecoin
LNZK1uyER7Kz9nmiL6mbm9AzDM5Z6CNxVu
Etherium
0x1deb54058a69fcc443db2bf9562df61f974b16f7
Monero
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Zcash
t1dX9Rpupi77erqEbdef3T353pvfTp9SAt1

If you need another way to transfer money/make a donation please contact Anarchist Black Cross Moscow:

abc-msk@riseup.net

(B): Werbung auf den Kopf stellen gegen den Google Campus

Heute hat das Kommunikationsguerillakommando Roter Oktober in Kreuzberg rund um den geplanten Google Campus Adbustings in Bushaltestellen angebracht. Unter dem Motto „Werbung auf den Kopf stellen“ wurden wurden die Werbevitrinen aufgemacht, Plakate umgedreht und ein Zettel drübergeklebt mit dem Text: „Werbung auf den Kopf stellen – Offline und Online! Autonome Zentren statt Google Campus!“ Für weitere Informationen verweist das Kommando Roter Oktober auf die Webseiten googlecampusverhindern.blogsport.de und fuckoffgoogle.de.

Fotos: Afrin ist überall - Überall ist Widerstand!

Am Samstag, den 27. Januar 2018 demonstrierten in Köln mehr als 20.000 Menschen auf einer bundesweiten Demo gegen die Angriffe des türkischen Militärs auf Afrin im Norden Syriens. EIne Fotoseite unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/270118afrin.html

Stop All Deportations DEMO 11.02 Berlin

DEMO

Sunday // 11.02.2018 // 14.00 // Leopoldplatz (Wedding)

(Below: Arabic, Tigrinia, French, Urdu, Farsi, German)

STOP ALL DEPORTATIONS

In Berlin, deportations happen all the time. Every night, the danger of police raids looms: people are taken out of their beds and forced on deportation planes. This takes place all around Berlin; in refugee accommodation centers in our neighbourhood; or in apartments around the corner. While most of Berlin sleeps, the German border system enacts its ruthless practice of expulsion with its horrible consequences such as extreme poverty, confinement, persecution, torture and death in those places that people obviously had a reason to leave.

Politischer Aschermittwoch AfD

In der heutigen "Sächsischen Zeitung" erschien folgender Artikel. http://m.sz-online.de/nachrichten/bjoern-hoecke-kommt-nach-pirna-3870113...

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