Ökologie

Aufruf zu Aktionstagen am 18. und 19. Juli RiseUp 4 for the Revolution

Gegen Kolonialismus, Faschismus, das Patriarchat und Femizide, ökologische
Zerstörung und alle Formen der Unterdrückung in der ganzen Welt

Fünf Bagger von Strabag angezündet

In der Nacht vom 3. zum 4. Juli 2020 wurden fünf Bagger des Großkonzerns Strabag angezündet. Die Maschienen wurden für den Bau der A 49 bei Treysa, Hessen eingesetzt.
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During the night of 3 to 4 July, 2020 fire excavators belonging to multibillion company Strabag have been set on fire. The machines were employed in the construction of the A 49 motorway in the vicinity of Treysa, county Hessen.

Sowas kommt von sowas – SPD-Büro in Leipzig mit Farbe attackiert

In der Nacht zu Samstag haben Klimaaktivist*innen das Büro der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordneten Daniela Kolbe in der Rosa-Luxemburg-Straße 19-21 mit Farbe attackiert.

Verfassungschutz endlich Umbennen in den Schutz fürs Kapital

 

Der neue Verfassungsschutzbericht aus Baden-Württemberg ist da. Seid ihr vielleicht verfassungsgefährend Der Bericht kommt in Kapitel F (Linksextremismus) zu folgendem Schluss: Durchaus, wenn ihr euch mit  Antifaschismus, Antirepression oder  Antigentrifizierung beschäftigt oder in der Klmaschutzbewegung aktiv seid.

 

Under the cover of coronavirus the Australian government is trying to wreck green energy growth

Under the cover of coronavirus, the right-of-centre Australian government want to funnel clean energy funding into climate-wrecking fossil fuels, sabotaging Australia’s world-leading renewable energy innovation to prop up dirty power.

 

The government is trying to sneak through changes that would force Australia's clean energy agencies to fund coal and gas projects.1

 

Australia is the leading coal exporting country in the world, accounting for 29% of the world's total coal exports. The coal industry wields enormous influence on Australian politics. In 2018 Germany imported about 5.2 million tonnes of coal from Australia.

[K] Als Klasse Kämpfen - gegen die Klimakrise

Die Klimagerechtigkeitsbewegung hat in den letzten Jahren große Schritte nach vorne gemacht. Die Aktionen von Ende Gelände ziehen nicht nur Medienaufmerksamkeit auf sich, sie unterbrechen auch effektiv für ein paar Tage den Braunkohleabbau in den besetzten Gruben. Außerdem wird einen ganzen Hafen Menschen gezeigt, dass wir uns über Gesetze des Staates hinwegsetzen können. Die Kämpfe im Hambacher Forst haben nicht nur große Sympathien aus der Bevölkerung erlebt, sondern auch ein vergleichsweise hohes Militanzniveau mit einer Massenbewegung verbunden. Ohne das es dem Staat und der Polizei möglich war einen Keil zwischen „friedlichen DemonstrantInnen“ und den „schwarzen Block“ zu treiben. Fridays for Future ist die größte Jugendbewegung seit vielen Jahren und hat es wie keine andere Bewegung der letzten Zeit geschafft Umweltthemen an jedem Esstisch präsent zu machen.

Baggerbesetzung im Tagebau Garzweiler am 26.06.20

In der Nacht auf den 26.06.20 wurde der Bagger 6 im Tagebau Garzweiler besetzt.

Luxuswohnungen von Instone markiert

Gestern haben wir das Bauprojekt „Marie“ im Frankfurter Nordend besucht und die Fassade der Musterwohnung mit grüner Farbe verschönert. Noch mehr hässliche Luxuswohnungen braucht schließlich kein Mensch. Nirgendwo in Frankfurt. Aber vor allem nicht in den wilden Gärten der Grünen Lunge, wo der Investor "Instone Real Estate" als nächstes aufschlagen will. Dort wird’s ungemütlich, also verpiss dich!

Klimawandel stoppen, Betongold zu Risikokapital machen, GrüneLungeBleibt!

Strafverfahren gegen Kreuzfahrt-Gegnerin eingestellt

Am Donnerstag den 11.6. wurde ein Strafverfahren gegen eine Kreuzfahrtgegnerin am Amtsgericht Kiel eingestellt. Er sei „zu dumm für die Polizei„ soll sie zu einem Sicherheitsbeauftragten des Port of Kiel bei einer Demonstration gegen Kreuzfahrtschiffe am Kieler Hafen gesagt haben, so der umstrittene Vorwurf. Dies wurde am 11.6 am Amtsgericht Kiel verhandelt und unter Auflage einer Zahlung eines Geldbetrages an „Kiel Hilft“ (eine Organisation, die Geflüchtete unterstützt) eingestellt. „Ich nehme diese Einstellung aus pragmatischen Gründen an – weil ich weiß, dass das Gericht mir nicht glaubt und ich sonst verurteilt werde. Ich habe schon lange aufgehört, an Gerechtigkeit vor Gerichten zu glauben.“ so die Angeklagte. Drei Verfahrenstage hatte es insgesamt gegeben - hier die Berichte zu den Verhandlungstagen.

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