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Alles allen - Krieg dem Krieg - Demonstration gegen sog. Sicherheitskonferenz in München

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Während am Samstag im Bayerischen Hof die PolitikerInnen, KapitalistInnen und VertreterInnen von Rüstungskonzernen auf der sogenannten “Sicherheitskonferenz” getagt haben, sind wir gemeinsam mit tausenden anderen durch Münchens Straßen gezogen, um unseren Protest gegen die deutsche Kriegspolitik kundzutun. Knapp 4000 Menschen haben sich der Demonstration gegen die NATO-Kriegskonferenz angeschlossen. Etwa 400 Menschen haben sich dieses Jahr am internationalistischen und antikapitalistischen Block beteiligt.

Die gelbe Weste und Wir

Die Gelbwesten-Bewegung: Vorbild oder schlechtes Beispiel? Einige umherschweifende Gelbwesten aus Frankfurt haben uns ein Papier eingesandt, in dem Sie ein Plädoyer für einen Antifaschismus ergreifen, der die soziale Frage zum Ausgang nimmt und althergebrachte Antifa-Konzepte kritisch hinterfragt.

 

Gedenken an Johann "Rukeli" Trollmann in Marzahn

Am 09. Februar 2019 haben wir am Otto-Rosenberg-Platz eine Gedenkundgebung für den ermordeten Sinto und deutschen Boxmeister Johann „Rukeli“ Trollmann abgehalten. Die Gedenkkundgebung fand am Otto-Rosenberg-Platz statt, da dort das ehemalige Marzahner „Zigeuner Lager“ stand. Viele Freund*innen und Familienangehörige von Trollmann waren in diesem Lager inhaftiert und litten jahrelang unter dem strukturellen Antiziganismus des Naziregimes.

Die erste Ankettblockade eines Kohlezuges bleibt straffrei - Angeklagte hoffen ab Kohleausstieg und Freisprüche

Es war die erste Ankettblockade eines Kohlezuges. Im August 2012 kettete sich eine Gruppe von fünf Aktivisten mit Unterstützung weiterer, unbekannt gebliebener Personen, auf der damaligen Hambachbahn fest und legte so für mehrere Stunden die Transportstrecke für Braunkohle vom Tagebau in das Kraftwerk Niederaußem lahm. Sechseinhalb Jahre zog sich ein Strafverfahren hin - ohne jegliche Verhandlung. Jetzt machte das Amtsgericht Kerpen Schluss - auf Staatskosten.

2038 ist kein Konsens - Für Klimagerechtigkeit in Chemnitz

Am Freitagmorgen wurde das Parkhaus der Galeria Kaufhof in Chemnitz mit einem Banner verschönert.

Call for Papers – Proletarische Welten

Im gesamten Land diskutiert die (radikale) Linke eine “Neue Klassenpolitik”. (1) Endlich, jetzt nach dem die Rechten an Einfluss gewinnen, soll die Linke die lange von ihr selbst für tot erklärte ArbeiterInnenklasse ansprechen. Viel neues kommt bei der Diskussion aber nicht rum. Was praktisch folgt bleibt unklar. Es zeigt sich, dass die akademisch geprägte Linke – welche jahrzehntelang die Existenz von Klassen verleugnet hat – durch ihre bürgerliche Herkunft nicht fähig zu sein scheint, auch nur annähernd die (zum Teil existentiellen) Probleme der proletarischen Klasse zu verstehen und daraus eine Praxis zu entwickeln. Basisorganisierung, wird zum Allheilmittel verklärt. Zu groß scheinen die Gräben zwischen den Lebenswelten.

Münster 22.02.19 AfD-Veranstaltung verhindern - Massenblockaden

Solidarisch gegen den Rechtsruck

Am 22. Februar 2019 möchte die AfD erneut einen „Neujahrsempfang“ im Münsteraner Rathaus abhalten. Als Redner soll der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen auftreten. Beim letzten AfD-„Neujahrsempfang“ vor zwei Jahren protestierten dagegen 10.000 Menschen. Auch in diesem Jahr werden wir ein starkes Zeichen gegen den Rechtsruck und für eine solidarische Gesellschaft setzen.

[HH] §129 generationsübergreifend

 

Am vorletzten Mittwoch, den 06 Februar, fiel ein weiteres Urteil in einem §129b Prozess. Diesmal gegen Musa Aşoğlu in Hamburg. Wie bereits in vergangen Prozessen war auch hier nur ein Jusitztheater mit Verurteilung zu hohen Strafen zu erwarten. Dennoch soll hier einmal auf 42 Jahre §129 geschaut werden, und ein Vergleich mit dem Stammheim-Prozess aufgezeigt werden.

 

 

Anarchistisches Wochenblatt Zündlumpen Nr. 001 erschienen

Am 15.02. ist in München zum ersten Mal das anarchistische Wochenblatt Zündlumpen erschienen.

Letztes Update zur Demo gegen den Polizeikongress am 16.02

Die Mobilisierung zur Demo gegen den Polizeikongress, der vom 19. bis 20. Februar im „Berliner Congress Centrum“ stattfinden soll ist in vollem Gange.

Viele Veranstaltungen und Aktionen klärten über den Kongress und die Vorhaben der teilnehmenden Institutionen auf. Viele Texte wurden geschrieben um über vergangenes und über zukünftiges zu berichten.

Nun steht die morgige Demo an, zu der wir die letzten Informationen zusammenfassen wollen:

Kampfsport – Security - Neonazi

Kohl Im C18-Shirt

 

Am 23. Februar findet in Wetzlar das Kampfsportevent „Championsday 2019“ statt. Für die Veranstaltung hat sich auch Kevin Kohl angekündigt, ob als Zuschauer oder Kämpfer war bis zuletzt nicht zu klären.Kevin Kohl fiel zuletzt auf weil er beim Training mit einem „Combat18“-Shirt posierte. Kohl ist kein Unbekannter, er betreibt die Firma „Sense of Security“, welche im vergangen Jahr bei einer Rechtsrockveranstaltung engagiert war.

 

 

Eisenach: Chronik einer rechten Hochburg

Demo in Eisenach

Wir, einige Antifaschist*innen aus Thüringen, möchten mit dieser Chronik die Demonstration am 16. März 2019 "Die Wartburgstadt ins Wanken bringen! Antifa in die Offensive! Rechte Hegemonie durchbrechen!" in Eisenach unterstützen. Wir würden uns freuen, wenn viele Antifaschist*innen nach Thüringen kommen.

[RMK] Kriegstreiber stoppen! Am 16. Februar zur Siko nach München

Am kommenden Wochenende findet die "Sicherheitskonferenz" (SiKo) im Luxushotel "Bayrischer Hof" in München statt. Die Konferenz ist seit nun mittlerweile 55 Jahren nichts anderes, als ein medial groß inszeniertes Forum zum Werben für mehr Aufrüstung und "der Übernahme von Verantwortung in aller Welt", also der Durchsetzung imperialistischer Interessen durch Kriegseinsätze und der Destabilisierungen ganzer Regionen zur Absicherung eigener Macht- und Profitinteressen sowie dem Zugang zu neuen Absatzmärkten, Rohstoffen und Handelswegen.

AUFRUF DER BERLINER OBDACHLOSENHILFE ZUR DEMO GEGEN DEN EUROPÄISCHEN POLIZEIKOGRESS 2019

+++++ AUFRUF ZUR DEMO GEGEN DEN EUROPÄISCHEN POLIZEIKOGRESS 2019 +++++

Jedes Jahr treffen sich in Berlin VertreterInnen von Polizei, Politik und Waffen- und Überwachungsindustrie auf dem europäischen Polizeikongress. Am 19. und 20. Februar ist es wieder soweit.
Unter anderem geht es dort darum, wie man Menschen und den öffentlichen Raum besser überwachen kann. Diese Überwachung richtet sich auch gegen obdachlose Menschen, denen immer wieder durch die Polizei die Nutzung des öffentlichen Raums verwehrt wird. Unter dem Deckmantel der „Sicherheit und Sauberkeit“ werden bettelnde oder Drogen konsumierende Menschen verjagt, Leute die in Parks schlafen geräumt.
Konstrukte wie „Kriminalitätsbelastete Orte“ oder „Gefahrengebiete“ werden genutzt um obdachlose Menschen leichter aus der Innenstadt vertreiben zu können.
Die Probleme in dieser Gesellschaft sollen so durch Repression unsichtbar gemacht und an den Rand gedrängt werden. An den Ursachen der Probleme wird so nichts geändert, die Stadt wird aber zu einer Wohlfühlblase für TouristInnen und Wohlhabende gemacht.
Langfristige und soziale Lösungen werden nicht durch mehr Polizei und Überwachung erreicht sondern durch Hilfsangebote, Sozialarbeit und Wohnraum für Alle.

Deshalb rufen wir auf zur Demonstration gegen den europäischen Polizeikongress am Samstag 16.2.2019 | 17:00 Uhr | Frankfurter Tor | Berlin |

Wir sagen: Die Stadt gehört allen! Auch obdachlose Menschen haben ein Recht darauf sich frei zu bewegen. Mehr Polizeipräsenz löst keine Probleme.
Wir fordern:
Streetworker statt immer mehr Polizei,
Wohnungen statt Überwachung,
Hilfe statt Repression!

Mehr Informationen findet ihr hier:
https://polizeikongress2019.noblogs.org/

Nazitreffen in Pforzheim am 16.02.

Naziumtriebe in Pforzheim stoppen: Erneut FHD-Treffen im Restaurant Schützenhaus

Solidaritätskundgebung für Andreas Krebs vor der Italienischen Botschaft

Andreas Krebs ist ein Langzeitgefangener welcher über 18 Jahre seines Lebens hinter Gittern verbracht hat. In dieser Zeit stellte er sich aktiv gegen Rassismus, Homophobie und Ausbeutung im Knast. Er beteiligte sich an einem Solidaritätshungerstreik für kämpfende Gefangene in Griechenland. Er unternahm zwei Ausbruchsversuche und macht in unzähligen veröffentlichten Briefen auf Leid, welches das Knastsystem zum Vorschein bringt, aufmerksam. Jetzt ist er in den Hungerstreik gegangen und fragt nach eurer Solidarität.

[RMK] Mobi-Piece gegen Pforzheimer Nazimahnwache

Anlässlich der alljährlichen Mobilisierungen gegen die „Fackelmahnwache“ der Faschisten auf dem Pforzheimer Wartberg am 23. Februar haben wir uns dazu entschlossen, nicht nur vor Ort, sondern im Vorfeld auch lokal unseren Teil beizutragen.

 

[HRO] Nazi-Demo am 22.02 in Rostock verhindern!

 

Am 22.02 wollen erneut Faschisten in Rostock aufmarschieren. Dieses Mal handelt es sich dabei nicht um die AfD, die in den vergangenen Monaten die Stadt heimsuchte, sondern um die sogenannte Initiative „Vereint für Rostock“.

 

 

[B] Unsere Mietenpolitik macht die Polizei – Aufruf zur Demo gegen den europäischen Polizeikongress

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Demonstration
Samstag 16.2.2019, 17:00 Uhr
Frankfurter Tor, Berlin-Friedrichshain
Mehr Info: polizeikongress2019.noblogs.org
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Was hat die Polizei mit der Miete zu tun – fragen wir uns immer wieder?

[B] Immobilien Kongress “Quo Vadis”, Veranstaltung in Kreuzberg abgesagt, Protest geht weiter

Vom 18.-20.2.2019 treffen sich über 400 Profiteure von Verdrängung und Mietenwahnsinn im Hotel Adlon, bei Eintrittspreisen von 3150 Euro.

Am Abend des 19.2. wollten sie sich “an einem der begehrtesten Hotspots der Stadt”(1) treffen – der Markthalle Neun in Kreuzberg. Daraus wird jetzt aber nichts. Laut einer E-mail der Markthalle Neun an die Kiezinitiative Bizim Kiez wurde die Veranstaltung von der Markthalle in Absprache mit den Veranstaltern abgesagt. Das verwundert nicht, da beide wohl zurecht mit Protesten rechneten und zudem die Markthalle Neun bei vielen Nachbar*innen sowieso als Teil der Gentrifizierung gilt.

Cortège de Tête – Oder überall sonst – Am 16. Februar auf nach Berlin – Gegen den Europäischen Polizeikongress

 

Nächste Woche tagt zum 22 mal der Europäische Polizeikongress in Berlin, nach Jahren in denen der Kongress keine größere Aufmerksamkeit erfuhr. Wird nun wieder für eine größere Demonstration aufgerufen. Ein Aufruf für mehr als nur eine Demo:

 

 

 

 

Fotos: Bagger besetzt - Brief aus der Untersuchungshaft

18 Aktivist*innen von Ende Gelände besetzten am 4. Februar einen Bagger im Leipziger Land. Drei von ihnen sitzen noch immer in Cottbus in Untersuchungshaft wegen Hausfriedensbruch und weil sie ihre Personalien nicht angeben wollen. Noch nie wurde gegen Klima-Aktivist*innen Untersuchungshaft einzig aufgrund dieses Vorwurfs angeordnet. „Hier soll offensichtlich ein Exempel an Aktivist*innen statuiert werden,” kommentiert dies ihre Rechtsanwältin. In mehreren Städten gab es bereits Solidaritätsaktionen für die Betroffenen. Einige Bilder von der Besetzung und ein offener Brief der drei Gefangenen unter https://umbruch-bildarchiv.org/bagger-besetzt/

Aufruf von „Zwangsräumung verhindern“ gegen den europäischen Polizeikongress

Unsere Mietenpolitik macht die Polizei

Was hat die Polizei mit der Miete zu tun – fragen wir uns immer wieder?

Wohnen ist ein Menschenrecht und darum auch von der Berliner Verfassung explizit und ausdrücklich geschützt. Immer wieder passiert es, dass Mieter*innen zum Bündnis Zwangsräumung verhindern kommen, weil sie glauben, das geht hier nicht mit rechten Dingen zu.

[S] Bericht zur Kundgebung „Freiheit für die JournalistInnen in der Türkei“

 

m Mittwoch, 13. Februar, haben wir anlässlich des zweiten Prozesstages von Adil Demirci eine Kundgebung auf dem Stuttgarter Rotebühlplatz veranstaltet.

 

Diese war Teil der bundesweiten Solidaritätsaktionen für Adil und alle gefangenen JournalistInnen in der Türkei. An der Kundgebung beteiligten sich bis zu 50 Menschen und in den Redebeiträgen und durch Parolen wurde unsere Solidarität deutlich.

 

Update zum SEK Einsatz in der Rummelsburger Bucht

 

!!! Die Situation auf dem Jugendschiff Freibeuter ist eskaliert !!!

 

Neues Polizeigesetz beschlossen: Der NRW-Trojaner kommt

Der nordrhein-westfälische Landtag hat eine Reform des Polizeigesetzes beschlossen, das Ermittlern die Quellen-TKÜ und mehr Videoüberwachung erlaubt.

Geschenke und Spenden für die Polizei

 

Jahrelang war es üblich Polizist*innen, Geschenke zukommen zu lassen. Nicht immer waren die Gaben mit einem Hintergedanken verbunden, doch viel zu oft galt das Motto „eine Hand wäscht die andere“, weshalb zurecht die gängige Praxis der kleinen Vorteilsnahmen eingedämmt wurde.

 

Turin: Solidarität mit den Betroffenen der "Operazione Scintilla"

Am Donnerstag, den 7. Februar 2019, begann um 4:40 Uhr in der Früh die Räumung des seit 1995 besetzten Squats "Asilo occupato" ("der besetzte Kindergarten") in der Via Alessandria 12 in Turin. Die Räumung wurde im Rahmen der "Operazione Scintilla" ("Operation Funke") durchgeführt. Mehrere hundert Carabinieri in Kampfuniform, Polizist*innen und Zollbeamt*innen mit Maschinengewehren und Zivis haben dabei nicht nur das Haus geräumt, sondern auch sechs Anarchist*innen verhaftet. Nach einer siebten Person wird noch gefahndet.

Kleine Anfrage: Gegen das AfD-Graffiti in Bochum!

Bochumer AfD-Mann Christian Loose beschwert sich in einer kleinen Anfrage über "Werbegraffiti" an der Autobahn. Nun ist ein Foto aufgetaucht, welches zeigt, dass Christian Loose mit einem Graffiti am eigenen Haus für sich und seine Partei wirbt. Ob er es selbst anbrachte oder von Sprayern anbringen ließ ist unbekannt.

Atomik Tour tingelt durch Frankreich

Während die französische Regierung auch in umweltpolitischen Themen um "öffentliche Debatten" ringt, organisieren Genoss*innen in Frankreich selbst Infoveranstaltungen, Aktionen und Konferenzen. Im Osten findet ein mehrmonatiger "Cycle de Conférences" statt, bei dem ExpertInnen die Atomindustieproblematik in dutzenden Veranstaltungen auf Einladung der BI's erörtern. Die im Januar in Bure gestartete Atomik-Tour macht eine doppelte "Tour de France" bis in den Sommer hinein und will eine "selbstverwaltete populäre Debatte" durchführen.

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