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Hamburg: Good bye Deutschland – den rechten Aufmarsch am 12.09. angreifen!

Good bye Deutschland – den rechten Aufmarsch am 12.09. angreifen!

Pegida und Dresden erscheinen vielen im sich weltoffen gebenden Hamburg fern. Ohne Grund! Oft genug wird bewiesen, dass rassistische Ideologie hier nicht weniger salonfähig ist als im Rest der Republik. Hamburger Behörden und rassistische Bürger_innen arbeiten Hand in Hand. Ob der repressive Umgang der Behörden, die bürgerlichen Initiativen gegen Geflüchtet in Farmsen und Harvestehude oder der Brandanschlag im Drecksnest Escheburg. Diese gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen gehen auch an Neonazis nicht vorbei.

Intersex-Proteste gegen Live-Genitalverstümmelungen in Seligenstadt/Offenbach/FFM

Proteste gegen "4. ISHID Weltkongress" mit Live-Genitalverstümmelungen, London 17.09.2011

Unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich um Frankfurt/M eine eigentliche Intersex-Genitalverstümmelungs-Industrie für "vermännlichende Genitalkorrekturen" etabliert. ExponentInnen laden ab So 21.6. - Mi 24.6. TäterInnen aus der ganzen Welt zum 3-tägigen fröhlichen "Live-Verstümmeln" (!!!) nach Seligenstadt. Überlebende und Unterstützer_innen organisieren eine Infoveranstaltung und gewaltfreie Proteste vor dem Verstümmlerkongress und den lokalen Kliniken.

Zentrum für Politische Schönheit/Center For Political Beauty: Aufruf: Marsch der Entschlossenen

Berlin, 19.06.2015
Zentrum für Politische Schönheit http://www.politicalbeauty.de/
Center For Political Beauty http://www.politicalbeauty.com/news.html

Aufruf zum "Marsch der Entschlossenen" um den Vorplatz des Kanzleramtes in eine Gedenkstätte für die Opfer der militärischen Abriegelung Europas zu verwandeln.
Sonntag, 21.6., 14Uhr. Start: Unter den Linden 12, Ecke Charlottenstraße

Hooligans planen Aufmarsch in Hamburg am 12.09.15 - Bremer Rechte machen mobil

Marcel K. steht im schwarzen Windbreaker vor der Nordtribüne des Weserstadions. Im Hintergrund wehen grün-weiße Fahnen. Auf K.s schwarze Wollmütze ist der Schriftzug „Hooligan“ gedruckt. In dem Video, dass auf der Online-Plattform „Youtube“ hochgeladen wurde, fordern K. und andere Mitglieder der Vereinigung „Gemeinsam sind wir stark“ die Zuschauer auf, sich ihnen anzuschließen. „Wir fragen dich auch nicht, was du gestern getan hast, welcher Partei oder welchem Verein du angehörst“, sagt K. in die Kamera.

(B) Video: Erneut Zwangsräumung in Kreuzberg erfolgreich verhindert

Eine Familie sollte zwangsgeräumt werden, weil das Jobcenter Stress mit der Mietüberweisung macht.
Das Ganze hatte sich der Vermieter Tilo Hieckmann dann aber doch anders vorgestellt.

Andrej Holm u.a.: Milieuschutz & Umwandlungsverordnung in Berlin, Teil 1/2: Vortrag

 

Andrej Holm u.a.: Milieuschutz & Umwandlungsverordnung in Berlin, Teil 1/2: Vortrag Andrej Holm, Karla Pappel u.a.: Milieuschutz & Umwandlungsverordnung in Berlin, Teil 2/2: Diskussion  

 

Berlin-Treptow, 30.05.2015
Wagenburg Lohmühle

GentrifizierungsFREItage
organisiert u.a. von
Karla Pappel - Initiative gegen Mietpreiserhöhungen und Verdrängung Alt-Treptow https://karlapappel.wordpress.com/

Einschätzung des AK Antirep zur Durchsuchung des Linken Zentrums Freiburg

Eine Woche ist es inzwischen her, dass die Freiburger Polizei das Linke
Zentrum !adelante! durchsuchte. Zeit für eine erste Einschätzung und
Einordnung der Geschehnisse

Solidarität mit den Antifas in Bamberg

Die Antifaschistische Linke Fürth (ALF) erklärt sich solidarisch mit den AntifaschistInnen in Bamberg, die zurzeit mit ständiger Gewalt von Neonazis der Miniparteien „Der dritte Weg“ und „Die Rechte“ konfrontiert sind. Vor allem aus Fürth kennt man die Übergriffe und Anschläge der FaschistInnen zu Genüge.

Hausdurchsuchungen bei Anarchisten in Brüssel

Hausdruchsuchungen der Bundespolizei, um den Kampf gegen das Maxi-Gefängnis zu bremsen

 

 

 

An diesem Mittwoch, dem 10. Juni 2015, etwas vor 6 Uhr morgens, haben verschiedene Anti-Terrorismus-Einheiten 4 Wohnungen, in denen Gefährten wohnen, sowie das Lokal des Kampfes gegen das Maxi-Gefängnis "le Passage" durchsucht. Diese Durchsuchungen wurden im Rahmen einer "Cavale" genannten Operation durchgeführt.

 

6 Gefährten wurden in die Büros der Bundespolizei geschafft, und dann um 13 Uhr wieder freigelassen, nachdem sie verhört worden sind... Verhöre, bei denen niemand etwas gesagt hat.

 

Jenseits der Informatik und der Telefone ist die Aufmerksamkeit der Bullen speziell auf alles gerichtet worden, was Propaganda war (Zeitschriften, Zeitungen, Plakate,...), was unter die Lupe genommen und oft mitgenommen wurde.

 

Soviel wir im Moment wissen, folgen diese Verhaftungen auf eine Untersuchung, die 2013 für "Aufruf zum begehen von terroristischen Akten" und "Beteiligung an einer terroristischen Organisation" eröffnet wurde. Diese Untersuchung wird von dem Untersuchungsrichter De Coster geleitet.

 

DIE ÖFFNUNGSZEIT DES PASSAGE IST SICHERGESTELLT an diesem Mittwoch ab 17 Uhr, und ein INFOPUNKT ist vorgesehen um 19 Uhr.

 

Noch immer im Kampf gegen das Gefängnis und die Welt, die damit einhergeht.

 

La Lime, brüsseler Solidaritätskasse

 

 

 

[publiziert auf lacavale.be, am 10. Juni 1015]

 

 

 

Für vergangenen Sonntag, dem 14. Juni, wurde zu einem Platz in Anderlecht, Brüssel, zu einer Versammlung in Solidarität mit dem Kampf gegen das Maxi-Gefängnis aufgerufen.

 

 

 

Nachfolgend ein Text, der infolge der Hausdurchsuchungen publiziert wurde.

 

 

 

Eine Textsammlung zu dem Kampf gegen den Bau eines Maxi-Gefängnis in Brüssel findet sich z.B. hier:

 

[https://linksunten.indymedia.org/de/node/140437]

 

 

 

Blockupy – Ungehorsam, Bündnis, Straße: Über Voraussetzungen linker Handlungsfähigkeit im Herzen des Krisenregimes

Thesenpapier des Blockupy-Koordinierungskreises zum 18. März 2015

 

Der 18. März war ein wichtiger Tag des Protests gegen die Katastrophen der europäischen Verelendungspolitik. Tausende waren in den Blockaden am Morgen, 25.000 in Kundgebung und Demo am Nachmittag, und das mitten in der Woche, als große, transnationalen Mobilisierung. Damit war #18M deutliches Zeichen für entschlossenen Widerstand gegen das Krisenregime und für ein anderes, solidarisches Europa. Protest und Widerstand in breiten Bündnissen werden jetzt mehr denn je gebraucht, gerade in dem Land, das die Krisenpolitik vorantreibt.

Gleichzeitig gab es, öffentlich und quer durch alle Blockupy-Spektren und Gruppen, starke Kritik an einigen Aktionen des Vormittags. So stellt der Aktionstag in seiner Ambivalenz wichtige Fragen an uns, denen wir uns stellen. Nach dem 18. März haben wir mit einer gründlichen Auswertung unserer Aktionen begonnen, in allen Blockupy-Spektren und dem KoKreis, beim Aktiventreffen in Berlin und in den Kontexten von Blockupy international. Dieses Thesenpapier nimmt die Diskussionen auf und lädt zu Absprachen der Bewegungen ein, um gemeinsam neue Schritte gehen zu können.

Blockupy ist inzwischen auch eine transnationale Plattform gemeinsamer Mobilisierung gegen die Krisenpolitik geworden. Alle Thesen, die der Blockupy-KoKreis hier zur Diskussion stellt, haben deshalb immer eine Dimension europaweiter „Solidarity beyond borders“.

[Kolumbien] Die Versöhnung muss ein nationales Ziel sein

Erklärung des Oberkommandierenden der FARC-EP zum Thema Versöhnung in Kolumbien

Sozialistische Erziehung - GEGEN_KULTUR Podcast #4

Unser monatlicher GEGEN_KULTUR Podcast behandelt aktuelle Themen wie auch längere Serien zu Schwerpunkten des Verlags. Jeden 1. Sonntag im Monat um 18:00 könnt ihr auf unserem Channel ein neues Video erwarten.

Die Serie "Interviews zur sozialistischen Erziehung" umfasst die Geschichte der sozialistischen Erziehung, ihre Praxis in Israel, Palästina sowie Deutschland und die Kritik an ihr. In diesem Teil spricht Philipp Schweizer von SJD - Die Falken Erfurt über Geschichte und Praxis der sozialistischen Erziehung.

„Emanzipation und Frieden“ und ihr Konzept des „regressiven Antikapitalismus“

GEGEN_KULTUR

Die Gruppe „Emanzipation und Frieden“ hat ihre hauptsächliche politische Praxis darin, Kritik, die in dieser Gesellschaft verbreitet ist, als gefährlich zurückzuweisen. Egal ob es gegen den Irak-Krieg, Stuttgart 21, Israel oder das internationale Bankenwesen geht: Überall entdeckt sie „regressiven Antikapitalismus“. Ihr theoretisches Konzept, das dem zugrunde liegt, und das in dem Flugblatt „Was ist regressiver Antikapitalismus?“ (alle Zitate, soweit nicht anders angegeben, daraus)1 vorgestellt wird, soll im Folgenden kritisiert werden.

Souterrain in Bremen vor dem aus?

In den letzten Jahren haben wir mit dem Souterrain (ehemals Café Kultur) einen selbstverwalteten Raum an der Uni Bremen etabliert. Am Mittwoch wurde uns mitgeteilt, dass die Universität die Nutzung unserer Räumlichkeiten ab Montag den 15.06 nicht länger dulden wird. Mit dem Souterrain steht ein selbstverwaltetes Freiraum für Kultur, Politik, Kunst und Vernetzung abseits von Prüfungsstress und der Tristesse des Alltags vor dem aus.

Das anarchistische „Kapital“ – oder doch nur Murks?!

CrimethInc. 2014: Work. Kapitalismus. Wirtschaft. Widerstand. Unrast-Verlag: Münster. ISBN 978-3-89771-542-4 / 19,80 Euro – 350 Seiten

 

Nicht wenig will das Buch leisten: „Eines der charakteristischen Merkmale von >>Work<< ist der Versuch eine anarchistische – womit wir meinen: nicht-marxistische – Analyse der Ökonomie zu destillieren.“ (349). Es geht also darum, den Gegenstand – die Ökonomie, genauer: die Arbeit – korrekt zu bestimmen – so könnte man meinen.

[H] Demobericht 12.6. / Keine Solidarität in Hannover

Am 12.6.2015 startete in Hannover eine Spontandemo von einem Open Air Konzert aus. Als die Bullen kamen, sind alle durcheinander gerannt und waren für sich selbst verantwortlich. Survival of the fittest.

Ein Augenzeugenbericht.

[HH] Stoppt die rassistischen Polizeikontrollen

Im Rahmen der seit ca. einer Woche andauernden, massiven, rassistischen Polizeikontrollen fand am Abend des 12.06.2015 eine Spontandemonstration statt.

Borchert bleibt frei, Hardt geht in die Verlängerung

Aufgrund mangelnder Beweise wurden Nils Holm und Peter Borchert des Vorwurfs der Körperverletzung freigesprochen. Alexander Hardt, der bereits zu Anfang des Prozesses über seinem Anwalt Marquort ein Geständnis verlesen lies, wird wegen gefährlicher Körperverletzung zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt.

Unsre Videos zum Protest gegen G7-Treffen 2015

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Video:StopG7Demo 06.06.2015, Garmisch-Partenkirchen: Blockade, Polizeigewalt

Garmisch-Partenkirchen, 06.06.2015
Proteste gegen G7-Treffen in Elmau

Blockade der B2 nach Elmau und Polizeigewalt

Presseanfragen: presse(at)stop-g7-elmau.info
Pressetelefon: 0049 (0)179 1784491
Pressemitteilungen und Presse-Infos:
http://www.stop-g7-elmau.info/
https://twitter.com/stopg7elmau
#stopg7elmau

Freundeskreis Videoclips bei Twitter: https://twitter.com/freundeskreisv

The forbidden texts of refugee activist Joke Kaviaar

Hereby I spread the forbidden texts of writer and refugee activistJoke Kaviaar, who is convicted by the Highest Dutch Court to twomonths conditional imprisonment because of the exposing ofthe inhuman Dutch policy against refugees.No man or woman is illegal!

Audiomitschnitt der Veranstaltung "für immer Knast?" mit Lutz Balding

Wir veröffentlichen hier einen Mitschnitt der Veranstaltung "für immer Knast?" mit Lutz Balding vom 13.03.2015 im

Centro Sociale in Hamburg.

Revolutionäre Linke aus Deutschland im Kampf für die Befreiung von Rojava

Kampf für die Befreiung Rojava

Hier die Erklärung eines unserer Mitglieder. Unser Genosse und Freund befindet sich momentan in Rojava. Er verteidigt dort die Errungenschaften der sozialen Revolution und beteiligt sich am Kampf gegen den islamistischen Terror. Auch wenn wir den Schwerpunkt unseres politischen Kampfes auf die BRD legen, so unterstützen wir die Entscheidung unseres Genossen. Wir sind im Herzen bei ihm und allen anderen, die dort den Kampf gegen Unterdrückung und für eine befreite Gesellschaft führen.

„KNASTKAMPF IST KLASSENKAMPF???”

Seit Jahren ist die Solidarität und Unterstützung von Gefangenen soweit zurück gegangen ,dass man kaum noch von Widerstand außerhalb der Gefängnismauern reden kann! Natürlich gibt es jährlich „Anti-Knast-Tage“-wie auch 2015 wieder! Auch gibt es Aufmärsche von Genossenlnnen vor den Knästen für hungerstreikende Gefangene. Doch wieder einmal nur für den/die eine'n und alle anderen Gefangenen werden nicht einmal erwähnt.

Sternmarsch gegen G7

Hunderte Demonstrierende haben am vergangenen Sonntag den Sicherheitszaun des G7-Gipfelgebiets erreicht. Dort protestierten sie gegen die Politik der G7 und forderten einen Wandel hin zu einer friedlicheren, menschenfreundlicheren und sozialeren Politik.

Über 40 Teilnehmende bei Gründungsfeier des SDS Hildesheim

Über 40 Teilnehmende bei Podiumsdiskussion zur Gründungsfeier des Sozialistisch-demokratischen Studierendenverbandes Hildesheim - Pressemitteilung des SDS Hildesheim

Mehr als 40 Interessent*innen besuchten am Montag, den 08. Juni eine Podiumsdiskussion im Rahmen der Gründungsfeier des Sozialistisch-demokratischen Studierendenverbandes Hildesheim. Rita Krüger, Jürgen Meier und Olaf Strübing diskutierten über Vergangenheit und Zukunft des politischen Aktivismus und erarbeiteten mit den Zuhörer*innen gemeinsam eine Perspektive für den SDS Hildesheim. Nach mehr als zweieinhalbstündiger Diskussion ließen die anwesenden Personen den Abend gemeinsam ausklingen. Der Sozialistisch-demokratische Studierendenverband Hildesheim hat sich kürzlich gegründet und dient als Anlaufstelle für politisch engagierte Menschen, die für die soziale Gleichheit der Menschen einstehen. Schon jetzt arbeitet der SDS Hildesheim an Kampagnen, die in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden. Gemeinsam mit den Teilnehmenden der Podiumsdiskussion wurde die Stoßrichtung für eine neue Art des Widerstands aufgezeigt.

Der Sozialistisch-demokratische Studierendenverband bedankt sich bei allen Teilnehmer*innen und kündigt einen hochpolitischen Sommer an!

Weitere Informationen unter SDSHildesheim.blackblogs.org oder unter Facebook.com/SDSHildesheim . Kontakt an: SDSHildesheim@riseup.net

G7 Gipfeldemo Garmisch

Neus Video online:

Demonstration gegen das G7-Treffen in Elmau. Aus Sicht vieler KritikerInnen, dient das G7-Treffen lediglich der Festigung von Machtstrukturen und kostet zudem Unsummen an Steuergeldern, die vielerorts für soziale Projekte gebraucht werden würden. Nach bundesweiten Demonstrationen in verschiedenen Großstädten, einem Alternativgipfel in München und der dreiwöchigen Karawane der Flüchtline durchs Bundesland, fanden sich am Gipfelwochenende 5.000 Demonstranten in Garmisch ein.

Antirepressionsdemo - „Wir lassen uns nicht einschüchtern!“

Am Dienstag, den 09.06.2015, demonstrierten über 200 AktivistInnen spontan ihre Solidarität mit dem Linken Zentrum !adelante! in der Freiburger Innenstadt. Einen Tag zuvor durchsuchten mehrere Dutzend BeamtInnen unter Leitung des Freiburger Staatsschützers Bernhard Kurz das linke Zentrum [Interview1, Interview2]. Mit einem völlig überzogenem Aufgebot verschafften sich die BeamtInnen Zutritt zu den Räumlichkeiten, um unter fadenscheinigen Begründungen nach „beweisrechtlich relevanten“ Materialien zu suchen [Pressemitteilung]. Hintergrund der Durchsuchng war ein Farbangriff auf einen Veranstaltungsort der rechtspopulistischen und marktradikalen Partei AfD (Erklärung).

Mieter_innen leisten Widerstand gegen Wohnungsbaugenossenschaft WBV-Neukölln

Berlin-Treptow, 30.05.2015
Heidelbergerstr. 15-18
Genosenschaftsmitglieder informieren über ihren Widerstand gegen die Wohnungsbaugenossenschaft Wohnungsbau-Verein Neukölln eG (WBV). Der WBV-Vorstand will ihr Haus abreissen und dort einen Neubau bauen. Bewohner_innen weigern sich ihre Wohnungen mit relativ niedrigen Mieten zu verlassen.

Eine Aktion im Rahmen der GentrifizierungsFREItage
https://karlapappel.wordpress.com/tag/gentrifizierungsfreitage/

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Die Welt Ärzte-Vereinigung (WMA) hat auf internationaler Ebene Alarm geschlagen: sie hat sich die Klage einer Gruppe argentinischer Mediziner zu eigen gemacht, die eine Untersuchung fordern bezüglich der Zustände in spanischen Gefängnissen. Dabei geht es um Foltervorwürfe und um das Schweigen der Gerichtsmediziner der Audiencia Nacional, dem für “Terrorismus“ zuständigen spanischen Sondergericht. Diesen Gerichtsmediziner/innen wird vorgeworfen, dass sie über Jahrzehnte hinweg bei Foltervorwürfen wegggeschaut, entsprechende Folter-Anzeigen von -Betroffenen nicht ernst genommen, nicht dokumentiert und nicht weitergeleitet hätten. Die große Mehrheit der Gefolterten sind baskischer Herkunft, Militante von ETA, aber auch viele jugendliche Aktivist/innen.

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