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[B] SPD ermöglicht Parteitag der AfD – Deshalb Wutkundgebung vor der Berliner SPD-Zentrale

Alle zusammen gegen den Faschismus!

// Mittwoch, 23.06.2021 // 16:30 Uhr // vor der Berliner SPD-Zentrale (Müllerstraße 163, S+U Wedding)

Wir stellen fest, ein Teil der SPD hat vergessen, worum es in Zeiten erstarkender rechter Kräfte in der Gesellschaft geht! Wir müssen sie daran erinnern: Keine Zusammenarbeit mit dem neuen Faschismus! Keine Repression gegen Antifaschist:innen! Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen, rufen wir zur Kundgebung vor der Berliner SPD-Zentrale auf.

Nachbericht Forum gegen Polizeigewalt und Repression am 05. Juni 2021 in Essen

Wie viele Einzelfälle braucht es? No Justice - No Peace - No Racist Police

 

Rechte Chats, Misshandlung in der Zelle, das sind keine Einzelfälle!“

 

Die Parole trifft es auf den Punkt. Das Motto des Forums 2021 lautete „Wie viele Einzelfälle braucht es?“ [no justice, no peace – no racist police]. Der Großteil der weißen deutschen Dominanzgesellschaft hält die Polizei trotz all dessen immer noch für „Freund und Helfer“ Polizeigewalt, rassistisches Gedankengut und/oder Nazis bei den Bullen, rechte Strukturen bei der Bundeswehr, Umsturzfantasien, terroristische Pläne von Sonderkommandos, das alles wird weiterhin unter den Tisch gekehrt. Das gehört geändert. Deswegen sind wir am 5. Juni gemeinsam auf die Straße gegangen.

Prozessbericht vom zweiten Verhandlungstag Prozess RAZ, RL, Radikal

Prozessbericht vom zweiten Verhandlungstag Prozess RAZ, RL, Radikal

Solidarität aus dem Alti nach Berlin! Freiräume erhalten!

Solifoto

Soli aus dem Alti für die R94

[K] Solidarität mit der Rigaer94: Farbanschlag auf SPD Parteibüro

In Solidarität mit den Menschen der Riager94 in Berlib haben wir in der zurückliegenden Nacht das SPD Parteibüro in der Kölner Innenstadt besucht.
Fenster, Rollanden und Wände wurden großflächig mit Farbe beprüht.

Mit dieser Aktion möchten wir unsere Solidarität mit den Menschen der Rigaer94 ausdrücken, welche seit Tagen dem Angriff von Politikschweinen, Bullen und Kapitalist*innen ausgesetzt sind. Die SPD Berlin trägt eine große Schuld an der Eskalation der Lage und aus diesem Grund haben wir ihren Kölner Parteikolleg*innen eine Rechnung ausgestellt. Jeder Angriff auf autonome Freiräume hat ihren Preis.

Rigaer94 verteidigen!
Autonome Freiräume erkämpfen und erweitern!
Kein Tag ohne!

Die Rigaer lebt – eine Nachricht an unsere Freundinnen und Gefährtinnen

Danke für jede Unterstützung in den letzten Wochen. Besonders für die letzten 2 Tage, bei der Vorbereitung und im kollektiven Kampf gegen unseren gemeinsamen Feind. Es waren die intensivsten Tage des Kampfes, die wir uns hätten vorstellen können. Tage die die Pläne von Staat und Kapital in eine Katastrophe verwandelt haben. Eine wichtige Erinnerung an uns selbst, unser Kollektiv und unsere Unterstützer*innen, wie wichtig unsere Netzwerke, unsere solidarische Infrastruktur und Selbstorganisation sind.

Solidarische Prozessbegleitung - Strafprozess wegen Brandstiftung in Münster

In Münster stehen am 21. Juni und 5. Juli 3 Genoss*innen vor Gericht, denen versuchte Brandstiftung, die Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel , sowie Sachbeschädigung vorgeworfen wird.
Was war passiert?
Im Februar 2016 wurde ein Grillanzünder auf den Reifen eines Polizeiautos vor der Polizeiwache an der Moltkestraße gelegt und angezündet. Nachdem die Polizei und die Staatsanwaltschaft in einer Pressemitteilung von einem Sachschaden von 10.000 Euro geredet haben, geht die Anklageschrift davon aus, dass es sich um 500€ Sachschaden handelt.

[K] Angriff auf Engel & Völkers in Solidarität mit der Rigaer 94

Als Reaktion auf die Belagerung der Rigaer str und die Angriffe auf die R94 und andere rebellische Strukturen haben wir in der Nacht vor der geplanten „Brandschutzbegehung“ ein Büro von Engel & Völkers in Köln Lindenthal angegriffen.

 

Mit farbe und Hämmern haben wir die Fassade bearbeitet um klar zu machen:

Wir wollen keine Stadt der Reichen!

Wenn der Staat sich dazu entscheidet unsere Freiräume zu attackieren dann antworten wir überall!

Werdet aktiv und greift die Schweine dort an, wo es ihnen am meisten weh tut

 

Wir senden flammende Grüße an unsere Freund:innen in Berlin!

Lasst euch nicht unterkriegen!

Rigaer 94 lebt!

 

 

(C) Besetzung in Solidarität mit der Rigaer94

In Chemnitz haben wir heute in Solidarität mit der Rigaer94 die Reitbahnstraße 84 besetzt. Die Reba 84 war bis 2010 ein Kulturprojekt und freier Jugendraum in Innenstadtnähe.

[LE] Fantifa in die Offensive. Nehmen wir uns den Raum zurück, Großzschocher ist unser Kiez!

fantifa area

Großzschocher ist eine der Leipziger Gegenden mit offensichtlichem Naziproblem. Rechte Mackergruppen auf den Straßen und rechte Parolen an den Wänden sind hier Normalität. Auch Angriffe auf Antifaschist:innen sind in Zschocher bittere Realität. Darum haben wir uns nachts verabredet um gemeinsam in den Straßen Großzschochers den Nazidreck mit feministischen und antifaschistischen Parolen zu übermalen. Gegen den rassistischen und antifeministischen Normalzustand. Fantifa in die Offensive, in Großzschocher und überall!

Rigaer94: Unsere Erklärung zur aktuellen Situation

Heute, am Abend des 16. Juni blicken wir auf einen kämpferischen Tag und eine temporäre autonome Zone zurück und schauen mit der geballten Faust nach vorne. Ja, wir werden uns noch lange mit einem breiten Lächeln im Gesicht an die Barrikaden in der Rigaer Straße und ihre kollektive Verteidigung erinnern. Schritt für Schritt verbrennen sich Senat und Eigentümer an der versuchten Zerstörung unseres Hauses die Finger.

Demo in Solidarität mit der Rigaer 94 – Heute 21 Uhr – Schleidenplatz (S Frankfurter Allee) - Der Frühe Vogel fängt den Wurm!

Kommt heute, am 16.06. um 21 Uhr zur Demo am Schleidenplatz (S-Frankfurter Allee), um den Kampf um diese rebellische Nachbarschaft weiterzuführen. Menschen sind dazu eingeladen, Wege in die Rigaer94 zu finden, und uns zu besuchen.

Join the demo today (16.06) at 21.00 starting at Schleidenplatz (S-Frankfurter Allee). To continue the fight of this rebellious neighborhood! People are welcome to find sneaky ways to enter Rigaer94 and visit us!

Errichtung der Autonomen Zone

Wir haben in einer Blitzaktion die Rigaer Straße zwischen Zelle- und Liebigstraße zu einer Autonomen Zone gemacht. Mit Barrikaden an beiden Enden, mit vielen Leuten als Unterstützung versuchen wir damit der Einrichtung der Roten Zone zuvorzukommen, die von der Polizei für heute 15 Uhr vorgesehen ist. Die Rote Zone soll ein Gebiet der totalen Kontrolle dieses jahrzehnte umkämpften Straßenzugs darstellen. Wir haben zahlreiche Erfahrungen in den letzten Monaten und Jahren mit dieser Art von Ausnahmezustand gesammelt. Es werden mehrere Blocks rein polizeilichen Anordnungen unterstellt, Anwohner*innen müssen sich Durchsuchungen und Kontrollen unterziehen, Versammlungen sind grundsätzlich verboten. Es wird damit unverholen das Ziel verfolgt, Protest und Widerstand von den Orten zu verbannen, wo sie die herrschenden wirklich treffen könnten. Bei den letzten Räumungen und auch am 1. Mai hat der Innensenat so immer wieder ganze Straßenzüge unterworfen. Als Versammlung in Solidarität mit der Rigaer94 haben wir daher beschlossen, nicht darauf zu warten, bis Nägel mit Köpfen gemacht sind, sondern uns das Gebiet zu nehmen, um am Ende nicht vor den Absperrgittern mehrere Straßenzüge weiter zusehen zu müssen, wie die Polizei ungehindert agieren kann.

Kurzbericht zu den heutigen Geschehnissen in der Rigaer Straße

Am morgen des 16. Juni wurde die Rigaer Straße einschließlich Dorfplatz bis zur Zellestraße durch zahlreiche Menschen besetzt. Je Seite wurde um kurz vor 11 Uhr eine große Barrikade aus Reifen, Stacheldrahtverhauen, Baustellenmaterial und Müllcontainern errichtet. Dazu gab es je einen vorgelagerten brennenden Reifen. Mit dem Annähern größerer Polizeikräften rund um das Gebiet wurden auch die großen Barrikaden in Brand gesetzt. Es kam bald zur Verteidigung mit Steinen und Feuerwerk gegen kleinere vorrückende behelmte Einheiten zu Fuß. Diese stellten ihre Annäherungsversuche dadurch wieder größtenteils ein. Über die nächsten zwei bis drei Stunden kam es zu keinem tauglichen Versuch, die Barrikaden einzunehmen. Jeder Schritt vorwärts ihrerseits wurde durch Bewurf im Ansatz unterbunden. Die Zeit wurde von den sich vermehrenden Leuten innerhalb des Bereichs genutzt, diese zu verstärken und zusätzliches Material zur Verteidigung bereitzustellen. Auch außerhalb der besetzten Zone vermehrten sich Leute und es kam zu solidarischen Parolen, Feuerwerksbatterien in angrenzenden Straßen wurden gezündet und auch in anderen Straßen wurde Barrikadenmaterial auf Straßen gelegt. Die Szenerie im Nordkiez wurde durch schwarze Rauchwolken und das Knallen von Feuerwerk aus der Rigaer geprägt. Die ehemalige Liebig34 war von schwarzem Rauch umhüllt und einige der neuen Fenster wurden spontan eingeworfen. Rings herum sammelte sich ein langsam anwachsendes Polizeikontingent. Nach ca. zwei Stunden trafen die ersten wohl schon vorher bestellten auswärtigen Einheiten ein, kurz danach, etwa gegen 12 Uhr wurde bekannt, dass Wasserwerfer und Räumpanzer auf dem Weg über die Karl-Marx-Allee sind. Die Lage war statisch geworden, eine in diesen Zeiten selten, aufregende Situation.

[BI] Scheiben bei Immobilienmakler eingeschmissen

Wir haben in der Nacht auf den 16.6. an der Heeper Straße in Bielefeld bei Engel & Völkers die Scheiben eingeschmissen und eine Botschaft hinterlassen:  R94 verteidigen!

Gegen die Vermarktung von Wohnraum als Ware!

Gegen die Stadt der Reichen!

Wir grüßen die bedrohten Projekte in Berlin und alle, die für Freiräume kämpfen!

Athens: Claim for solidarity attack against german company

Würth official with German Army officers

 

In the early hours of 16th of june we burned a car from the german company Würth in Zografou, Kolokotroni str. This attack is dedicated to the fighting squat Rigaer94 in Berlin and to the social revolution in North Syria (west Kurdistan).

 

 

Niemand bleibt allein. Liebig34 never rest in peace!!!

*english below*

(B) Evers - du Brandstifer!

Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin und Mitglied der katholischen Studentenverbindung W.K.St.V. Unitas Berlin, gehört eigentlich dem liberalen Flügel der notorisch glücklosen Berliner CDU an. Trotz seiner totalen Bedeutungslosigkeit im Politzirkus, hat es Stefan Evers im Jahr 2017 mit folgendem Satz kurzfristig in die Schlagzeilen geschafft:

(B) Fahrzeug von Vonovia abgefackelt - Hände weg von der Rigaer 94

 

Es ist ein leichtes die Brandschutzlüge vom Rot-Rot-Grünen Räumungs-Senat bezüglich der Rigaer 94 zu durchschauen. Um so dreister ist es, wie sich Geisel und Konsorten seit Monaten aufblasen um den anstehenden Angriff am 17. Juni auf das Haus politisch zu legitimieren. Aber auch die Räumungen von dem Buchladen Kisch & Co und dem Köpi-Wagenplatz stehen bevor und setzen die Verdrängeungswelle des letzten Jahres fort.

 

Bundesweit Protest zum Tag ohne Bundeswehr

Der Tag der Bundeswehr ist dieses Jahr bis auf einen Stream im Internet ausgefallen. Statt dessen feierten in Kiel, Berlin, Stuttgart, Dresden, Frankfurt/Main, Bonn, Hannover, Potsdam, Essen, Hamburg, Witzenhausen und Erlangen Antimilitarist*innen mit gefälschten Werbeplakaten und anderen Aktionen einen Tag ohne Bundeswehr. Die Aktivist*innen fordern, dass jeder Tag ein Tag ohne Bundeswehr sein soll. Dahinter steckt die Kampagne tob21.noblogs.org, die im Internet zu den Aktionen aufgerufen hatte. „Wahrend die Bundeswehr lediglich 6000 Hardcore-Fans bespaßt hat, haben wir bundesweit in 13 Innenstädten und den Sozialen Medien tausende von Menschen mit unserer Kritik erreicht“, freut sich Klaus Theodor von Schlechtenzwerg, die Pressesprecher*in der Kampagne Tob21.

[Le] Brandstiftung an Autos Strabag und Wisag

An einem ereignisreichen Wochenende haben wir Samstagabend in Reudnitz ein autonomes Brandgutachten durchgeführt. Im Ergebnis brannte eine Wisagkarre ab, die ebenfalls begutachtete Strabagkarre überstand leider den Versuch - vermutlich hat der Brandsatz nicht gezündet.

Tag ohne Bundeswehr - auch in Stuttgart!

Während gestern die Bundeswehr im Internet zum sogenannten “Tag der Bundeswehr” mal wieder mit Baller-Videos versucht hat, neue Menschen für sich zu gewinnen, haben auch wir als Teil des bundesweiten Kommunikationsguerillabündnis „tob21.noblogs.org“ die Möglichkeit genutzt, um mit Adbustings die Seiten der Bundeswehr in die Öffentlichkeit zu tragen, die sie der Bevölkerung am liebsten verheimlichen würde.

"Tag ohne Bundeswehr" in Potsdam: Aktivist*innen hängen unerlaubt bundeswehrkritische Poster in Werbevitrinen der Stadt

Am Samstag dem 12. Juni haben Antimilitarist*innen Plakate mit bundeswehrkritischen Sprüchen in die Werbevitrinen Potsdams gehängt, ohne davor um Erlaubnis zu fragen. Anlass ist der "Tag der Bundeswehr", der am 12. Juni stattfinden sollte und coronabedingt ausfallen musste. Das Aktionsbündnis "tob21.noblogs.org" rief daher dazu auf, den "Tag ohne Bundeswehr 2021" mit deutschlandweiten Aktionen zu feiern. Die in Potsdam aufgehängten Plakate sind eine dieser Aktionen.

Berlin: Adbusting zum „Tag ohne Bundeswehr“

So lief der Tag der Bundeswehr 2021: Während die Bundeswehr drinnen Video-Konserven für 6000 Hardcore-Fans im Internet streamt, kapert draußen eine Kommunikationsguerilla Werbevitrinen in der ganzen Stadt. Die gefälschten Plakate in den Werbevitrinen zeigen das Tarnfleck-Polygon der Bundeswehr. Doch die Sprüche machen keine Werbung für die Truppe, sondern kritisieren das Militär. Das Verändern weniger Buchstaben macht aus dem Werbespruch „Sichere Zukunft im Visier“ zum Beispiel die Kritik „Sichere Profite im Visier.“ Oder „Sichere Zukunft für wen?“ Oder einfach: „Waffen first, Tag X second.“ In Fachkreisen wird diese Aktionsform „Adbusting“ genannt und die Behörden gehen sehr hart dagegen vor, da Adbusting laut LKA Berlin die Bundeswehr „gar lächerlich“ mache.

[B] Feuer an zwei Firmenwagen der DEGEWO

Mit diesem Schreiben übernehmen wir die Verantwortung für das Feuer, das in der Nacht vom 2. auf den 3. Juni zwei Firmenwagen der DEGEWO in einem Hinterhof zwischen Waldemar- und Mariannenstraße in Kreuzberg verschlungen hat.

Für einen Tag ohne Bundeswehr - auch im Impfzentrum

Für einen Tag ohne Bundeswehr

Wir haben heute in der Umbegung des Erika Heß STadions Wandzeitungen gegen die Beteiligung der Bundeswehr an der Bekämpfung der Corona-Pandemie geklebt.

Kein Werben fürs Töten und Sterben mit unserer Gesundheit!
+ Helme zu Bettpfannen!
+ Healthcare Not Warfare!
+ Gegen die Militarisierung des Gesundheitsbereichs und der Gesellschaft überhaupt!

Antifa heißt Angriff! Aufruf zur Demo in Leipzig am 12.06.2021

 

Vor genau einem Jahr, am 10. Juni 2020, hat das sächsiche LKA in Leipzig, Berlin und Weimar Wohnungen durchsuchen lassen. Anlass sind zu diesem Zeitpunkt zwei verschiedene gefährliche Körperverletzungsdelikte, die den Beschuldigten und Betroffenen der Hausdurchsuchungen vorgeworfen werden. Dabei geht es unter anderem um den Vorwurf des Angriffes auf den Neonazi Leon Ringl aus Eisenach vom 14.12.2019. In diesem Zusammenhang wurden auch zwei Beschuldigte aus Weimar in Wommen (Hessen) verhaftet und erst am Abend aus der Polizeistation Eisenach entlassen, nachdem ihnen DNA entnommen wurde. Begründet wurden die Hausdurchsuchungen mit den Vorwürfen der gefährlichen Körperverletzung, Sachbeschädigung und des gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. (https://de.indymedia.org/node/105931) Inzwischen hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen an sich genommen und ermittelt in einem 129er-Verfahren gegen Beschuldigte aus Berlin, Leipzig und Weimar. Am 05. November 2020 hat die Bundesanwaltschaft Lina durch das LKA in Untersuchungshaft nehmen lassen, in der sie bis heute sitzt. Ende Mai diesen Jahres hat die Bundesanwaltschaft Anklage erhoben gegen vier Personen, Lina eingeschlossen. Die Weimarer Beschuldigten sind von dieser Anklage noch nicht betroffen Jetzt prüft das Oberlandesgericht Dresden ob die Anklage zur Verhandlung zugelassen wird.

 

 

Tag ohne Bundeswehr: Kommunikationsguerilla kündigt bundesweit Adbusting-Aktionen an

 

Es hätte die ganz große Bühne für die Bundeswehr werden sollen: Am 12. Juni 2021 war an 16 Militärstandorten quer durch die Republik der „Tag der Bundeswehr“ geplant. Doch die Show des Militärs muss pandemiebedingt ausfallen. Stattdessen hat das Kommunikationsguerillabündnis "tob21.noblogs.org" im Internet zum 12. Juni den "Tag ohne Bundeswehr" angekündigt. 11 Städte aus dem ganzen Bundesgebiet werden an diesem Tag unerlaubt veränderte Bundeswehrposter an offiziellen Werbestellen anbringen, um Kritik am Militär zu üben. „Wir fordern, dass jeder Tag ein 'Tag ohne Bundeswehr' werden soll“, sagt Sprecher*in Klaus Theordor zu Schlechtenzwerg: „Deswegen rufen wir bundesweit zu Adbusting-Aktionen auf, die die Bundeswehr lächerlich machen.“

Defend Rigaer94 with Teeth and Claw - Demo 17.06

*english below*

Am 17ten und 18ten Juni wollen der so genannte Eigentümer begleitet von der so genannten Hausverwaltung einer Brandschutzexpertin und Cops wiedereinmal in die Rigaer94 einfallen, unter dem Deckmantel des Brandschutzes.Am 17ten und 18ten Juni wollen der so genannte Eigentümer begleitet von der so genannten Hausverwaltung einer Brandschutzexpertin und Cops wiedereinmal in die Rigaer94 einfallen, unter dem Deckmantel des Brandschutzes.

International Day of Solidarity with Marius Mason & All Long-Term Anarchist Prisoners

 

International Day of Solidarity with Marius Mason & All Long-Term Anarchist Prisoners

 

Greetings from Salzburg on the eve of the International Day of Solidarity with Marius Mason & All Long-Term Anarchist Prisoners.

Freedom for all, fire to the prisons!

In solidarity, Salzburg anarchists

 

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