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Unzensierte Version des letzten Riseup-Rundschreibens

Hat sich irgendwer gefragt warum das letzte Riseup-Rundschreiben unter dem Titel "Rundschreiben August" erst im September in den Postfächern der Riseup-Nutzer eintraf? Hier die Antwort: Es war voller Plattitüden über die allgemeinen Risiken beim Anklicken von Hypertext-Links, bis es von der Übersetzungsgruppe überarbeitet wurde, nur um vom Management wieder auf die schrottige Ausgangsversion zurückzensiert zu werden. Das war es was so lange gedauert hat. Selbstverständlich hängen die Risiken beim Anklicken von Links hauptsächlich davon ab, ob es in einer vertrauenswürdigen Umgebung geschieht, und die zensierte Version machte in dieser Hinsicht keine Unterschiede. Außerdem haben Riseup-Nutzer, die aus nicht vertrauenswürdigen Umgebungen auf ihre Postfächer zugreifen, weitaus ernstere Risiken zu konfrontieren, von denen hierin keine Rede war.

Ølhafen dritte Besetzung

Seit gut zwei Monaten ist der Ölhafen nun unterwegs auf der Suche nach einer Fläche, auf der unser und euer neuer Wagenplatz entstehen kann. Nun stehen wir auf der dritten Fläche, nach zwei Umzügen, fünftausend Plena, aufreibenden Gesprächen mit Leuten aus der Stadt, Cops und Besitzer*innen von Brachen und ganz viel Unterstützung verschiedenster Art von euch.

Presseschau zum Erdogan Besuch in Berlin und Köln

Presseschau zum Erdogan Besuch in Berlin und Köln:

(B) Ad-Busting in Mitte: Kein Tag für Deutschland!

Anlässlich der Vereinigung von DDR und BRD im Herbst 1989 wird der “Tag der Deutschen Einheit” alljährlich begangen. Dieses Jahr finden die zentralen bundesweiten Feierlichkeiten in Berlin statt. Rund um Reichstag, Brandenburger Tor und Potsdamer Platz inszeniert sich der deutsche Staat als supernett, voll tolerant und und überhaupt nicht rassistisch. Auf diese dreiste Lüge hat das Bündnis “Kein Tag für Deutschland” heute mit zahlreichen veränderten Werbeplakaten rund ums Veranstaltungsgelände in Berlin-Mitte aufmerksam gemacht.

Autonomes Blättchen Nr 34 erscheinen

Für Horst keinen Siebzigsten!

Hallo allerseits,
vielleicht seid ihr gerade auf dem Weg nach Chemnitz, während wir diese Zeilen schreiben, oder bereitet euch schon auf den Erdogan-Besuch vor oder ihr trotz dem Wetter und den Bullen im Hambacher Wald. Wir grüßen euch! Vielleicht sitzt du aber auch alleine vorm Computer und spielst.

Wir schaffen es leider selten, schnell nach dem Einsendeschluss zu erscheinen. Das dauert immer ein bisschen. Deshalb fallen viele Nachrichten und Texte, die wir erhalten hinten rüber, wenn sie sich auf Tagesaktuelles beziehen. Das ist schade, aber nicht zu vermeiden. Das zweitägige Update zu eurer Hausbesetzung wird im Blättchen also keinen Raum bekommen können. Gerne aber z.B. eure Auswertungen.

Wie immer fehlt viel und wie immer wird einiges geboten. Dieses mal berichten wir wie immer von Aktivitäten und Geschehnissen aus der BRD, Europa und der Welt. Vom Lesetipp über die knappe Bekennung und das Interview bis zu langen Grundsatzüberlegungen - von allem was dabei. So finden wir das gut. Was diesmal leider fehlt ist die Chronik - wir geloben Besserung. Was aber vor allem fehlt ist etwas zum NSU-Urteil und auch allgemein zum Thema Antifa und Antira haben wir wenig drin. Damit das nicht immer so ist, schickt uns gerne Texte dazu! Die Auseinandersetzungen um Faschisierungstendenzen und den autoritären Staat sollten unserer Ansicht nach intensiver geführt werden. Schreibt dazu, was ihr denkt.

Noch eine gute Nachricht: Es gibt eine neue Zeitung! Im Mai 2018 ist die klandestine anarchistische Zeitung Fantasma zum ersten mal erschienen. Eine Zeitung, deren Autor_innenschaft „[...] als Unsichtbar -Gemachte über dieses Unsichtbar- Sein“ sprechen und sich über Zuschriften freuen.

Ein Text, den wir zugeschickt bekommen haben, ist draußen geblieben: Die Verfasser_innen vertraten die Meinung, dass der Sozialismus immer national sein müsse – habt ihr eigentlich nen Knall?!

Dank der eingegangenen Spenden können wir ohne Unterbrechung erscheinen. Danke für die Scheinchen!!! Der Wehrmutstropfen bleibt: Es reicht halt für diese Ausgabe. Das Betteln wird unser täglich Geschäft bleiben. Nun: Geld her! Ok: Bitte!

One Struggle, One Fight - #Weide63, #Liebig34 Bleibt!

Heute waren wir gemeinsam auf der Straße weil der Pachtvertrag der Liebig34 Ende des Jahres ausläuft. Das Haus hat keine Aussicht legal bleiben zu können. Die Situation der Liebig34 steht dabei exemplarisch für den Ausverkauf der Stadt und die Verdrängung von Menschen aus ihren Wohn- und Lebensräumen.

#besetzen: Weide63 in Solidarität mit der Liebig34 besetzt!

Heute am 29. September haben wir im Friedrichshainer Nordkiez leerstehende Wohnungen der Unternehmensgruppe Padovicz besetzt. Diese Aktion schließt an Besetzungen im Frühjahr diesen Jahres an, die sich der Wohnungspolitik des Senats entgegenstellen. Es ist eine Solidaritätsaktion von #besetzen für das räumungsbedrohte Wohnprojekt Liebig34. Wir kämpfen für Wohnraum für alle und einen feministischen Kiez!

[B] Angriff Amtsgericht – Lang lebe Rojava!

[B] Angriff Amtsgericht – Lang lebe Rojava!

Der Staatsbesuch in Berlin ist vorbei und was zurück bleibt ist so etwas wie Resignation über die unverhohlene Widerwärtigkeit des politischen Establishments.
Die Bundesregierung zeigte deutlicher denn je, dass dieses System, in dem wir leben, über Leichen geht und Faschismus ein anerkanntes Modell des Kapitalismus bleibt, um jenen zu erhalten. Daher schließt es sich nicht aus mit bekennenden Faschisten zu dinnieren und auf den Krieg gegen das kurdische Volk und lukrative Waffenexporte in Bellevue anzustoßen.
In der Presse ist neben all den liberal-kritischen Betrachtungen des Staatsbesuchs, dagegen kaum ein Artikel mehr zu finden über die Selbstverbrennung von Ümit Acar, eines Aktivisten der kurdischen Jugend in Ingolstadt am Tag des Erdoğan-Besuchs.
Eine Entscheidung, eine Form des Protestes, die wir mit Entsetzen, Mitgefühl und Respekt aufgenommen haben.
Wir sind gestern Nacht unterwegs gewesen und haben das Amtsgericht in Lichtenberg mit den Farben Kurdistans beworfen. Wir möchten mit diesem Angriff unsere Gefühle und Gedanken der Wut und Trauer über Ümits Tod und die Gründe dafür ausdrücken. Er hatte zuvor ein Video veröffentlicht, in dem er erklärt hatte, dass er sich verbrennen wird, um gegen die Isolationshaft Öcalans und die Unterstützung der deutschen Bundesregierung im Krieg gegen Kurdistan ein Zeichen zu setzen.
Er sagte: „Ihr wisst es auch: die Türken und Deutschen sind seit Jahrhunderten Freunde. Bei allen Massakern, die die Türken an den Kurden verübten, haben die Deutschen ihnen die Waffen geliefert. Auch bei den Massakern in Rojava waren es wieder die Deutschen, die die Waffen geliefert haben. Erdoğan kommt heute wieder nach Deutschland und deshalb führe ich diese Aktion heute aus."

Es wäre schön gewesen, wenn Berlin tatsächlich in Flammen gestanden hätte, pünktlich zur Ankunft des Diktators. Es gab eine entschlossene Spontandemo in Kreuzberg, ein Pflaster, auf dem die Bullen nicht lange auf sich warten lassen. Aber sich in dieser Gegend die Straße zu nehmen trotz Bestreifung durch den Staatsschutz, war ein kleines Zeichen. Auch die brennenden Reifen, ein Auto und Mülltonnen waren der Versuch, die diplomatische Inszenierung zu stören.

Auf das Leben des Schweins Erdoğan können wir wohl keinen Einfluss nehmen, wir können nur auf einen ausgeklügelten Anschlag oder plötzlichen Herzstillstand hoffen.

In Gedenken an Ümit Acar!
Für einen Kampf um die Freiheit!

[B] Zivilcourage gegen rassistische Schläger am Kotti

+++Rassistische Schläger schlagen zu viert auf unbewaffneten ein+++

+++Menschen skandalisieren dieses Vorgehen - werden bedroht+++

+++Gegenstände fliegen in Richtung prügelnder Polizisten+++

+++Polizist zieht Pistole+++

 

Nuclear and climate news to 29 September

Insightful journalism: Don't miss this conversation with Dr Gordon Edwards - about Canada's nuclear wastes https://www.youtube.com/watch?v=LoJM8odjLB8&t=11s

Jobs for South Australians at nuclear morgue? That is a shaky promise.   Barngarla Determination Aboriginal Corporation to continue legal fight over proposed nuclear waste dump - the National Radioactive Waste Management Facility site selection ballot will not be undertaken until the matter is resolved.

American transnational corporation AECOM would be the biggest beneficiary from a South Australian radioactive suppository.   Lobbyists for nuclear-related firms hold key positions in National Party.

Neulich in Leipzig: Diffamierung von Hartz-IV-Bezieher_innen am Amtsgericht

Nachfolgend dokumentieren wir ein Artikel der Gruppe chronik.LE. Diese veröffentlichte mit dem Datum vom 3. Juli 2018 einen Artikel, der sich mit der "Diffamierung von Hartz-IV-Bezieher_innen am Amtsgericht" Leipzig befasst. Der im Artikel nicht-namentlich genannte Anwalt heißt Patrick Kühn (SCHULTZE IMMOBILIENANWÄLTE) und vertritt den Eigentümer der Thierbacher Straße 6, Hans Gireth.

Athen - In Solidarity with Hambacher Forst

[28.9.] Kundgebung vor der deutschen Botschaft in Athen

Internationalistische Frauen senden Gruesse von Rojava nach Deutschland: Erdogan not welcome!

Mit einem Aufruf haben sich internationalistische Frauen in Rojava an den ErdoganNotWelcome-Protest in Deutschland gerichtet.

Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=eQFwBaIJN28

Egal ob Rojava oder Deutschland: fight patriarchy - fight fascism!

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Der Lynchmord an Zak Kostopoulos in Athen

Lynchmord Zak

 

Am Freitag, 21. September, vermeldeten nachmittags griechische Agenturen und Polizeiseiten, nicht ohne Genugtuung, dass im Bereich Omonia, nähe Platia Kannigos, ein bewaffneter Räuber bei einem Überfall auf einen Juwelier ums Leben gekommen sei. Ein Drogensüchtiger hatte ein Ende gefunden, wie es ganz nach dem Geschmack der Boulevard Presse ist.

 

[HH]Antifaschistischer Stadtteilrundgang in Barmbek-Nord/Bramfeld

Antifaschistischer Stadtteilrundgang in Barmbek-Nord/Bramfeld

Farbe fuer Boels! II. #HambiBleibt

Vergangene Nacht besuchten wir die Firma Boels in Tübingen, weil diese allerlei Geraete fuer die Raeumung des Hambacher Forst zur Verfuegung stellt. Dabei hinterließen wir Farbe und Botschaften auf dem Gebäude und den Gerätschaften.

Neonazi-Problem im Kreis Reutlingen aufgedeckt

In der Nacht auf 28.09.2018 führten Aktivist*innen in Gniebel, Pliezhausen, Waldorfhäslach und Sondelfingen Aktionen durch, um Nachbar*innen und Stadtverwaltung auf die Machenschaften aktiver Neonazis aufmerksam zu machen.

Kölscher Klüngel - Der Begleitschutz e.V.

Eine vernünftig formatierte Version dieses Textes findet Ihr auf: https://begleitschutz.noblogs.org/

In Köln haben die Bilder von durch Chemnitz gejagten Menschen eine altbekannte Mischung aus Neonazis, Hooligans und besorgten Bürgern auf die Straße gelockt. Eine erste Kundgebung am 28. August 2018 mit ca. 80 Teilnehmer*innen sollte sich „gegen die Regierung“ wenden und gleichzeitig ein Zeichen der Solidarität nach Chemnitz senden. Die Opfer der Hetzjagd waren damit natürlich nicht gemeint. Viel eher ging es bei diesem Aufmarsch darum, die Chancen dafür auszuloten Justiz und Gewalt selbst in die Hand zu nehmen und - wie in Chemnitz geschehen - auf die Straße zu tragen.

Auswirkungen des Angriffs auf die Bahninfrastruktur rund um den Abschiebeflughafen Düsselforf

Massive Störungen im Bahnverkehr rund um den Flughafen am Montag und Dienstag dieser Woche
Deutsche Bahn: Kein Zug zum Flughafen Düsseldorf
Fernverkehr: Kein Halt in Bochum, Essen, Duisburg und Düsseldorf

(B) Kein Raum der AfD an der Bettina von Arnim Schule [Bericht]

Am 20.09.2018 führte die AfD Reinickendorf in der Bettina von Arnim Schule im Märkischen Viertel (Reinickendorf) einen sogenannten Bürgerdialog durch. Bereits im Vorfeld hatte die AfD die Schule monatelang u.a. in der BVV diffamiert und wollte auch im Bürgerdialog im Grunde nur über ihr Lieblingsthema „kriminelle Migranten“ sprechen. Relativ kurzfristig meldete eine Gesamtelternvertreterin eine Gegenkundgebung vor der Schule an, um die rechte Hetze und das Überlassen der Schulräume an die AfD nicht unkommentiert zu lassen. Zu dieser Kundgebung riefen wir als „Kein Raum der AfD“- Bündnis auf, um unsere Solidarität mit den Gegenprotesten zum Ausdruck zu bringen und der AfD ihre Veranstaltung dort so unbequem wie möglich zu machen.

Mehrmaliger Anquatschversuch in Leipzig

Am Abend des 10. September 2018 lauerte ein Mitarbeiter des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen einem Genossen nach Feierabend am Arbeitsplatz in Leipzig auf und versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Der Genosse lehnte trotz der überrumpelnden Art des Gesprächs die Unterhaltung schnell ab. Auch das mehrmalige Nachbohren des Schlapphuts konterte der Genosse mit konsequenter Gesprächsverweigerung. Nach dem ca. 3-minütigen Überfall verließ der VS-Mitarbeiter unverrichteter Dinge den Ort.

Erdogan schon heute in Berlin

Medienberichten zufolge ist Erdogan bereits in Berlin.

Unten sein kolportierter Zeitplan.

Erlebnisbericht und Gedanken zur Räumung des Tripod bei der Kraftwerksblockade Niederaussem vom 15.09.2018

Erlebnisbericht und Gedanken zur Räumung des Tripod bei der Kraftwerksblockade Niederaussem vom 15.09.2018

 

Sponti in Koln gegen Erdogan# RacheFürAfrin! #Keupstrasse

Sponti in Koln gegen Erdogan# RacheFürAfrin! #Keupstrasse

Teil 3 der Update Reihe zum Besuch von Erdogan-Den Aufrufen, Videos, Aktionen, Protesten und der Mobi

Dritter und letzter Teil der Update Reihe zum Besuch von Erdogan-Den Aufrufen, Videos, Aktionen, Protesten und der Mobi.

Den Bürgis die Kohlen aus dem Feuer holen?

Ein Aufschrei ging durchs Land. Ein Mail aus dem Innenministerium an die Polizeidienststellen zeigt: die Informationen für kritische Medien sollen beschränkt werden, linientreue Medien bekommen Zuckerl.(Das Mail enthält auch andere Gemeinheiten. Sexualisierte Übergriffe im öffentlichen Raum sollen in den Fokus gerückt werden, die große Mehrheit der Übergriffe, die in den eigenen 4 Wänden passiert, wird dadurch verschwiegen, etc.) Es tönte laut, die Pressefreiheit sei in Gefahr, der Innenminister müsse zurücktreten. Für mich war das wenig verwunderlich. Es war ein logischer nächster Schritt. Auf einen kritischen Kommentar bei einer Führung durchs Yad Vashem folgte eine Beschwerde durch das Büro des Bundeskanzlers (sorry, die Beschwerde kam von de Botschaft) – und tatsächlich entschuldigte sich der Direktor für die Worte des Guides. Eine Direktorin, die offen gegen die diskriminierenden Deutschklassen auftritt, erhält Besuch vom Ministrium. Die freundlichen Männer weisen sie auf ihre Mitwirkungspflicht hin. Die Anweisung an die Polizei passt gut in dieses Bild (und nicht nur deswegen sind die Rechtfertigungen des Kanzlers auch ziemlich unglaubwürdig, aber dazu später)
Von Anfang an legte die Regierung einen Schwerpunkt auf Message Control – und das ist nur ein Schritt von Informationsblockade und Zensur entfrent. Vielleicht war das Mail eine neue Qualität, vielleicht war es der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die Empörung bei den Bürgis war jedenfalls groß.

Den Rechtsruck angreifen – CSU & AfD bekämpfen – Gemeinsam in die revolutionäre Offensive

Der Sommer ist vorbei. Und schon der Herbst 2018 droht kalt zu werden. Wir erleben eine Offensive der reaktionären politischen Kräfte. Rassistische Hetze, blutiger Terror gegen MigrantInnen, Nazis in den Parlamenten, mörderische Abschottung gegen Geflüchtete. Der Rechtsruck führt zum autoritären Umbau des politischen Systems. Die treibenden Akteure sind die AfD – und vor allem die Regierungspartei CSU. Beide Parteien verschärfen wegen der Landtagswahl in Bayern am 14. Oktober ihre reaktionäre Mobilisierung. Das alles sind Folgen der Krise, in der sich das kapitalistische Gesellschaftssystem weltweit befindet. An ein Zurück zu einer oberflächlich gemäßigteren „Normalität“ ist nicht mehr zu denken. Für alle, die sich dem Rechtsruck, kapitalistischer Ausbeutung und Kriegspolitik entgegenstellen wollen, kommt es deshalb darauf an, jetzt mit allen verfügbaren Kräften selbst in die Offensive zu kommen – Für eine Gesellschaft jenseits des Kapitalismus!

AfD Treptow-Köpenick beschäftigt Rechtsaußen-Mitarbeiterin

Die neue Mitarbeiterin des AfD-Stadtrates Bernd Geschanowski hängt im Umfeld der "Zivilen Koalition" von Beatrix von Storch rum, die wir als maßgebliche Akteurin des antifeministischen "Marsches für das Leben" kennen.

AZ Köln bleibt! Wir machen RabAZ - vom 4.10. - 7.10.2018

RabAZ in Köln! Das Autonome Zentrum Köln und der Wagenplatz Wem gehört die Welt laden zu einem widerständigen ersten Oktoberwochenende ein. Wir kämpfen für linksradikale Freiräume und stellen uns damit gegen den autoritären Angriff von Staat und Kapital! Zusammenkommen, Austausch und Vernetzung, gemeinsam auf die Straße gehen – und RabAZ machen! Vom 4.-7. Oktober in Köln!

Bastian Hans (Identitäre Bewegung) in Bochum geoutet

Bastian Hans auf Nazidemonstration am 18.08.18 in Köln II

Am Dienstag, den 25.09.2018, wurde der Ortsgruppenführer der Identitären Bewegung Münster, Bastian Hans, an seinem Wohnort in der Bochumer Hustadt geoutet. Pünktlich zum kommenden Stadtteilfest wurden zahlreiche Haushalte in der Hustadt beflyert.

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