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Am 09.10.2020 wurde die Liebig34 in Berlin für die Kapitalinteressen eines Großinvestors geräumt.
Für den Staat eine willkommene Gelegenheit, um einen widerständigen, emanzipatorischen und queeren Freiraum anzugreifen.
Über 40 FLINT*Personen verloren dadurch mitten in der globalen Pandemie ihre Unterkunft.