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Radiobericht: Bln: Antifaschistisches Gedenken an Silvio Meyer

Radio Aktiv Berlin - jeden 1. und 3. Mittwoch im Freien Radio – Berlin-Brandenburg von 16 – 17 Uhr

Am 21. November 1992 wurde Silvio Meyer im U-Bhf Samariterstr. der Berliner Linie U5 von einem Nazi ermordet. 1992 gab es im dt-sprachigen Raum so viele Morde an Migrant*innen, Obdachlosen, Linken und Punx wie seit 1945 und danach nicht mehr.

Wir sind alle linksunten - Unsere Solidarität gegen ihre Zensur!

Wir sind alle linksunten - Unsere Solidarität gegen ihre Zensur!

Brennende Autos in Solidarität mit unseren Leipziger*innen

In Solidarität nach den Hausdurchsuchungen bei unseren Freund*innen in Leipzig sind zwei Autos des Landes Baden-Würrtemberg in Flammen aufgegangen. Außerdem wurde der Fascho-Messerstecher Hagermann bei seinem Schlaf gestört und der Briefkasten verdichtet.

Solifoto - Wir stehen hinter euch!

Wir haben uns zusammen getan, Transparente, Pyro und Fahnen eingepackt, um gemeinsam ein Foto zu inszenieren.

[Berlin] Against the false accusations! Solidarity with Zilona Gora.

++ deutsch unten +++

First commitment: the text with the title "against the friendship of Zielona Gora with Islamist" at Indymedia is not telling the truth. The described group came there to create disturbances. And there was no aggressive behavior at all of the people at the door against this group. They just did not let this group enter the location.

We came to attend the event with the famous egyption leftwing blogger, and we heard rumours and warnings that Antideutsche want to make pressure against the event. When we arrived at the Boxi place we stayed a while at the bus station to see what is the situation.

Now more Details about what we witnessed...

 

Unterstützungsaufruf des Prosfygika Squat (Athen)

Liebe Comrades,

Die Community of Squatted Prosfygika in der Alexandras Avenue in Athen braucht dringend finanzielle Unterstützung. Die aktuelle Situation ist kritisch und wird immer kritischer. Imperialistische Kriege, faschistische Regime und der globale Kapitalismus werden immer stärker, Millionen von Menschen auf der Flucht werden durch das griechische und europäische Grenzregime eingeknastet und getötet, die Zerstörung von Landschaften und die Ausbeutung von natürlichen Ressourcen treibt die Klimakatastrophe voran. Währenddessen sorgen die Verantwortlichen dafür, dass alles und alle unterdrückt und kriminalisiert werden, wofür und für wen wir kämpfen. Selbstorganisation und sozialen Selbstverteidigung wird zur Notwendigkeit, um eine Grundlage für den Widerstand gegen die Gesamtsituation zu schaffen.

Redebeitrag de.indymedia.org zu den solidarischen linksunten-Tagen

Liebe Freund*innen
liebe Genoss*innen
liebe Aktivistis,
erstmal ein herzliches Dankeschön an dieser poltischen Aktion teilhaben zu können.

Free Gabri! Kundgebung vor Italienischen Konsulat in Bern

Gestern haben wir dem Italienischen Konsulat in Bern mit Bannern, Flyern und Redebeiträgen einen Besuch abstestattet, um lautstark die Freilassung von Gabriele zu fordern, den die Bullen in Mailand verschleppt haben und der nun auf seinen Auslieferungsprozess nach Ungarn wartet.

[Hamburg] Kränze der JA an die Germania übergeben

Am 19. November trafen sich Faschisten der Jungen Alternative aus Hamburg und Schleswig Holstein mit weiteren Kameraden in Hamburg Meiendorf, um dort unter brennenden Fackeln "den gefallenen deutschen Soldaten beider Weltkriege zu gedenken".

Das es sich bei dem ausgesuchten Ort nicht mehr um ein "Kriegerdenkmal", sondern um ein Denkmal mit der Aufschrift "Zum Gedenken an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft" handelt schien ihnen nicht aufgefallen zu sein.

Die nach kurzer Zeit eingesammelten Gestecke wurden, mit roter Farbe versehen, an die Faschisten der Burschenschaft Germania in Hamburg Wandsbek übergeben und dort über den Zaun geworfen.

 

Kein Gedenken den Tätern des Nationalsozialismus!

[HH] Kein Gedenken den Tätern

In den vergangenen Jahren nutzen Neonazis der NPD den sogenannten "Volkstrauertag", um den Tätern des Nationalsozialismus zu Gedenken und Blumen bei "Kriegerdenkmälern abzulegen".

Um diesem "Gedenken" einen Strich durch die Rechnung zu machen, färbten wir die Orte, die die NPD in den letzten Jahren besuchte vorher mit Farbe ein.

Dabei waren wir in Bramfeld und Wellingsbüttel unterwegs.

 

Kein Gedenken den Tätern!

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