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YPJ International: "Revolution verteidigen – Faschismus bekämpfen"

Vor wenigen Tagen kündigte der türkische Präsident Erdoğan eine Militäroffensive gegen die Selbstverwaltungsgebiete im Norden Syriens an. Internationalistische YPJ-Kämpferinnen rufen zum Widerstand gegen den Faschismus auf.

Sächsische Verhältnisse jetzt auch in Hessen? Nach Brandanschlägen und Morddrohungen – Solidarität ist unsere Waffe!

Fronttransparent einer Demo in Berlin-Neukölln am 16.12.2016 nach mehreren Nazi-Anschlägen in Neukölln, darunter auch Brandanschläge.

Wir sind sprachlos, angesichts der Nachrichten aus Hessen. Innerhalb weniger Stunden erfuhren wir von einer Serie von Brandanschlägen gegen linke und alternative Projekte und Morddrohungen gegen die Anwältin Seda Başay-Yıldız aus der Nebenklage des NSU-Prozesses und nebenbei wird auch noch eine rechtsextreme Zelle in der Frankfurter Polizei aufgedeckt.

Unsere Revolution – unsere Verpflichtung! Aufruf an die deutsche Linke zur anstehenden Verteidigung Rojavas gegen den türkischen Generalangriff

Die Revolution im Norden Syriens, kurdisch: Rojava, hat uns allen mehr gegeben, als wir je zurückgeben könnten: Sie hat uns gezeigt, dass eine andere Welt jenseits der kapitalistischen Moderne möglich ist; sie hat uns Hoffnung gegeben in einer Zeit, in der die Linke in vielen Ländern gesellschaftlich isoliert ist; sie ist mitten in einem durch zahlreiche ausländische Staaten angetriebenen Krieg in Syrien eine Insel der Rätedemokratie, der Geschlechtergerechtigkeit und des Aufbaus von kommunalen Selbstverwaltungen.

We defend Northern Syria and Rojava because we defend a world without fascism and patriarchy

Erdogan and the AKP- MHP fascists have shown with the recent bombings of already displaced people in the camp in Maxmur and Yazidis in Şengal their will to invade also Rojava/Northern Syria and introduce fascism all over Kurdistan and beyond. Since a long time the Turkish state has kept a strong connection with Daesh/IS. For us it is clear that they are different faces of the same enemy.

This fascist unit of turkish state, its mercenaries and Daesh is being confronted by the comrades and the society here in Northern Syria and all Kurdistan. After the ongoing and brutal invasion of Afrin the NATO member Turkish state threatens to attack again the liberated area of Northern Syria, where the revolution is advancing with women at its forefront.

(LE) ThyssenKrupp-Auto in Leipzig abgefackelt

Vor wenigen Tagen kündigte der faschistische Diktator Erdogan an, erneut einen Angriffskrieg gegen die kurdischen Autonomiegebiete Rojavas in Nordsyrien führen zu wollen. Zur Einordnung dieses bevorstehenden Krieges siehe z.B. dieses Interview im Lower Class Magazine.

AfD vs. Perspektive Online?! Eure Solidarität ist gefragt!

Seit eineinhalb Jahren berichtet Perspektive täglich über aktuelle Themen aus Deutschland und der Welt. Mit Nachrichten, Interviews, bissigen Kommentaren und Live-Berichterstattung will Perspektive einen Gegenpol zu kapitalistischen Medienkonzernen und rechte Hetzblätter schaffen. Nun brauchen wir eure Solidarität und Unterstützung!

Ausgetobt - Keine Anonymität für die Göttinger Naziclique!

Seit geraumer Zeit häufen sich in Göttingen extrem rechte Aktivitäten. Dies verdeutlicht sich an einer Vielzahl rechter Schmierereien, zahlreichen Hitlergrüßen auf öffentlichen Plätzen und in Kneipen und dem Diebstahl linker Transpis an Hausprojekten und Kneipen. Die hier aufgeführten AkteurInnen besuchen rechte Veranstaltungen, Demonstrationen und nicht selten besitzen sie eine Vergangenheit im politischen Umfeld der AfD, der Jungen Alternative und/oder der Identitären Bewegung.

[RMK] Solidaritätskundgebung in Rudersberg für Alfred Denzinger

Heute versammelten sich ca. 80 Menschen vor dem Rudersberger Rathaus, um ihre Solidarität mit Alfred Denzinger zu bekunden. Der Journalist wurde seiner Arbeit bei dem kritischen Onlinemagazin "Beobachter News" wegen bereits zum vierten Mal Opfer eines faschistischen Farbanschlags. Urheber des Anschlags sind die selbsternannten „Autonomen Nationalisten Rems-Murr“, ein national-pseudorevolutionäres Häufchen.

[S] Bericht der Demonstration "Für eine Welt in der niemand fliehen muss"

Demo-Bericht 15.12.18 - Zeichen für Solidarität, gegen Kriege, Rassismus und Spaltung gesetzt!

 

Der heutige Tag in Stuttgart stand ganz im Zeichen für eine solidarische Welt ohne Krieg, Rassismus und Aufrüstung. Gleich drei Veranstaltungen und Protestaktivitäten gab es am Samstag 15.12.18: Die zentrale Flucht-Demo, eine Kundgebung der IGM Stuttgart zu ähnlichem Anlass und einer Solidaritätsdemonstration zu den Angriffen auf die kurdischen Gebiete.

Die kraftvolle Demonstration „Für eine Welt in der niemand fliehen muss“ startete mittags mit zunächst 600 Personen vom Stuttgarter HBF aus und schlängelte sich, vorbei am Weihnachtsmarktgeschehen, durch die Stuttgarter Innenstadt. Nach und nach wuchs die Demo auf 900 Personen an. Damit hat der Protest an der vorherigen winterlichen Antikriegsmobilisierung in 2017 zu Fluchtursachen angeknüpft. Lausige null Grad und einige Schneeflocken haben Flüchtlingsinitiativen, Antikriegsgruppen und antifaschistische Initiativen nicht davon abgehalten gemeinsam zu protestieren. Mehrere Aktionen auf und während der Demo pushten die Stimmung immer wieder hoch.

Exekutivrat der Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans (KCK): Türkische Angriffe mit Einverständnis der USA

Die Angriffe der Türkei auf Mexmûr, Şengal und Rojava dienen dem Zweck, das faschistische Regime im türkischen Staat aufrecht zu erhalten, erklärt die KCK und ruft zum Widerstand auf.

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