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[HRO] 12.12. Nazis aus der KTV jagen! Bannerdrop

Am 12.12. will die AfD durch die Kröpeliner-Tor-Vorstadt marschieren. Das werden wir nicht hinnehmen!

[HH] Antifaschistischer Stadtteilrundgang in Steilshoop

Heute fand zum dritten Mal in Folge ein antifaschistischer Stadtteilrundgang in Hamburg-Nordost statt. Diesmal trafen sich 30-40 Antifaschist_innen in Steilshoop, um auf die aktuelle Lage im Stadtteil aufmerksam zu machen.
Es wurden Flyer an Anwohner_innen verteilt, Zettel an Haustüren geklebt und Aufkleber im ganzen Stadtteil angebracht. Besonders gefreut haben uns die vielen positiven Reaktionen der Anwohner_innen.

[LB] Antifaschistische Beteiligung auf der Protestkundgebung der Caro-ArbeiterInnen

Heute fand in Ludwigsburg eine Kundgebung in Solidarität mit der Belegschaft des Nestle-Werks statt. Das Ludwigsburger Werk, in dem schon seit Jahrzehnten Caro-Kaffe hergestellt wird, soll im Rahmen eines Sparplans des Nestle-Konzerns geschlossen werden. Die Produktion soll wegen geringerer Lohnkosten nach Portugal verlegt werden. Für Nestle bedeutet dieser Vorgang höheren Profit, für die Arbeiterinnen und Arbeiter Arbeitslosigkeit und eine unsichere Zukunft. Doch die Belegschaft lässt sich nicht widerstandslos auf die Straße setzten:

(B) Kein Weihnachtsfest der AfD! (UPDATE)

Keine AfD- Feier im Landhaus Pankow
Nach unseren Informationen wird die angekündigte AfD Weihnachtsfeier im Landhaus Pankow am 30.11.2018 nicht stattfinden. Stattdessen wollen sich die RassistInnen in ihr Bürgerbüro in Blankenburg zurückziehen, um dort in trauter Einsamkeit störungsfrei feiern und hetzen zu können. Diese Ruhe möchten wir ihnen nicht zugestehen und rufen dazu auf am 07.12.2018 mit uns nach Blankenburg zu kommen.

Anreisetreff vom S- Bahnhof Gesundbrunnen (Gleis 4) am 07.12.2018: 17:00 Uhr (pünktlich)

Demonstration vom S- Bahnhof Blankenburg mit Abschlusskundgebung vor dem Bürgerbüro der AfD Pankow: 17:30 Uhr

 

Weg mit dem PKK Verbot!

Demonstration 1.12.18 Berlin

Revolution statt Himmelfahrtskommando. Möglichkeiten der Novemberrevolution

100 Jahre Novemberrevolution! Der Erste Weltkrieg geht zu Ende und die Eliten des Reichs planen eine „Revolution von oben“. Es kommt trotzdem zu einer Revolution von unten. Was waren Potenziale, was verpasste Chance der Revolution? Unser Redakteur Alp Kayserilioğlu mit einem Debattenbeitrag.

Warum es nicht ausreicht gegen die AfD zu sein - Linksradikale als Steigbügelhalter der neoliberalen Grenzöffner

 

Die Presse jubiliert, die Aktivisten vibrieren vor Freude: Seebrücken sind mehr und unteilbar. Doch was bedeuten diese groß angelegten und medial aufbereiteten Events? Zuerst einmal bezeichnen sie einen Umschwung, denn neuerdings steht gegen Pegida und AfD das Volk der Gutmenschen, und das nicht nur im virtuellen Raum, sondern auf den Straßen. Inhaltlich hingegen konnten in den geschlagenen Auseinandersetzungen keine neuen Akzente gesetzt werden. Die dünnen Aufrufe, die soweit verwässert wurde, dass auch jeder Bauch-Linke und linksliberale Schwätzer mit gutem Gewissen am Aufstand der Anständigen teilnehmen konnte, lassen sich kaum kritisieren, da klare Worte ausblieben – Und in Zukunft ausbleiben werden. Doch entdeckte eine hippe Jugend ihre alternative Seite, oder das was sie dafür halten, was Presse und Öffentlichkeit bereitwillig schluckten.

Potse & Drugstore bleiben! Ein Aufruf zum Widerstand

Es kann nicht sein, dass die Jugenzentren Potse und Drugstore schließen sollen. Fast 50 Jahre stadtrelevante Jugendarbeit und Freiraum für Viele sollen einfach so der Profitgier von Politik und Unternehmer*innen weichen?
Nicht mit uns!
Wir nehmen das nicht hin und rufen hiermit zu breiten Widerstand auf unterschiedlichen Ebenen mit unterschiedlichen Formen auf.
Aktionen und Proteste sind erwünscht.
Es betrifft uns alle!
Potse, Drugstore bleibt! One Struggle, one Fight!

Rechte in der Friedenserstarrung: Ein Kommentar anlässlich eines Interviews des Campus Radio Kassel mit Leuten vom Friedensratschlag

Das Campus-Radio Kassel hat ein richtig geiles Interview veröffentlicht. Es geht um Rechte in der Friedensbewegung. Interviewpartner sind zwei Opas vom Friedensratschlag Kassel. Weil der Reporter gut vorbereitet ist, kann man erleben, wie die Opas erst inhaltslos labern, dann tun sie so als hätten sie keine Ahnung. Dann verklären sie die Rassistinnen und Nazis zu „besorgten Bürgern“ und beziehen sie sich positiv auf die Extremismustheorie. Weiter solidarisieren sie sich mit dem Antisemiten Ken Jebsen. Am Schluss wünschen sie sich ganz klassisch nationalistisch ein „anderes Deutschland" herbei.

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