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Mario Reschke von der AfD Dithmarschen im Rechtsrock-Fieber?

Mario Reschke, der kommunale Vorsitzende der Alternative für Deutschland im Kreis Dithmarschen verbreitet auf seinem FB-Kanal ein Video in dem er Einblicke in sein Restaurant Zum alten Bahnhof in Nordhastedt gibt.
Zu dem Zeitpunkt spielte er gerade ein Lied ab, welches der Querdenker-Bewegung zuzuordnen ist und gibt aufschlussreiche Details zu seinem Musikgeschmack bekannt.

Tübingen: Linke Demo gegen Corona-Krisenmanagement (Sa, 14h)

<strong>Unter dem Motto „Solidarität statt Autorität“ ruft das spontan gegründete Wombat-Bündnis (SWB) am kommenden Samstag (23.1.2021) zu einer Demonstration gegen autoritäre Maßnahmen und Umverteilung im Kontext der Covid-19-Pandemie auf. Ziele dabei: „die menschenverachtende Seite des Kapitalismus in Corona-Zeiten stärker beleuchten“ und sich „gleichzeitig von den Querdenken-Veranstaltungen abgrenzen“. Gefordert wird ein soziales anstatt des bestehenden kapitalistischen Krisenmanagements.</strong>

[FFM] AfDler Andreas Lobenstein in Frankfurt geoutet

Outing-Flugblatt mit Informationen zu Andreas Lobenstein wird in Frankfurt verteilt

Wir haben am Abend des 17. Januar den Frankfurter AfD-Kreisvorsitzenden Andreas Lobenstein in seinem Wohnumfeld geoutet. Wir sehen es als notwendig an, rechte Hetzer aus der Deckung zu holen und sie tagtäglich mit den Auswirkungen ihres Treibens zu konfrontieren. Gerade im Zuge des anstehenden Kommunalwahlkampfes kämpfen wir als Antifaschist*innen dafür, die Handlungsspielräume extrem rechter Parteien einzuschränken.

20?! Neujahrsbotschaft der iL Berlin

Um das Offensichtliche zu sagen: 2020 war scheiße. Bereits im Februar schockierten uns der rassistische Anschlag in Hanau und die Kumpanei zwischen CDU, FDP und AfD in Thüringen. Das Frühjahr brachte die Coronakrise nach Europa. Sie schränkt unsere Leben und unsere Kämpfe seitdem in krassem Maße ein. Inzwischen sind wir mitten in der zweiten Welle der Pandemie. Und auch wenn sich die Kräfteverhältnisse in vielen unserer Kämpfe zu unseren Ungunsten verschoben haben: Wir sind überzeugt, dass wir 2021 in einigen gesellschaftlichen Bereichen Widerstand und Bewegung initiieren oder verstärken können. So, dass die Möglichkeiten einer solidarischen Zukunft etwas mehr Kontur bekommen und sich neben dem rechten und dem neoliberalen Block auch unser linkes Projekt formiert. Auf der  In diesem Sinne wollen wir in dieser Neujahrsbotschaft einige unserer strategischen Perspektiven für 2021 mit euch teilen.

[S] Feuerwerk am Knast

 

Am Abend des 16. Januar 2021 haben wir vor der JVA Stammheim Feuerwerk gezündet um die Gefangenen zu grüßen und ihnen Kraft über die Mauern hinweg zu schicken.

 

Der Antifaschist wurde nach über 6 Monaten vor wenigen Tagen aus der U-Haft entlassen, doch mit Dy sitzt noch ein weiterer Antifaschist wegen dem selben Verfahren in Stammheim. Auch der Genosse Martin aus dem Mietze-Verfahren sowie Veysel und Agit wegen angeblicher PKK Mitgliedschaft sind dort eingeknastet.

 

Hinzu kommen viele soziale Gefangene, wie zum Beispiel die der so genannten „Stuttgarter Krawallnacht“.

 

Freiheit für Lina, Jo, Dy und alle anderen Antifas!

 

Heute haben sich ein paar Antifaschist:innen in Duisburg getroffen, um die vorläufige Freilassung von Jo zu feiern, die Freiheit von Lina und Dy zu fordern und sich mit allen Betroffenen der Repression gegen Antifaschist:innen zu solidarisieren!

 

Farbanschlag auf die europäische Idee

 

Vergangene Woche haben wir eine neu aufgestellten Statue von Kaiser Karl, die die europäische Idee ehren soll, mit Farbe verschönert.

 

Bullseye in Eisenach angegriffen - Fight Nazis Everyday

Am Morgen des 11.01.2021 haben wir als Frauen das sogenannte „Bulls Eye“, eine Fascho-Kneipe in Eisenach angegriffen. Wir haben die graue Fassade verschönert und einen Sprengsatz in einem seiner hässlichen Augen platziert. Dieser sorgte unter anderem für die Zerstörung von Inventar hinter der Bar. Auch wenn diese Örtlichkeit in der Vergangenheit schon Ziel von Angriffen war, ist sie für uns ein Objekt, welches es immer wieder verdient hat angegriffen zu werden, genau wie jeder andere Rückzugsort von Nazis. Sie sollen sich nie in Ruhe wägen sondern immer wieder Angst um die Orte haben, in denen sie sich bewegen und ihre Ideale leben und weiterverbreiten. Gerade in den letzten Monaten haben wir durch Corona gesehen wie wichtig es ist und bleibt faschistische Ideen kontinuierlich zu bekämpfen und sie nicht sich selbst zu überlassen.

Parl. Anfrage: Mit DNA-Analysen gegen veränderte Bundeswehr-Poster?

 

In einer parlamentarischen Anfrage stellten die Abgeordneten Helm und Schrader (Die Linke) dem Berliner Senat Fragen zur Analyse von DNA-Spuren, welche das Berliner Staatsschutz-LKA 521 in Ermittlungen zu veränderten Werbepostern der Bundeswehr durchführte. In seiner Antwort hält Staatssekretär Torsten Akmann (SPD) diese Vorgehensweise für gerechtfertigt. „Dass die Strafverfolgungsbehörden in solchen Fällen zur Aufklärung dieser Bagatellen zum Mittel der DNA-Analyse greifen, geht eindeutig zu weit“ sagt hingegen Prof. Dr. El-Ghazi von der Uni Trier. „Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen.“

 

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