Medien

Der Gefangene Andreas Krebs ist seit dem 29.1.24 im Hungerstreik

Berlin, den 27.01.2024

 

An die Anstaltsleitung

JVA Tegel

 

Betreff: Unbeantwortete Anträge zum Erhalt der Zeitungen „Gefangenen Info“, „Rote Hilfe- Zeitung“ und Einbehaltung von Unterlagen vom 15.01.2024

Fortsetzung: Wie Josa Mania-Schlegel unser Vertrauen verspielte, schon wieder...

Kampf den Antideutschen in Leipzig

Es geht wieder los! Endlich wieder Volksfest in Sachsen, geil! (1)

Alle freuen sich auf Montag, den 8. Januar 2024 in Sachsen, der Innenminister (2) und die ganze CDU , einige durchtrainierte Anarchist*innen der OAV aus Leipzig (3), Faschos vom Zusammenschluss der „Land schafft Verbindung“ (4) und natürlich die Leipziger Volkszeitung mit Josa Mania-Schlegel (https://de.indymedia.org/node/330246). Es geht um nichts geringeres als die Revolte gegen diese "Bonzen" und korrupten "Schweine von Politiker*innen" in Berlin, die rechte Szene träumt schon wieder vom Umsturz, die CDU/CSU von Neuwahlen.

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Dezemberrückblick 2023

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Dezemberrückblick 2023: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem langen Interview mit dem Capulcu-Kollektiv zu ihrer Kritik an KI und dem technologischen Angriff auf die Gesellschaft, ein Gespräch zur Geschichte der Radikal, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Berlin: Proteste gegen Gefängnisse und Solidarität mit Gefangenen Silvester 2023

Radio Aktiv Berlin

Am 31. Dezember 2023 fanden zwei Proteste in Solidarität mit Gefangenen und für die Abschaffung von Gefängnissen in Berlin statt: einmal nachmittags vor JVA Tegel und einmal nachts vor der JVA Moabit.

Kommentar zu einem Kommentar: Wie Josa Mania-Schlegel unser Vertrauen verspielte

Josa Mania-Schlegel mit Regenschirm der Konrad-Adenauer-Stiftung kurz vor seinem Hauseingang

2024 wird in Sachsen gewählt, Silvester in Connewitz war eigentlich nicht sonderlich spektakulär, dennoch versuchen CDU Leipzig und SPD-Oberbürgermeister Jung den Abend zum Wahlkampf-Auftakt zu nutzen. Vorne mit dabei ist auch wie jedes Jahr die LVZ, Josa Mania-Schlegel erklärt: "Wie Connewitz an Neujahr unser Vertrauen verspielte".

Hamburg 31.12.23 Demo gegen Polizeigewalt 19 Uhr Jungfernstieg

Silvesterdemo gegen Polizeigewalt um 19 Uhr am Jungfernstieg. Auch an Silvester wollen wir gegen polizeiliche Repression auf die Straße gehen.

Wann: 31.12.23

Wo: Hamburg Jungfernstieg

Uhrzeit: 19 Uhr

 

Kommt zahlreich!

Versöhnlich zum nächsten Riot

 

 

Der Text ist eine etwas verspätete Antwort auf „Zu Spontis, Schreiberlingen und Bilderaktivismus“.[1] Leider war die letzte Zeit mit Aktionen und Repressionen so vollgepackt, dass zu der schönsten Nebensache der Welt, dem Texte schreiben, wenig Zeit blieb. Der Text soll daher auch an die Erfahrungen der letzten Zeit anschließen; an die Repression, an die Lähmung und an die oftmals fehlende Zusammenkunft auf der Straße. Der Text tritt daher für ein wenig Versöhnlichkeit und Besinnlichkeit ein, damit es bald wieder wärmer auf der Straße wird.

 

„Uns aus dem Elend zu erlösen…“ – Hinein in die Unteilbar-Einheitsfront!

Die Wahl

Am 15.12.2023 veröffentlichte die TAZ einen Kommentar von Sarah Ulrich:

AfD in Regierung verhindern: Der eigentliche Feind steht rechts

Die als gesichert rechtsextrem eingestufte AfD Sachsen bleibt in Umfragen vorne. Statt dagegen aktiv zu werden, bekämpfen sich Linke gegenseitig. – https://taz.de/AfD-in-Regierung-verhindern/!5977533/

Minimalkonsens, aber bitte nicht zu genau hinschauen

In Deutschland nehmen Antisemitismus und Rassismus gerade massiv zu. Eigentlich müssten Linke genau im Kampf dagegen eine gemeinsame Grundlage sehen.

Genau darüber zu sprechen, Akteur*innen zu benennen und den geforderten „Minimalkonsens“ innerhalb linker Bündnisse überhaupt zu finden, sofern es möglich ist, scheint die Autorin abzulehnen. Phrasenhaft wird geschrieben:

Natürlich braucht es eine klare Abgrenzung von Antisemitismus und Islamismus. Ebenso wie von antipalästinensischem, antimuslimischem und antiarabischem Rassismus. Bewegungen, die solche Ideologien verbreiten, sind nicht emanzipatorisch.

Wer diese Abgrenzung jedoch überhaupt herstellen will und sich mit den Aktivitäten möglicher Bündnispartner*innen beschäftig, wird „Pauschalverurteilung“ oder gar „Positionen, die so dogmatisch, einseitig und autoritär sind, dass sie einen Minimalkonsens verunmöglichen“ unterstellt. Wie der „Minimalkonsens“ mit jenen aussehen soll, die die Taten vom 7. Oktober bejubelt und Vergewaltigungen negiert haben, erklärt die Feministin leider nicht. Ebenfalls unklar bleibt, wieso die Abgrenzung zu jenen Positionen und Organisationen nicht „dem gesellschaftlichen Gesamtklima nützen“ sollen und die eigentliche Grundlage einer emanzipatorischen Bewegung wären.

 

Das Massaker von Pylos

An den Grenzen des Mittelmeers geht ein mörderisches Jahr zu Ende. Das Massaker von Pylos am 14. Juni hat noch keine ausreichende Vergeltung erfahren. Immerhin ist nun eine deutsche Übersetzung der Broschüre zu diesem Verbrechen verfügbar. Das Foto zeigt die deutsche Außenministerin Baerbock (Grüne) beim freudigen Handschlag mit dem griechischen Ministerpräsidenten Mitsotakis (ND). Beide Regierungen verfolgen mit allen Methoden den Krieg gegen Migration. Deutschland ist in Griechenland mit Beamt*innen von Frontex und dem BKA zur Flughafenkontrolle beteiligt. Deutsche Konzerne liefern entsprechende Technik an die verantwortlichen Behörden.

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