Der Zwischenbericht des Innensenators zum rechten Terror in Berlin Neukölln ist ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen. Die Verflechtungen zwischen Nazis und der Polizei werden verharmlost und Journalist*innen, die diese Skandale aufgedeckt haben werden beschuldigt von Nazi Terror Betroffene gegen die Ermittlungsbehörden aufzuhetzen. Ein Kommentar der Betroffnen und Aktivist*innen Ferat Ali Kocak und Christiane Schott, die wöchentlich mit der Initiative Basta vor dem LKA in Berlin protestiert.
von: Solidarität und Klassenkampf Stuttgart & Region am: 18.02.2021 - 10:19
Am Donnerstag haben wir im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche gegen Gesamtmetall des Bündnisses #nichtaufunseremrücken Südwestmetall in Stuttgart und Waiblingen besucht. In Solidarität mit den Kolleg*innen in der Metall & Elektroindustrie haben wir jeweils eine klare Botschaft hinterlassen.
von: Solidarität und Klassenkampf Stuttgart & Region am: 03.02.2021 - 21:10
In dem 15 minütigen Kurzfilm kommen die ehemaligen Besetzer*innen der Wilhem-Raabe-Straße 4 und der Anwalt Thomas Jung zu Wort. Es geht um die Frage, warum die Familien zu Haubesetzer*innen wurden, die Rolle der Spekulantenfamilie Passy und der Stadt Stuttgart.
Zum globalen Klimastreik am 11.12.20 versammelten sich auch in Bingen einige Demonstrant*innen, um an das 1,5 °C Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erinnern. Dabei war auch eine Gruppe von Aktivist*innen mit dem Banner "Klimaschutz heißt Antifa".
Da die örtliche Polizei und das Ordnungsamt scheinbar ein persönliches Problem mit Antifaschismus und im speziellen der Abkürzung Antifa haben, versuchten sie, mit hanebüchenen Argumenten das Banner zu verbieten.
Du hast Lust in den Danni zu kommen, aber weißt noch nicht, wie du dich einbringen kannst? Hilf einfach mit, ob Infopoint, Küche für alle, Awareness Team, Gesa-Support, Sanitäter:innen, Presse-Arbeit, oder IT - bring dich ein!
Vom 1. bis zum 8. November fand an vielen Orten weltweit die dezentrale #Riseup4Rojava-Aktionswoche in Solidarität mit den kämpfenden Menschen Rojavas an den Schauplätzen der politischen und wirtschaftlichen Kollaboration mit dem kriegstreiberischen türkischen AKP-Regime statt.
Kiel ist ein wichtiger Standort für die Rüstungsindustrie. Neben der U-Boot-Werft von ThyssenKrupp Marine Systems oder Rheinmetall, die allen bekannt sein sollten, stellen in Kiel noch viele weitere Unternehmen Rüstungsgüter her.
Im Frühjahr diesen Jahres veröffentlichte der Kieler Rapper Albino sein sechstes Soloalbum Boom Bap. Revolution. One. Nun gibt es die vierte Videoauskopplung, diesmal zum SOng You know my peace.
ALBINO ist seit 25 Jahren als politischer Künstler tätig. Seine Lieder begleiteten in den vergangenen 2 Jahrzehnten Kämpfe und Proteste von sozialen Bewegungen und sprachen dabei vielen Menschen aus dem Herzen.
Am 26. und 27. September werden wir uns an den Ende-Gelände Protesten gegen den Kohlekonzern im Rheinland beteiligen. Der gemeinsame Kampf am Ort des Geschehens ist ein Ansatzpunkt Widerstand zu entwickeln, der im klaren Gegensatz zu den Interessen der Konzerne steht und sich nicht von den staatlichen Repressionsorganen unter Kontrolle bringen lässt. Ganz konkret können wir dort zeigen, dass wir den Schutz des Kapitals auf Kosten unser aller Zukunft nicht einfach hinnehmen. Zeigen wir RWE und co., dass sie sich mit den falschen angelegt haben. Denn wir sind die Mehrheit!
von: Solidarität und Klassenkampf am: 05.07.2020 - 22:50
Am 1. Juli haben wir, Solidarität und Klassenkampf, Flyer bei Bosch in Feuerbach verteilt. Die Verteilung fand, wie die letzten bei Bosch in Bietigheim, Waiblingen und bei Eberspächer in Oberesslingen, im Kontext der zunehmenden Angriffe des Kapitals auf die Rechte der Belegschaften statt.
Video auf YouTube - Vor wenigen Tagen demonstrierten im Berliner Bezirk Neukölln zahlreiche Menschen gegen den rechten Terror, der seit einigen Jahren auch in diesem Stadtteil immer stärker um sich greift. Unserer Redakteurin Mona Lorenz fiel dabei eine Forderung auf, die auf den ersten Blick vollkommen plausibel, in der Rückschau aber denkwürdig scheint.
Am 20.05. erschien die zweite Ausgabe "der Sendung mit der Katze". Coview, eine transnationale Initiative die sich anlässlich der Coivid_19 Pademie gegründet hat, produziert nun regelmäßig/unregelmäßig das Nachrichtenformat.
Die Corona-Krise ist nicht nur eine Bedrohung für unsere Gesundheit. Im Schatten der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus, organisieren Staat und Unternehmen heftige Angriffe auf unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen. Milliarden für Konzerne stehen bereit, während für uns die Arbeitszeiten verlängert werden. In kaputtgesparten Krankenhäusern sollen die Beschäftigten ohne ausreichende Schutzausrüstung die Pandemie bewältigen, während in vielen Betrieben für den Profit der Aktionäre ganz normal weitergearbeitet wird. Und Protest dagegen soll nicht erlaubt sein?
Die Corona-Krise ist nicht nur eine Bedrohung für unsere Gesundheit. Im Schatten der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus, organisieren Staat und Unternehmen heftige Angriffe auf unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen. Milliarden für Konzerne stehen bereit, während für uns die Arbeitszeiten verlängert werden. In kaputtgesparten Krankenhäusern sollen die Beschäftigten ohne ausreichende Schutzausrüstung die Pandemie bewältigen, während in vielen Betrieben für den Profit der Aktionäre ganz normal weitergearbeitet wird. Und Protest dagegen soll nicht erlaubt sein?
Mobi-Video zum 1Mai in München. Wir finden – sehr schick geworden! Los gehts in München am 1. Mai um 10 Uhr am DGB-Haus in der Schwanthalerstrasse 64. VIDEO: https://youtu.be/BdLjAGrjELI
SOLIDARISCH KÄMPFEN IN DER KRISE! IN DIE REVOLUTIONÄRE OFFENSIVE
1. MAI – DEMONSTRATION | REVOLUTIONÄRER BLOCK 10:00 Uhr | DGB-Haus | Schwanthalerstrasse 64, München
Heute vor 150 Jahren wurde Lenin geboren - alles Gute zum Geburtstag. Und ganz in seinem Sinne: Am 1. Mai auf die Straße für eine revolutionäre Zukunft!
Wie überall sonst auf der Welt leisten auch die Beschäftigten in der Pflege und in den Krankenhäusern im Rems-Murr-Kreis gerade lebenswichtige Arbeit. Wo andere Zuhause bleiben, müssen sie schuften! Dabei ist der ganze Applaus von den Mitmenschen zwar ganz nett, doch viel wichtiger ist es, auf die schlechten Arbeitsbedingungen, das marode Gesundheitssystem und die viel zu niedrigen Löhne im Gesundheitssektor aufmerksam zu machen. Seit Jahren werden immer mehr Krankenhäuser geschlossen, so auch in Waiblingen und Backnang.