Feminismus

Göttingen - Aktivist*innen überkleben Bundeswehr-Poster mit lustigen Smileys und Sprechblasen

Seit einigen Tagen wirbt die Bundeswehr in Göttingen für verschiedene Laufbahnen als Führungskraft im Militär. Die Aktionsgruppe Störpflicht ergänzt mehr als ein Dutzend der Werbeplakate vergangene Nacht mit lustigen Aufklebern, die die Bundeswehr kritisieren. Die Aufkleber erhielt sie von der Kampagne "Werbung abrüsten!", die bundesweit zum Überkleben von Militärwerbung aufruft.

Die Geschichte des Frauentages

Der 8. März ist Internationaler Frauentag. An diesem Tag demonstrieren Frauen weltweit für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Frauen.

AfD aussperren - Geburtstagsparty stören!

Heute will die AfD in Königstein am Taunus ihren 10. Geburtstag feiern. Gründe, die AfD anzugreifen gibt es genug und sie wurden an anderer Stelle ausreichend beschrieben.
Deshalb haben wir heute Nacht den Eingang der Location mit Bügelschlössern versehen und hoffen, damit den Ablauf der Party zu stören.

Ausserdem schliessen wir uns dem Aufruf "Naziparty sprengen! Der AfD den zehnten Geburtstag vermiesen!" an. Treffpunkt für die gemeinsame Zuganreise aus Frankfurt ist um 14:35 am Hauptbahnhof auf Gleis 21.

Antifa bleibt Handarbeit!

Von Tätern und Opfern in linken Räumen

Sexuelle Gewalt im Café Gegendruck und die Frage "Wer ist Opfer / Wer ist Täter in linken Räumen?"

Das Märchen vom Dammbruch

Als Menschen, die sich der radikalen Linken in Nürnberg zugehörig fühlen, veröffentlichen wir hier eine Antwort auf das Statement der Organisierten Autonomie (OA). Wir wollen darin nicht auf die inhaltliche Kritik an den Referent*innen oder den Ablauf der Auseinandersetzung eingehen. Dazu wurde an andere Stelle bereits genug gesagt. Mit diesem Text wollen wir aufzeigen, wie manipulativ das Statement der OA ist. Wie die OA durch eine völlig verdrehte Beschreibung der Ausgangssituation, den Eindruck erweckt, Queerfeminist*innen hätten in den letzten Tagen die harmonische radikale Linke Nürnbergs zerstört. Wir fühlen uns schon lange im Umfeld der OA und in der Schwarzen Katze unwohl, weil uns ihr Umgang mit Sexismus, Gewalt und Mackertum ankotzt. Deswegen wissen wir: die harmonische Stimmung in der radikalen Linken Nürnbergs hat es nie gegeben.

Wer andern eine Mauer baut...

Wer andern eine Mauer baut muss damit rechnen dass sie am Ende vor der CSU landet. Doch nicht nur bei der CSU gibt es Transfeind*innen. Auch in der schwarzen Katze wird für Transfeind*innen mit allen Mitteln die Türe offen gehalten. Wir fordern deshalb: erstmal vor der eigenen Haustüre kehren (oder Mauern ertragen) anstatt die Verantwortung immer nur bei anderen zu suchen (aka, Mauern einfach abbauen und zu anderen tragen)

Aktion gegen Transfeindlichkeit bei der nürnberger CSU

Aktion gegen Transfeindlichkeit bei der nürnberger CSU

In den frühen Morgenstunden haben Aktivist*innen die Türen der nürnberger CSU zugemauert. Die Aktion ist ein Zeichen gegen die Transfeindlichkeit der CSU. Auf Bildern seht ihr die Überreste der Aktion. Für eine Gesellschaft der Freien und Gleichen!

Offener Brief an die linksradikale Bewegung Nürnbergs

Offener Brief an die Genoss:innen von der Organisierten Autonomie und an die anderen Genoss:innen, die sich dafür entschieden haben den Finkenberger-Vortrag in der schwarzen Katze stattfinden zu lassen

Über rote Linien und Dammbrüche: Ein Beitrag zur Debatten-Kultur in der Nürnberger Linken

Rund um die Veranstaltung „Gegen die Eskalation der Gender-Debatte“, für die der Stadtteilladen Schwarze Katze von Externen angemietet wurde, gibt es bereits im Vorfeld auf diversen social media Kanälen massive Vorwürfe und Drohungen. Wir als organisierte autonomie sehen daher die Notwendigkeit, uns zu diesem Dammbruch im gemeinsamen Umgang zu äußern.

Queerotic Kalender

Na, erinnert ihr euch noch alle an den Hambi-Erotikkalender 2019 ?

Nun es ist wieder soweit, es gibt einen neuen queerfeministischen Erotikkalender. Er ist diesmal zwar nicht Hambi speziefisch, wurde aber großteils von Menschen aus der Waldbesetzungsbewebung erstellt.

 

Die Idee zu diesem Kalender entstand spontan auf einem queerfeministischen Sex&Kink Skillsharecamp im Juni 2022. Ebenso spontan und chaotisch wurde sich noch am selben Tag in Schale geworfen, gebrainstormt und schließlich die Bilder gemacht.
Die Texte im Kalender drehen sich um intersektional-queerfeministische Sexualität und Sexualaufklärung – um BDSM, Behinderung, sexuelle Normen und vieles mehr. Da die Texte nicht zentral, sondern von Einzelpersonen geschrieben wurden, kann sich der Sprachstil und die Art zu gendern von Text zu Text unterscheiden.
Die Zeitsträhle im Kalender sind so gestaltet, dass der Kalender für die Jahre 2023, 2024 und 2025 verwendet werden kann.

 

Der Kalender ist, wie der Hambi Erotikkalender damals auch schon, auf Black Mosquito erhältlich.

 

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