Soziale Kämpfe

Für einen feministischen revolutionären 1. Mai – auch und gerade in diesen Zeiten!

In der Krise halten Frauen die Gesellschaft am Laufen?
„In der Krise halten Frauen die Gesellschaft am Laufen“ – so titeln in den letzten Wochen zahlreiche Blätter. Wir sagen: Die Corona-Krise macht patriarchale Strukturen, die schon lange bestehen, verschärft sicht- und spürbar.

Dortmund: #GrenzenlosSolidarisch - Heraus zum 1. Mai!

Aufruf zur Kundgebung am 1. Mai 2020 in Dortmund, 12:00 Uhr Sonnenplatz.

Respekt unter Rechten

Tino Chrupalla

Die „Dresdner Erklärung“ macht in der AfD die Runde. Der plakativen Aufforderung zur Einheit schließen sich auch bekannte Mitglieder an, viele Unterzeichner*innen haben Parteiämter und Parlamentsmandate. Doch es gibt auch Kritik aus den eigenen Reihen und ernste Zweifel an den angeblich guten Absichten. Am Ende könnte der Text vor allem dem Verfassungsschutz in die Hände spielen.

[Sachsen] #TrotzAlledem

Corona und autoritärem Staat trotzen: Solidarität und Freiheit in der Krise

[B] Neue Fake-Flyer in Reinickendorf: Auch das Bürgermeister-Dementi ist gefälscht…

Reinickendorfs Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU) muss sich gerade mit gefälschten Schreiben einer Kommunikationsguerilla rumärgern. Diese verkünden in seinem Namen, dass Frank sich angesichts der tödlichen Auswirkungen Corona-Krise zum Menschenfreund entwickelt habe. Angeblich erteilt er neoliberaler Gesundheitspolitik und Kooperationen mit der Bundeswehr eine Absage. Obwohl laut Social Media der Kurswechsel durchaus gut ankam, dementierte das Bezirksamt Reinickendorf umgehend und erstattete Anzeige. Bloß: Das heute Nacht als Postwurfsendung verteilte Dementi ist auch gefälscht…

[LE] Spontandemonstration: Nazis morden, die EU macht mit - nieder mit dem Bullenstaat

Am 27.04.2020 sind wir im Leipziger Westen mit einer kleinen autonomen Sponti, an der sich 40 Menschen beteiligten, vom Jahrtausendfeld zum Westwerk gelaufen und zurück. Bullerei kam erfreulicherweise keine.

Mit der Sponti wollten wir auf die nach wie vor katastrophale Situation der Geflüchteten im Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos und die anhaltende Gefahr der faschistischen Bedrohung erinnern, wie auch unseren Widerwillen gegen den unter dem Deckmantel der Corona-Pandemie stattfindenden Ausbau staatlicher Macht und der damit zusammenhängenden voranschreitenden Zerstörung unserer Freiheiten Ausdruck verleihen.

[FFM] Heraus zum revolutionären 1.Mai

Gruß an unsere Freunde ...

 

Auch diese Geschichte fängt an, wie alle Geschichten gerade anfangen. Es geht um Krankheit, Betroffenheit, Solidarität, darum, wer arbeitet und wer nicht, alles im Kontext der allgegenwärtigen Pandemie. Es ist jedoch nicht dieselbe Erzählung, wie wir sie auf allen Kanälen hören, die alle gerne nacherzählen und wo jede*r ein wenig mitschreiben möchte, durch Klatschen, Trompeten auf dem Balkon oder das Nähen von Masken. Gemeint ist eine Geschichte, in der wir alle in das gleiche Boot gesetzt werden, im Angesicht des Virus mit den vermeintlich gleichen Problemen zu kämpfen haben. Es ist wie immer mit guten Geschichten, jede*r weiß, dass sie so nicht ganz stimmen, man möchte sie aber trotzdem gerne glauben. Wir sitzen nicht im selben Boot, nicht als Weltgemeinschaft, nicht in Europa oder in der BRD. Die einzigen, die gerade in einem Boot sitzen, ersaufen beim Versuch, nach Europa zu gelangen, um der nie enden wollenden Tragödie ihres Lebens zu entfliehen. Doch diese Menschen sind nicht Teil der Geschichte, die gerade überall erzählt wird, auch wenn sie es sein sollten. 

Bericht zu allen Prozesstagen gegen Danny beim Amtsgericht Neumünster

Vorab: dieser Bericht erscheint sehr spät. Aufgrund der aktuellen Corona Situation in den Knästen und der damit einhergehenden Fülle an Berichten von Gefangenen, ist Dannys Prozess zwar nicht bei uns untergegangenen, zugegebenermaßen hat sich unsere Veröffentlichung allerdings aufgrund anderer Berichte stark verzögert.

[MA] Hausbesuch bei AfDler Rüdiger Ernst

 

An diesem Wochenende hätte der Sozialparteitag der AfD in Offenburg stattfinden und mit entschlossenem Protest gestört werden sollen. Zu diesem Anlass haben wir dem Mannheimer AfDler Rüdiger Ernst Sonntag Nacht einen Besuch abgestattet und unsere Grüße hinterlassen.

 

 

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