Soziale Kämpfe

[FFM] Antifaschistische Sponti gegen den türkischen Angriffskrieg

Mit Pyrotechnik und lauten Parolen zog eine ca. 90 Personen starke Spontandemonstration wütend durch den Stadtteil Bockenheim und zeigte ihre Solidarität mit der Guerilla in Kurdistan.

(B) Schon das Kleingedruckte gelesen?

Demnächst unterschreiben?
Am 24.2. kann man in Berlin wieder seine Unterschrift abgeben. Dann nämlich wenn die Kampagne „Deutsche Wohnen enteignen“ Unterschriften sammelt.

Was uns als „Enteignen“ angedreht wird ist kaufen.
Es ist mehr als das – es ist ein lukratives Geschäft für den Konzern „Deutsche Wohnen“. Was großspurig als Vergesellschaftung angepriesen wird ist nichts anderes als Verstaatlichung. Die Überführung des Besitzes eines Konzernes in staatliche Hand verändert nichts an den Verhältnissen. In dieser Kampagne werden Begriffe ihren Inhaltes beraubt und verdreht. Und am Ende zahlen wir alle für eine unausgegorene Kampagne, die sich mittlerweile die Linkspartei anheftet.

! ! fight4gare: jetzt oder nie ! !

Aufruf zum militanten Widerstand gegen den Faschismus !

Unterstuetzen wir den historischen Widerstand der heldenhaften Guerilla der freien Berge Kurdistans, indem wir ueberall und mit allen Mitteln gegen die tuerkische Invasion, die Kriegstreiberei der BRD und gegen den Faschismus in jedem Land kaempfen. Die Zeit der Rache ist gekommen.

Aktualisierte Videos im Umbruch Bildarchiv

Wir haben das Umbruch Videoarchiv vom nicht mehr unterstützten Flashformat auf mp4 aktualisiert. Zum Beispiel das antirassistische Videofenster "No deportation". Geflüchtete ergreifen das Wort. Ihre Geschichte, Erfahrungen, Fluchtgründe und ihr Widerstand. Die Videos aus den Jahren 2000 - 2007 könnt ihr hier ansehen: https://umbruch-bildarchiv.de/video/videofenster.html

(B) Rathaus Lichtenberg markiert

Der Kampf um die Rummelsburger Bucht ist noch nicht vorbei. Als Denkzettel für den von der Linkspartei geführten Bezirk, haben wir ein paar Scheiben am Rathaus Lichtenberg eingworfen und Farbe hinterlassen. Leider war das Cap verstopft, wir wollten noch eine Botschaft hinterlassen - Bucht für Alle!

Call for demo on 12.2 - Against the eviction in Rummelsburger Bucht

The last episode in the long series of gentrification and displacement in Berlin was played out in the early hours of last Saturday (6.2.). Around 00.30 different footmen of the state (cops, social workers, civil protection workers, securities) stormed the tent-camp in Rummelsburger Bucht and evicted its around 100 residents. In the middle of the night, under freezing temperatures and in the midst of a pandemic, the residents were given half an hour to pack their stuff and were forced to leave. Some were packed into BVG buses touring them in different areas of the city, and some were offered alternative accomodation - unclear for how long. The people were given time until Friday 12.2 to collect their belongings, as after this date the camp will be completely destroyed.

Rigaer94 zur angekündigten Eskalation in unserem Haus

Der Tagesspiegel hat am Donnerstagabend, 11. Februar, Inhalte einer neuen Gerichtsentscheidung des Kammergerichts veröffentlicht, wonach der Anwalt Bernau sowie der selbsternannte Hausverwalter Luschnat unter Zuhilfenahme von Polizeigewalt die Rigaer94 betreten dürften, weil sie anerkannte Bevollmächtigte der Briefkastenfirma Lafone seien. Damit hebt dieses Gericht mehrere frühere Gerichtsbeschlüsse auf, wonach die Vertretungsvollmachten nicht wirksam sind. Diese Entscheidungen waren in den letzten Jahren unter anderem Grund für das staatliche Unvermögen, das Haus als politisches Projekt zu zerstören.

Gemeinsam gegen den Krieg in Südkurdistan - Leisten wir Widerstand, egal wo wir sind!

Türkei startet Offensive in Südkurdistan

Es scheint als hole der türkische Faschismus ein weiteres mal zu einem Vernichtungsschlag gegen die kurdische Freiheitsbewegung aus um ihre neo-osmanischen Bestrebungen auszuweiten. 

Lassen wir also den Angriff, wie auch schon die vorangegangenen Angriffe, nicht unbeantwortet geschehen. Stehen wir zusammen auf, gegen den türkischen Faschismus, gegen den Verrat der PDK, für Rojava, für die Befreiungsbewegung, nicht nur in Gare und Kurdistan sondern überall auf der Welt. Nur durch internationale Solidarität wird der Widerstand erfolgreich sein.

Lassen wir diejenigen nicht allein, die in diesen Stunden erbitterten Widerstand gegen die Feinde der Freiheit leisten und die bereit sind, im Kampf für das Leben ihr eigenes zu geben.

Was macht unsere Liebe stark?

Selbstorganisierung statt Valentinstag

Women Defend Rojava Deutschland erklärt den Valentinstag zum Aktionstag gegen Feminizide und ruft zu kreativer Beteiligung auf. Am 14. Februar soll eine große Öffentlichkeit für die von der Kurdischen Frauenbewegung in Europa (TJK-E) initiierte Kampagne „100 Gründe, den Diktator zu verurteilen“ geschaffen werden. In der Erklärung heißt es:

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