Soziale Kämpfe

(FFM) GdP Büro markiert - auf zum revolutionären ersten Mai!

Der revolutionäre erste Mai in Frankfurt steht vor der Tür und viele erinnern sich - letztes Jahr gings ganz schön ab. Die Bullen sind durchgedreht und haben viele von uns kaputt geschlagen - schön dass sich an einige Stellen so massiv gewehrt wurde. Gibt wenig schöneres als ein Bulle der massiv Fahnenstangen fressen muss. Solidarität und Kraft an alle die von Repression betroffen sind.

Dieses Jahr wollen wir euch alle wieder geschlossen auf der Straße sehen. Während viele Linke immernoch nur dem DGB hinterher dackeln wollen haben wir uns für eine kritische Intervention im Vorfeld entschieden und den Schweinen der """Gewerkschaft""" der Polizei in Frankfurt einen Gruß hinterlassen. Eigentlich kein großes Ding - die selber machen einen Terroranschlag draus (Siehe Schweine-GdP-Homepage).

Bullenschweine sind kein Teil der Arbeiterklasse sondern die Kettenhunde der Bonzen. Wird jeder der sich ernsthaft in Kämpfe stürzt schnell genug bemerken.

Kommt alle am 1. Mai um 18 Uhr zum Willy-Brandt-Platz, lasst euch nichts gefallen! Unterstützt die Mobilisierung und lasst euch nicht dumm machen von Liberalos und Presse!

Alle gegen Alle? Nicht mit uns!

Wir leben in turbulenten Zeiten: Covid, Klimawandel, (Welt?-)Krieg! Da erscheinen die eigenen Alltagskämpfe so klein, dass man sie schon mal aus den Augen verliert. Dabei hängen sie doch mit dem großen Ganzen unmittelbar zusammen. Doch erstmal heißt es: Kurve flachhalten, durchhalten und den Laden am Laufen halten, nur noch eine Welle, versprochen.

Gefangener gewinnt Rechtsstreit gegen Knast Bützow

Andreas B. war bis zum Oktober 2020 im Knast Bützow untergebracht. Mehrfach hatte er über die dort herrschenden Zustände berichtet, auch wir teilten seine Beiträge und ließen unsere Positionen dabei mit einfließen. Dem Knast gefiel das offensichtlich garnicht, weswegen er Andreas mit massiver Repression überzog – wie auch in dieser Geschichte:

Andreas ist am 27.01.2020 auf einer Ausführung zur Radiologie nach Güstrow gebracht worden, um seine Schilddrüse untersuchen zu lassen. Die Ausführung hat in Fußfesseln stattgefunden, welche mit einer Fluchtgefahr begründet worden sind. Die Fluchtgefahr wiederum begründete die Anstalt mit unseren Beiträgen (wobei sie uns und die GG/BO durcheinanderbrachte). Weiter unten könnt ihr euch die Interpretation des Knastes zu unseren Beiträgen durchlesen – was wir euch sehr ans Herz legen, sie laden zum lachen ein.

Gegen diese Fesselung wehrte sich Andreas gerichtlich. Wir dokumentieren folglich den Verlauf des Rechtstreites, weil er auch anderen Gefangenen helfen kann, sich juristisch gegen Fesselung und/oder gegen Repression durch unsere Beiträge zu wehren. Und, weil der gesamte Verlauf, in welchem der Knast und das Gericht immer wieder unsere Beiträge kommentieren, interpretieren und bewerten, wirklich witzig ist.

SUVs in Ulm geht die Luft aus

 

Aktivisti lassen SUVs die Luft ausgehen

 

 

[B] Save the date: 6.5 - 8.5 & nächstes Treffen der offenen Versammlung für offene Solidarität (18.4 - 16.00 - Brauni)

In der offenen Versammlungen für offensive Solidarität geht es weiter um die konkrete Planung eines Wochenendes mit Diskussionen und Interventionen in Berlin. Hierfür wird der 06-08. Mai 2022 anvisiert. Wir wollen uns vernetzen, aber auch aus Berlin unsere Solidarität mit dem aktuell laufenden Prozess in Dresden zeigen.
Hierzu laden wir euch ein, am Montag, den 18.04.22 um 16:00 Uhr in die Braunschweigerstr. 53/55. 12055 Berlin ein.

[B] Save the date 6.5 – 8.5 and next Open Assembly for offensive solidarity (08.04. – 16:00 – Brauni)

In the open assemblie for offensive solidarity we are moving into the concrete planning of a weekend with discussion and intervention in Berlin. It is sheduled for the 6th - 8th may. We want to network, but also show our solidarity from Berlin with the currently ongoing process in Dresden.
For this we invite you to meet on Monday, 18.04.22 at 16 in Braunschweigerstr. 53/55. 12055 Berlin

Aufruf/Call: https://kontrapolis.info/6637/

(A-Radio) Libertärer Podcast Märzrückblick 2022

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Märzrückblick 2022: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, zwei kurzen Beiträgen zu einer FLINTA-Besetzung und einer Razzia gegen eine stille Besetzung, ein Interview mit Resist.berlin, einem Beitrag zum Kampf der indigenen Wet'suwet'en in Kanada, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

[Kolumbien] Über das Massaker der Armee in Putumayo – Kommuniqués der FARC-EP

Die Aufarbeitung des Massakers in Putumayo, wo bei einer vermeintlichen Militäroperation gegen die Guerilla auch Zivilisten ermordet wurden, geht weiter. Immer mehr Informationen gelangen an das Licht der Öffentlichkeit, so auch, dass die Armee nach Augenzeugenberichten bei ihrem Angriff auch Utensilien der aufständischen Bewegung FARC-EP benutzten. Für die Aufarbeitung und zum Verstehen des bewaffneten Konfliktes im Süden Kolumbiens dokumentieren wir zudem ein übersetztes Kommuniqué der Front Carolina Ramírez.

Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland

In den letzten zwei Jahren hat uns die Coronapandemie und der Umgang der Regierung mit dieser wieder einmal vor Augen geführt, wie wenig am Mythos von Gleichheit und Gerechtigkeit in einer bürgerlichen Demokratie dran ist. Besonders Prekär-Beschäftigte, Frauen, Migrant*innen und andere bereits stark benachteiligte Personengruppen traf die Krise hart. Nun sollte eindeutig sein, dass sich in dieser Zeit keine neuen Ungleichheiten auftaten, sondern bloß bereits existierende verstärkt wurden. Wir leben in einem kapitalistischen und patriarchalen Staat, was zwingend dauerhafte ökonomische und politische Ungleichheit mit sich bringt. In Deutschland gibt es dabei noch eine Besonderheit: Den Unterschied zwischen „Ost-” und „Westdeutschland”.

Der Kampf gegen Misogynie in Bewegungen – Übersetzung

Übersetzung des Podcasts: Combating Movement Misogyny
https://thefinalstrawradio.noblogs.org/
Hier gibts den Podcast, das Transcript auf Englisch, sowie die Show-Notes mit weiterführenden Links zum Interview.

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