Freiräume

Mobivideo zum 8.März und dem feministischen Streik

Mobivideo zum 8.März und dem feministischen Streik

Raus zum 8.März, Raus zum Streik, Feminismus konsequent leben!

G19 bleibt wütend

G19 ist wütend Banner

 

Genau vor 3 Monaten wurde die G19 & Bike Kitchen in Freiburg nach 11 Jahren Besetzung innerhalb eines Tages abgerissen.

 

 

Letzte Nacht tauchte auf dem Hirtsberg ein Banner mit der Aufschrift „G19 ist wütend“ auf. Hier wo Spaziergänger*innen Sonnenuntergang und den Ausblick auf die Stadt genießen, wird damit daran erinnert, was in Greencity Freiburg eigentlich abgeht. Gentrifizierung. Verdrängung. Parkplatzbau.

 

 

Mit dem Abriss der G19 wurde ein weiterer linksautonomer Freiraum zerstört. Wo bis vor kurzem noch organisiert, vernetzt, geschraubt und geträumt wurde parken jetzt Autos.

 

 

 

Das Haus ist weg, die Menschen und die Wut darüber bleiben. Wir lassen uns nicht vertreiben & kämpfen weiter für selbstverwaltete Räume hier und überall.

 

[LE] Solidarität mit den Antifas in Niedersachsen!

Kämpferische Grüße an die von Repression betroffenen Antifaschist*innen in Braunschweig und Hannover!

(B) Berufungsprozess zur Rigaerdemo 9. Juli 2016 – Eine Gefährtin vor Gericht

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2016 – was war da eigentlich los?
Im Sommer 2016 versuchte Henkels Innensenat die Kadterschmiede zu räumen. Das endete in einer dreiwöchigen Belagerung der Rigaer94, begleitet von zahlreichen Angriffen gegen Symbole der Aufwertung und der städtischen Politik, großen Demonstrationen und einem allgemeinen Gefühl des Aufbruchs in der Stadt. Nach drei Wochen mussten die Bullen unverrichteter Dinge wieder abziehen, die Kadterschmiede gewann gegen die Briefkastenfirma, der Kampf um selbstorganisierte autonome Räume war gefestigter als zuvor.

Unterstützt den firefund call von Prosfygika Squat/Athen

Wir richten diesen Aufruf an Kollektive und Individuen auf der ganzen Welt – im Rahmen der Solidaritätskampagne für unser Projekt – sich mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen an unseren Bemühungen zu beteiligen!

(B) Zelt vor Rathaus Lichtenberg mahnt: Zwangsräumung ist kein Kälteschutz!

Aktivist*innen haben heute vor dem Rathaus Lichtenberg an die gewaltsame Räumung des Camps an der Rummelsburger Bucht vor einem Jahr gedacht. Um an die Vertreibung der Bewohner*innen zu erinnern, bauten sie vor dem Rathausgebäude symbolisch ein Zelt auf. Darauf steht u.A. geschrieben “Zwangsräumung ungleich Kälteschutz”, “Danke Kevin” und “Seit 5.2.2021 100 Personen obdachlos”.

Coronaverharmloser*innen und Esoteriker*innen in linkem Hausprojekt Kubiz

Seit Anfang der Corona-Pandemie kommt es in fast allen linken Räumlichkeiten, und Strukturen, zu Konflikten über die Pandemie und den Maßnahmen. Solange dies auf einer solidarischen Basis geschieht ist das auch eine richtige und notwendige Auseinandersetzung.
In einigen Fällen wurde dies aber von (Ex)Linken missbraucht, um Querfront-Positionen, sowie unsolidarische und gefährliche Verschwörungsideologien zu Masken und Impfungen salonfähig zu machen.

Generalstreik das Leben lang! – Über die Vagabundenbewegung der 1920er Jahre

Wer von der Zeit um die Weimarer Republik spricht, spricht von der Niederschlagung der Räterevolution, von der Weltwirtschaftskrise, von Instabilität, Armut und des Erstarkens des Nationalsozialismus. Eine Bewegung, auf die man im politischen Diskurs eher selten bis gar nicht trifft, ist die vom Anarchosyndikalisten Gregor Gog gegründete „Bruderschaft der Vagabunden“.

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