Freiräume

Wir bleiben gefährlich! Aufruf und Route der Demo gegen den europäischen Polizeikongress

Am 04./05. Februar jährt sich der Europäische Polizeikongress in Berlin. Der jährlich stattfindende Kongress ist Treffpunkt des who is who der europäischen Sicherheitsbehörden, Politik und Verwaltung. Gerahmt wird dieses Treffen durch die Ausstellung neuster Systeme der Waffen- und Sicherheitsfirmen, wie Bosch, Heckler & Koch, Jenoptik und SAP. Die Industrie wirkt mit ihren neusten Entwicklungen in die politische und polizeiliche Entscheidungsfindung.Durch das Joint Venture von Politik, Industrie und Behörden werden auf europäischer Ebene die Wege geebnet die Interessen der Herrschenden durchzusetzen. Die Behörden betteln nach mehr Befugnissen und Techniken, die Industrie stellt ihre neuen Unterdrückungssysteme vor und die Politik setzt für jene Mittel dann die Gesetzesgrundlagen durch. So werden schon beim Kongress selbst die Zeichen für den Ausbau des Polizeistaates gesetzt.

Pressemitteilung 21.1.20: Besetzung des Audimax und Gründung der Transformations-Universtität (TU) Freiburg

Der Audimax der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wurde besetzt. An dieser Stelle wurde die Transformations-Universität Freiburg gegründet, welche als Ort kritischer Bildung einen Gegenpol zur wirtschaftsgeleiteten ALU Freiburg bilden soll. Hierbei sollen basisdemokratisch und hierarchiefrei alternative Konzepte von Bildung erarbeitet werden.

Tag X in Dresden! Putzi bleibt, ob ihr wollt oder nicht!

Das "Putzi" in Dresden ist räumungsbedroht. Organisiert den Widerstand!

Bericht über die Demonstration für "echten sozialen Wohnungsbau" in Leipzig Connewitz

echter sozialer Wohnungsbau jetzt!

Am Samstag demonstrierten 150-200 Menschen in Leipzig Connewitz für „echten sozialen Wohnungsbau“. Die Demonstration wurde von einem größeren Polizeiaufgebot begleitet, offenbar suchte die Polizei mit Fotos und Listen nach Menschen (https://twitter.com/luna_le/status/1218984925757681664) in der Demonstration.

Linke und Kampfsport - Left Hook

Linke haben ein ambivalentes Verhältnis zur Gewalt. Auf der einen Seite steht das Bedürfnis, Konflikte gewaltfrei und demokratisch zu lösen, auf der anderen Seite steht der politische Realismus in Zeiten in denen Rechte und Nazis zunehmend ihre Gewalt professionalisieren. Wie entstehen also Räume in denen die radikale Linke sich sportlich auseinandersetzen kann? Was für Ansprüche versucht dabei ein linkes Kampfsportevent zu erfüllen?

 

Übersetzung einiger Texte der Community of Koukaki's Squats

Anlässlich der Vorkommnisse in Athen sind hier einige der Texte zur zweiten Räumung der drei Squats M45, P21 und Arvali 3 in Koukaki.

In der Zwischenzeit gab es eine Wiederbesetzung und eine dritte Räumung. Siehe https://de.indymedia.org/node/60191

 

 

(LE) Panorama-Überwachungskameras auf der Baustelle "Südcarré" in Connewitz

Ein kurzer Beitrag mit Hinweis auf die neulich installierte Panorama Kameraüberwachung in Leipzig Connewitz.

Dorfplatz, 19.1.: Feuer und Löscher

19. Januar 2020 Rigaer Ecke Liebig

Bei einem Lagerfeuer am Dorfplatz in Berlin-Friedrichshain kam es am Sonntagabend zu einer kleinen Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Tag(((i))) - organisierte Anreisen aus [B], [linksunten] und dem Osten!

Wir haben hier für euch noch einmal die uns bekannten gemeinsamen Anreisen gesammelt. Wir erwarten euch sehnsüchtig in Leipzig!

Wiederbesetzung, Verteidigung, Räumung - Matrozou45 Squat/Athen (+Polizei Video)

matrozou45

Das Squat Matrozou45 in Koukaki / Athen wurde am 18. Dezember 2019 zum zweiten Mal geräumt und am 11. Januar zum zweiten Mal wiederbesetzt. Kurz darauf folgte die erneute Räumung. Die Räumung im Dezember hatte für Aufsehen gesorgt, weil die Besetzer*innen entkommen konnten, während Menschen in angrenzenten Häusern von Bullen überfallen und vor laufenden Kameras zur Vergeltung und Abschreckung mißhandelt wurden. Die Entwicklungen in Athen sind in diesem Fall außergewöhnlich, weil das militante Verteidigen von Squats kaum vorkommt und schon gar nicht bei der absehbaren Verhaftung der Besetzer*innen. Es folgen zwei Texte aus Athen und ein Video der griechischen Polizei.

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