(B)Ein kurzes Statement aus der Demonstration "Polizeikongress entsichern"
Nachdem die Bullen schon fleißig ihre Propaganda gesetzt haben und die Massenmedien diesen Müll eins zu eins übernehmen, sollen hier kurz ein paar klarstellende Worte aus der Demonstration veröffentlicht werden.
Die Demonstration wurde kurzfristig nach Friedrichshain verlegt, da am vergangenen Freitag, den 24.01.20 eine junge Frau in ihrer Wohnung in der Grünberger Str, erschossen wurde. Seit dem ist die Berliner Polizei, allen voran ihre Präsidentin Slowik und ein Großteil der Medien damit beschäftigt, den Mord herunter zu spielen, eine Notwehrsituation zu kreieren und das Opfer der Polizeikugel öffentlich zu diffamieren, in dem man sie als psychisch krank bezeichnet oder als "Messer-Frau".
Um dieser Propaganda entgegen zu wirken, eine Öffentlichkeit zu schaffen, die den Freunden, der Familie, den Trauernden, allen Betroffenen von Staatsgewalt ermöglicht, eine Stimme zu haben, wurde diese Demonstration in den Friedrichshainer Südkiez verlegt und ist über die Grünberger Str. zur Wedekindwache / Abschnitt51 gelaufen, welche sich diesmal dazu entschlossen hatten, ihren Krieg gegen die Bevölkerung bis zu ihrer letzten Entscheidung durchzuziehen. Der Schuss ist gefallen, weil diese uniformierten Staatsdiener dafür da sind, diese Bevölkerung in ihrer Bahn des alltäglichen Wahnsinns wie dumme Schafe zu lenken und es gibt klare Regeln, wer Teil dieser Gesellschaft ist und beschützt werden muss und welcher nichts wert sind - so wenig wert, dass man auf sie einschlagen kann, sie einsperrt oder einfach erschießt!
Es gibt keine andere Erklärung dafür, warum sonst jeder Bulle mit einer Waffe herumläuft - es darf keine Normalität werden, dass ein Teil der Bevölkerung eine Uniform trägt und über den anderen Teil richtet.
Die Demonstration startete am Wismarplatz und wurde begleitet von einem massiven Bullenaufgebot, dass natürlich einzig und allein zum Ziel hat, alle Menschen die bis dato nicht Teil der Demonstration waren, abzuschrecken, indem man suggeriert dass da gerade böse Menschen auf der Straße sind, die unbedingt mit 800! Bullen begleitet werden müssen.
Relativ schnell haben sich die Bullen direkt an die Demonstration gestellt und zwangen die Menschen Schulter an Schulter neben ihnen zu laufen. Es war unmöglich auch nur ein Transparent der Demonstration zu sehen, da alles von Bullen verdeckt wurde.
Dieser nahe Körperkontakt hatte zur Folge, dass dauerthaft Schläge und Geschubse von Bullen ausgingen. Dauerhaft wurde mit Taschenlampen in die Demonstration geleuchtet um Potraitaufnahmen von Menschen in der Demonstration zu machen. Mehrere Kameras von den Bullen wurden mit Hilfe von Teleskopstangen direkt in die Demonstration gehalten und das von Anfang an.
Da die Kameraaufnahmen der Bullen nichts anderes wollen, als ihre Prognosen und Analysen und Profile über Menschen weiter auszubauen und sie mit Repression zu überhäufen, haben sich Menschen vermummt. Dies ist und bleibt der Sinn der Vermummung - daraufhin haben die Bullen beschlossen per Lautsprecher über die ganze Strecke der Demonstration in die Welt hinauszuschallen, dass sich die Menschen entmummen sollen um sich und andere nicht zu gefährden. Und natürlich vorsorglich daraufhin zu weisen, dass Vermummen eine Straftat ist. Ebenso ihre Propaganda gegen Licht und Feuerwerk, die als gefährliche Gegenstände hoch stilisiert werden um eine Gefahrenprognose aufrecht zu erhalten, die ihnen alles erlaubt.
Durchweg haben die Bullen sich nur brutal und agressiv Verhalten. Ihre Äußerungen bezüglich der getöteten Person sind an Schamlosigkeit nicht zu überbieten.
Mindestens 3 Seitentransparente wurden während der Demonstration zerissen.
Als die Demonstration an der wedekindwache / Abschnitt51 ankam, wurden wir von einer riesigen Hundestaffel begrüßt und von ihren privaten Smartphones gefilmt.
Der ganze Bullenmob der an diesem Abend anwesend war, machte auf jeden Fall deutlich, dass ihre "Polizeifamilie" zusammen stehen wird. Dass sie hinter ihren Morden stehen. Dass sie eine Bande von Mödern und Versagern sind!
Kein Friede mit der Polizei und diesem Staat!