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Kriegerdenkmal in Hamburg-Hamm eingefärbt

In der vergangenen Nacht haben wir anlässlich des bevorstehenden "Volkstrauertags" ein Kriegerdenkmal in Hamburg-Hamm verschönert.

Aktivist*innen blockieren Zugang zur EuroTier Messe in Hannover

Proteste gegen die Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur durch die Agrarindustrie:
Aktivist*innen blockieren Zugang zur EuroTier Messe

AUFRUF ZUR HASI RÄUMUNG AM 21.11.2018

HASI AKUT RÄUMUNGSBEDROHT!!! KOMMT VORBEI!!!

— 21. November 2018 um 16 Uhr Vollstreckungstermin —

— Ab jetzt: Bauwoche jeden Tag ab 11 Uhr in der Hafenstrasse 7 —

Es ist soweit, eine Gerichtsvollzieherin hat sich für den 21.11.2018 um 16:00 Uhr angekündigt. Sie möchte im Auftrag der HWG das Haus und das Gelände der Hasi räumen. Der Brief ging zwar an die falsche Person und die Voraussetzung für eine Vollstreckung sind laut unserem Anwalt nicht erfüllt, von solchen Kleinigkeiten lässt sich die HWG aber nicht abschrecken – sie kann es sich ja leisten. Außerdem ist die Polizei nicht dafür bekannt, dass sie in solchen Situationen genauer nachfragt.

Wir dürfen also davon ausgehen, dass tatsächlich an diesem Tag versucht wird, Haus und Gelände vollständig zu räumen.

Aber wir sind immer noch hier und wir bleiben auch! Warum? Weil uns keine*r einen triftigen Grund nennen konnte, warum wir das, was wir machen, nicht in der Hafenstraße 7 tun sollten. Wir bleiben auch, weil wir denken, dass es wichtig ist, nicht nur von Widerständigkeit zu sprechen, sondern sie zu leben. Wir sehen in ihr Perspektive und hatten damit die letzten 3 Jahre ganz schön viel Erfolg. Zumindest mehr, als die anderen Projekte in Halle, die in der Hoffnung auf ein Ausweichobjekt enttäuscht wurden, wie zum Beispiel das LaBim oder die Rockstation, der Stadtgarten Glaucha. Wir bleiben auch, weil wir verdammt viele Menschen sind, die so denken, weil wir zusammen viel erreicht haben und noch mehr erreichen werden.
Wir wollen nicht geräumt werden.

Die Cops, die HWG, die SPD, die AFD, die CDU, die FDP, die NPD, die Nachbar*innen, die uns fotografieren und anzeigen, die Faschos, die vorbeikommen und das Haus mit Steinen bewerfen, uns mit Messern bedrohen, die rechten Spießbürger*innen, die Internettrolle, die Eigentumsbesessenen. Sie alle wollen dass wir gehen, doch das werden wir nicht!

Ihr könnt uns aus dem Haus, mit der ach so hässlichen Fassade rausschmeißen, ihr könnt uns rausprügeln und raustragen – doch brechen werdet ihr uns damit nicht!
Ihr werdet unverhältnismäßige Gewalt verüben, damit ein Haus, welches davor mit Menschen und viel Leben gefüllt war, wieder leer steht. Damit es verfällt oder an irgendwelche Investor*innen verkauft wird, um teure Eigentumswohnungen zu bauen. Dafür werdet ihr zuschlagen, ihr werdet Pfefferspray einsetzen, ihr werdet beleidigen, versuchen uns psychisch fertig zu machen und dann werdet ihr uns Anzeigen. Wir kennen das Spiel.

Doch wir sind davon überzeugt, dass wir legitim handeln und sehen es nicht ein, die Hafenstraße 7 zu verlassen. Denn wir haben die Idee und die Überzeugung, dass die Häuser in einer Stadt all denen zur Verfügung stehen sollten, die in dieser Stadt leben. Dass wir zusammen entscheiden können, wie wir diese Häuser nutzen. Wir möchten unseren Alltag nicht nach Profitstreben und Konkurrenz, Geschlecht oder Hautfarbe strukturieren und wir finden es wichtig, dass es Orte gibt, an denen ein solches Miteinander gelebt werden kann. Wir brauchen dafür keine Erlaubnis von Politik oder Polizei!

Wir rufen dazu auf, am 21.11.2018 mit uns zusammen die Räumungstage der Hafenstraße zu gestalten und unsere Wut auf die Straße zu tragen! Bauen wir Druck auf,zeigen wir, dass wir viele sind.

Wir laden ab jetzt dazu ein, in die Hafenstraße zu kommen und sich an den Vorbereitungen zu beteiligen. Jeden Tag ab 11 Uhr wird sich dafür getroffen. Am 21.11 wird es Kundgebungen am Markt und unweit der Hafenstraße geben. Außerdem wird ein Blockade- und ein Repressionsdokumentationskonzept erarbeitet. Wir rechnen mit Schikanen, also passt auf Euch auf!

Falls Ihr Pennplätze braucht, meldet euch bei uns: hasi_sc[ät]riseup.net

Schaut auf unseren Blog und informiert euch!

hasis

Dritter Aktionstag der Climate & Justice Games in Hannover: Crime Scenes vor dem niedersächsische Landwirtschaftsministerium und Aktion bei McDonald’s

Am Donnerstagmorgen, dem dritten Aktionstag der Climate & Justice Games, hatten Aktivist*innen in den frühen Morgenstunden “Tatortmarkierungen” mit den weißen Umrissen eines Huhnes, eines Schlachterbeils und Kunstblut vor dem Landvolk Niedersachsen hinterlassen. Ähnliche “Crime Scenes” wurden auch an anderen Orten, darunter dem Landwirtschaftsministerium und dem Futtermittel- und Agrarkonzern AGRAVIS, gesichtet. Nachmittags zeigten Aktivist*innen von ARIWA Filme aus Schlachtfabriken vor einer McDonald’s-Filiale in der Innenstadt Hannovers.

From Berlin with Love: Warum die Absage des Google Campus ein Erfolg ist

Soli-Grüße  24.10.18

Kein Kreuzberg für Google: In den letzten zwei Jahren haben mehrere Initiativen gemeinsam mit Anwohner*innen gegen die Pläne des Unternehmens gekämpft, mit seinem „Google Campus“ in das alte Umspannwerk am Kreuzberger Landwehrkanal einzuziehen – mit Erfolg. Über ein Jahr lang wurden Demonstrationen und Kiezspaziergänge organisiert, es wurde diskutiert, gelärmt, besetzt und in Broschüren, auf Plakaten und Flyern zum Ausdruck gebracht, dass Google nicht der gute Nachbar gewesen wäre, als der sich das Unternehmen mit seinem Motto "Do the right thing" gern selbst präsentiert. Stattdessen haben Aufklärungsarbeit, Protest und ziviler Ungehorsam sichtbar gemacht, dass Google ein Akteur der Verdrängung ist, der mit seinen Campus-Projekten alles Mögliche, aber sicher keinen „Mehrwert für den Kiez“ schafft, wie Pressesprecher Ralf Bremer uns gern Glauben gemacht hätte. Google, als womöglich größter Player im digitalen Kapitalismus, will nicht nur Daten sammeln und Technologien entwickeln, die sowohl Profit- als auch Überwachungs- und militärischen Interessen dienen können (Stichwort "Project Maven", zeit.de/digital/internet/2018-06/maven-militaerprojekt-google-ausstieg-ruestungsexperte-paul-scharre ). Google will uns seine optimierte, transhumanistische Zukunft auch als Zukunft der Städte verkaufen. Das hat ein breites Spektrum an Protestierenden dazu motiviert, mit Analyse und Kritik, Spraydose und Farbei gegen die ideologische Reinhaltung des Konzernimages vorzugehen, das für die Durchsetzung von Googles Interessen von so zentraler Bedeutung ist.

Banner gegen autoritäre Staatsgewalt - #NoPolG

Kran mit Banner: Gegen autoritäre Staatsgewalt

Ergänzung zur Aktionserklärung: Am frühen Morgen vom 15.11. haben wir in Dresden an der Augustusbrücke drei Banner an einem Kran befestigt. Sie tragen die Schriftzüge "17.11.2018", "# NO POLG" und "GEGEN AUTORITÄRE STAATSGEWALT". Wir verstehen sie als Teil der Aktionswoche gegen das neue Polizeigesetz in Sachsen.

Und täglich grüßt das Schweingetier….

Heute morgen um 6h war es mal wieder so weit. SEK mit Laserzielgeräten (zielend auf die Menschen an den Fenstern) in bunten Farben hüpfen durch die Höfe, Helikopter wecken die Bewohner*innenschaft des ganzen Kiezes und ein Grunzen geht durch die Nachbar*innenschaft ... Razzia!

FREE MUMIA Banner in Berlin

Vor einigen Wochen begannen Unterstützer*innen von Mumia Abu-Jamal, Transparente zur Mobilisierung für die FREE MUMIA - Free Them ALL! Kundgebung am 9. Dezember vor der US Botschaft in Berlin zu malen.

 

Nun tauchen die ersten Banner im Berliner Stadtbild auf:
#dec9 #freemumia #freethemall #berlin
Banner zum #selbermachen mit Beamer

Tatort Landvolk, Agravis, Landwirtschaftsministerium

climate & justice Games

Aktionsbericht:

Tatort Landvolk, Agravis, Landwirtschaftsministerium

Am Donnerstagmorgen sahen sich Mitarbeiter*innen des Landvolks Niedersachsen (dem Bauernverband Niedersachsen) genötigt, den Fußweg vor ihrer Geschäftsstelle in Hannover großflächig zu säubern. Offenbar in der Nacht hatten Aktivist*innen "Tatortmarkierungen" mit weißen Umrissen eines Huhnes, eines Schlachterbeils und Kunstblut hinterlassen. Steckbriefartig wurden mit Sprühschablonen zudem "Vorwurf: Massenhafte Tötung von Tieren, Verschärfung der Klimakrise, Ausbeutung von Bäuer*innen und Arbeiter*innen" sowie "Beteiligte: Fleischindustrie, Agrarkonzerne, Landesregierung, Bauernverband" und "Planung: EuroTier" auf den Boden gemalt.

Ähnliche "Crime Scenes" konnten auch an anderen Orten, darunter dem Landwirtschaftsministerium und dem Futtermittel- und Agrarkonzern AGRAVIS gesehen werden.

https://climate-and-justice.games/tatort-landvolk-agravis-landwirtschaft...

 

WOHNRAUM FÜR UNS ALLE - GEGEN HOHE MIETEN, VERDRÄNGUNG UND VEREINZELUNG!

Aufruf zur Wohnparade am 24.11.2018: WOHNRAUM FÜR UNS ALLE - GEGEN HOHE MIETEN, VERDRÄNGUNG UND VEREINZELUNG!

Banner gegen autoritäre Staatsgewalt - #NoPolG

Am frühen Morgen vom 15.11. haben wir in Dresden an der Augustusbrücke drei Banner an einem Kran befestigt. Sie tragen die Schriftzüge "17. 11. 2018", "# NO POLG" und "GEGEN AUTORITÄRE STAATSGEWALT". Wir verstehen sie als Teil der Aktionswoche gegen das neue Polizeigesetz in Sachsen. Die Aktion ist ein Zeichen gegen die Polizei als ein autoritärer Teil des Staates. Wir lehnen die Polizei daher und aus folgenden Gründen ab.

(B): Razzien in der Rigaerstr. 94

Derzeit finden Razzien in der 94 statt. Grund unklar.

 

Athen: Besetzung auf dem Polytechnio Gelände + Video

Heute Morgen wurde das Averfof Gebäude, die Ikone eines gewissen Teils der griechischen Linken, auf dem Gelände des Polytechnio besetzt. Dazu wurde folgende Erklärung veröffentlicht:

Zuganreise aus Rostock zur Demonstration »Unheimlich Sicher« gegen die Innenministerkonferenz in Magdeburg am 24.11.

Am 28. November findet in Magdeburg die alljährliche Innenministerkonferenz statt.
Die IMK ist seit 1954 ein Zusammenschluss der Innenministerien der Bundesländer. Sie teilt sich in sechs Arbeitskreise, die nahezu alle bundesinneren Themen umfassen. In dieser Form tagt sie zweimal jährlich.

24. November: Kein (Messe)Platz für Nazis!

Die rechtsextreme PNOS (Partei national orientierter Schweizer) mobilisiert für den 24. November nach Basel. Auf dem Messeplatz wollen sie eine Kundgebung „gegen den UNO-Migrationspakt“ abhalten. Die Bewilligung von der Polizei haben sie bereits. Die Gegenkundgebung aber wurde verboten bzw. an den weit entfernten Petersplatz verwiesen. Gegenmobilisierung um 13 Uhr auf dem Messeplatz!

Inhalt oder Poser-Bilder? Eine Analyse am Beispiel eines Adbustings zum NSU-Urteil

Mit Adbustings (Was ist Adbusting?) haben am 5.11.2018 "Autonome Gruppen" auf die mangelnde Aufklärung im NSU-Prozess hingewiesen. U.a. mit dem Slogan: "Beate Tschäpe wurde verurteilt. Andreas Temme nicht" zeigen die Künstler*Innen, dass es neben dem Trio noch viele weitere Personen und auch Nazis aus den Geheimdiensten in den braunen Terror verstrickt waren. Nebenbei lassen sich exemplarisch an den Bildern der Aktion Probleme der Aktionsform in Vermittlungs- und Gestaltungsfragen aufzeigen.

Adbustingaktion mit Mobivideo für die "Antifa Action Week" in Dresden - funktionierender Link Vimeo

Adbustingaktion mit Mobivideo für die "Antifa Action Week" in Dresden mit funktionierenden Vimeo-Link

https://vimeo.com/300750042

[DAN] Aufruf: Man redet nicht mit Holocaustleugnern!

Für die soziale Isolierung von Wilhelm von Gottberg (AfD), Landkreis Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen

folgender Aufruf erging per E-Mail an Verbände, Institutionen, Zeitungsredaktionen und Funktionsträger der politischen Parteien im Landkreis Lüchow-Dannenberg sowie Lüneburg, einige ausgewählte Journalisten sowie weiterhin zur Kenntnisnahme an die jüdische Gemeinde Hannover und den Zentralrat der Juden in Deutschland. Er ist überdies öffentlich einsehbar auf der Internetseite antifawendland.net bzw. unter folgendem link: http://www.antifawendland.net/2018/11/14/aufruf-man-redet-nicht-mit-holo...
An dieser Stelle folgt eine Dokumentierung des Aufrufs.

Die Raum-Zeit des Strafregimes und seine Abwehr

Anbei dokumentieren wir übersetzte und von uns redigierte Auszüge aus einem längeren Brief von Max Zirngast, den er am 4. November 2018 verfasste und der uns kürzlich erreicht hat. Zum Verständnis haben wir einige Anmerkungen und Überschriften eingefügt, sie sind durch eckige Klammern markiert.

[Wien] 2.Prozesstag eines Gefährten bez. schwerer Sachbeschädigung: Freispruch!

Heute fand der zweite und letzte Prozesstag am Landesgericht Wien statt.
Die Anschuldigungen richteten sich gegen einen Freund und Gefährten, der seit langer Zeit ein widerständiger Geist, Wien´s ist.  Ihm wurde „schwere Sachbeschädigung“, sowie das Delikt der „Urkundenfälschung“, in Verbindung mit „Betrug“ vorgeworfen. An der Aktenlage war schon im Vorhinein deutlich sichtbar, dass hier nicht nur Straftaten, sondern auch Gesinnungen verhandelt werden.
Der Beschuldigte gab in seinem Statement zu, eine Videokamera übermalen zu haben, und einen Ausweis zum erschleich von öffentlichen Diesntleistungen, verwendet zu haben.

Eine detalliertere Übersicht, der Ablauf am ersten Verhandlungstag und die kämpferische Erklärung des Beschuldigten findet ihr hier https://de.indymedia.org/node/24986

[LE] [DD] Aktionen gegen CDU und Polizeigesetz

Am Dienstag, 13.11.2018 wurden in Leipzig und Dresden Aktionen gegen die sächsische CDU auf die Straße getragen. Bei einer Kundgebung in Leipzig wurden Transparente entrollt, die das Verbot der CDU fordern und wütende Parolen gegen das neue Polizeigesetz skandiert.

Bericht 3./4./5./6. Donnerstagsdemo

Ich war etwas schreibfaul, deswegen gibt es hier die Berichte über die letzten vier Donnerstagsdemos in einem Aufwasch. Kurz zusammengefassst klingt das so: Einmal in der Woche gehen (weiterhin!) überrraschend viele Regierungsgegner*innen auf die Straße - allerdings eher um sich zu treffen und zu plaudern als um Wut rasuzulassen. Die Demos im Einzelnen:

[VS] Wandbilder - 100 Jahre Novemberrevolution

In Erinnerung an die Novemberrevolution 1918 wurden in Villingen-Schwenningen an Wänden und Liftfasäulen Wandbilder geklebt. Die großen Plakate die jetzt die Stadt verschönern zeigen einen "Roten Matrosen".

 

Broschüre: Imperialismus und Totalität – Die Aufgaben der revolutionären Linken und die Totalität der imperialistischen Verhältnisse

Der vorliegende Text, ist Produkt eines Diskussionsprozesses bei der Gruppe Prolos, um die Frage; inwiefern heute Imperialismus noch existiert, und warum es notwendig ist ihn weiterhin als Begrifflichkeit und Analyse-Element zu verwenden. Der zweite Teil des Textes befasst sich mit dem Gedanken, wie durch die Entfremdung durch die Transformation der Dinge in Waren, eine Totalität des imperialistischen Systems hergestellt wurde. Dabei wird auch auf die Frage der technologischen Entwicklung eingegangen und wie die Digitalisierung, bzw. die gesamte “4. Industrielle Revolution” sich unter diesem Aspekt auf unser Leben auswirkt. Wir wollen eine Diskussion in der revolutionären Linken eröffnen, wie Imperialismus heutzutage funktioniert und wie wir uns dem System unter den gegeben Umständen zur Wehr setzen können.

Den Innenteil der Broschüre könnt ihr >>hier<< als PDF runterladen. Kritiken, Anmerkungen oder Diskussionsbeiträge könnt ihr gerne an prolos@riseup.net schicken. In kürze werden wir dem Text noch ein interaktives Inhaltsverzeichniss verpassen.

Mehr Infos zu uns auf www.prolos.info

Zur gestrigen Besetzung des Baggers auf der untersten Sohle des Tagebaus Garzweiler II

Regionen: 
Nordrhein-Westfalen
Themen: 
Freiräume
Ökologie
Wir, eine autonome Gruppe von Umweltaktivist*innen, haben am Montag dem 12.11.2018 einen Bagger im Tagebau Garzweiler bei Keyenberg besetzt. [Pressemitteilung und Nachtrag]

(A-Radio) Libertärer Podcast Oktoberrückblick 2018

Seit dem 13.11.2018 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Oktoberrückblick 2018 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit einem Beitrag zur Kiezkneipe Syndikat und ihrem Kampf gegen die Verdrängung, einer Analyse zu Chemnitz, aktuelle Infos aus Brasilien, Polizeibeobachtung in unserem Linktipp, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Adbustingaktion und Mobivideo für die Antifa Action Week in Dresden

Adbustingaktion und Mobivideo

https://vimeo.com/300522850

 

Kein Vergeben, kein Vergessen: Stolpersteine putzen am 9. November

 

Der Verein Erich-Zeigner-Haus e.V. organisiert Veranstaltungen und Aktionen rund um den 9. November, darunter auch das Putzen der in Leipzig verlegten Stolpersteine. (http://erich-zeigner-haus-ev.de/neunter-november/)

Wir haben für die Stolpersteine in der Dietzgenstraße 13, 04157 Leipzig, welche der Ermordung Ruth, Rosa und Salomon Gutters durch die Nazis erinnern und mahnen, eine Patinnenschaft übernommen.

 

Umwelt- und Tierrechtsaktivist*innen blockieren Cargill-Werk in Salzgitter!

„Stoppt die Rodung, die Ausbeutung, den Klimawandel!"

Aktivist*innen besetzen Zufahrt von Cargill bei Salzgitter

Etwa 20 Umwelt- und Tierrechtsaktivist*innen blockieren aktuell die Zufahrt bei einer der 12 deutschen Standorte des Agrarunternehmens Cargill bei Salzgitter. Die Aktion steht im Kontext einer Studie der Umweltorganisationen ROBIN WOOD und Mighty Earth, die gestern veröffentlicht wurde. Angeprangert werden Tropenwaldrodungen für den Futtermittelanbau in Lateinamerika, woran der Konzern maßgeblich beteiligt ist und unter anderem der Belieferung des deutschen Hühnerfleischkonzern Rothkötter dient. Bereits gestern hatten die Umweltorganisationen eine Kletteraktion bei dem Rothkötterstandort im Emsland gemacht (https://bit.ly/2zPMmaS).

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