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de.indymedia.org Spiegel-Websiten

Unter http://raxuatgmxdvnp4no.onion und http://nwaieflvu7iods2o.onion/ (nur text) haben wir zwei Spiegel von de.indymedia.org online gestellt. (Beide Spiegel sind nur über Tor erreichbar. Ihr könnt Tor hier runterladen: https://www.torproject.org/download/ ) Falls de.indymedia.org auch der Repression zum Opfer fallen sollte, sind die bisherigen Posts weiterhin zugänglich.

Wenn ihr die Fähigkeit haben solltet, erstellt auch Spiegel von de.indymedia.org, je mehr Spiegel desto sicherer ist der Erhalt der Seite bzw dessen Inhalt.

Flensburg: „Abolish prisons“ Silvester zum Knast

Abolish prisons - Flensburg - Silvesterdemo

Wir dokumentieren hier ausschnittsweise eine auf der heutigen (alljährlichen) Silvester-Demo zum Flensburger Knast gehaltene Rede:
Wir richten uns an die Menschen vor und hinter den Gitterstäben. Wie jedes Jahr sind wir auch an diesem Silvestertag vorm Knast um unsere Ablehnung gegen dieses menschenverachtende System zum Ausdruck zu bringen und euch da drinnen solidarische Grüße zu schicken.

Mit Knästen lassen sich keine Probleme lösen. Knäste machen keine Getöteten lebendig. Knäste helfen nicht den Sexismus und die damit verbundene Gewalt in dieser Welt zu beenden. Durch Knäste bekommen Menschen nicht das Geld um Tickets für den Bus zu kaufen.

Dafür schafft das Einsperren neue Probleme, die Menschen hinter den Gittern kennen diese wohl zur genüge.. Was bitte soll es denn für Gutes aus Menschen herausholen, diese nichts mehr selbst entscheiden zu lassen? Natürlich steigen Aggression und Gewalt wenn Menschen eingesperrt werden. Alle Statistiken sagen, dass Knäste nichts bringen um Kriminalität zu verhindern, sondern im Gegenteil mehr erzeugen.

Dem Lokalcholeriker den SUV genommen. Gunnar Schupelius muss laufen.

Gunnar Schupelius war schon lange bevor der Rassist und Blogautor “Don Alphonso” zu Axel Springer wechselte da. Er stellte seine rhetorischen “Fragen” bereits bevor das Deutsche Feuilleton diskutierte, ob es nicht auch diskutabel wäre, Seenotrettung für Geflüchtete zu unterlassen. Er ist der Franz Josef Wagner (Chefkolumnist der BILD) von Berlin. Gunnar Schupelius ist vielen ein Begriff. Die einen verdrehen die Augen und lesen seine täglichen Ergüsse in der B.Z. amüsiert, scheint er mit seinen notorischen Tiraden selbst gegen legale Graffiti-Flächen, Partys und gegen allerlei Fortschrittliches einfach aus der Zeit gefallen. Doch er ist mehr als ein Schleimbeutel, der das Reaktionäre verkörpert und dabei so schön uncharismatisch daherkommt.
Er meint das alles ernst.

Nachbericht zur Demo gegen Richter Krieten

Auch wenn die angekündigte Demonstration zum Haus von Richter Krieten für viel Wirbel bei Medien, Behörden und Richterschaft sorgte, konnte sie trotz massiver Beschränkungen und Auflagen der Stadt Buxtehude stattfinden. Dass letztlich nur knapp 30 Menschen an ihr teilgenommen haben, mag zum einen daran gelegen haben, dass wohl nicht wenige dachten, dass sie verboten sei und abgesagt wäre, zum anderen ist zu vermuten, dass viele potentielle Demonstranten*innen sich wegen der anstehenden Feiertage nicht mehr in Hamburg aufgehalten haben oder ihnen schlicht Buxtehude zu weit weg erschien.

 

„Ansage für das Jahr 2020“ – Grußworte eines Gefangenen

Im Folgenden einige kämpferische Worte eines Gefangenen aus Neumünster für das kommende Jahr. Geht heute und auch an jedem anderen Tag vor die Knäste, seit laut und macht ordentlich Krach, um euch solidarisch mit den Gefangenen zu zeigen. Bundesweit und international gibt es mehrere Aufrufe, Silvester vorm Knast zu verbringen. Für Berlin ist der Treffpunkt Dorfplatz – Friedrichshain um 22:30 Uhr – und dann gehts ab zum Knast Lichtenberg!

31.12 – 15:30 Neujahrsgrüße zum Abschiebeknast

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Für viele Menschen bedeutet das, eine Auszeit über Weihnachten und Neujahr zu nehmen, gemeinsame Zeit mit Freund*innen und Familie verbringen, zur Ruhe kommen. Menschen, die im Knast sitzen, haben diese Möglichkeit nicht. Die strengen Regeln und Routine, der seelische Stress, die Erniedrigung und Gewalt nehmen im Knast keine Auszeit. Gerade in der kommenden Zeit wird die Einsamkeit und Isolation besonders spürbar.

Was ist los mit der Moderation ?

Freies Posting hat ja seine Vorteile, schön und gut.  ABER: Trolle sowie Spamer haben auch leichtes Spiel.

An sich ist das Moderationkonzept praktikabel. User*innen übernehmen selbst und der Kern bleibt bei den Admins / der Kermoderation.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Gefangenen Info Nr.428 ist erschienen!

Liebe Leserinnen und Leser,

mit diesem Heft veröffentlichen wir die unsere Ausgabe dieses Jahres und möchten Euch allen aus diesem Anlass einen guten Rutsch ins Jahr 2020 wünschen.

Wir möchten Euch zudem darüber informieren, dass wir momentan darüber diskutieren, ob wir im kommenden Jahr den Preis des Gefangenen Info erhöhen müssen. Grund hierfür sind die Portogebühren, die dieses Jahr um ca. 50% angehoben wurden.

Bevor wir zu einigen aktuellen Infos kommen, möchten wir auf die Situation von Andreas Krebs aufmerksam machen und dazu aufrufen, ihn zu unterstützen. Wie Ihr das machen könnt und wie es ihm gerade geht, könnt Ihr ab Seite 14 nachlesen.

Erfreulicherweise ist Hatime Azak seit dem 27. November 2019 wieder frei! Sie war am 21. August bei der Einreise nach Deutschland im Zuge einer Grenzkontrolle wegen §129b festgenommen worden. Hatime ist Vorstandsmitglied der Anatolischen Föderation Österreichs und setzt sich aktiv für Menschenrechte und Demokratie in der Türkei sowie gegen jede Art der Diskriminierung und Ungerechtigkeit ein. Sie hat seit vielen Jahren politisches Asyl in Österreich.

Hülya A. Befindet sich mittlerweile im Offenen Vollzug. Ihre aktuelle Adresse lautet A/84/17/4, Gartenstraße 26, Offener Vollzug, 47877 Willich.

Ali Jansen ist im November gestorben. Er war elf Jahre von 1970 bis 1981 „wegen Mitgliedschaft in der RAF“ inhaftiert. Wegen einer militanten Aktion für die Gefangenen aus der Action Directe war er mehrere Jahre als Mitglied des anti-imperialistischen Widerstands in den achtziger Jahren eingesperrt. Er wird Ende Januar beerdigt. Ein Nachruf erscheint in der nächsten Ausgabe.

Abschließend möchten wir Euch alle dazu ermuntern, die Gefangenen in der Sylvesternacht nicht allein zu lassen und vor die Knäste zu gehen.

 

In diesem Sinne:

 

Unsere Solidarität gegen ihre Repression!

 

Eure Redaktion

[MUC] DATENKABEL VON VODAFONE UND STADTWERKE MÜNCHEN ABGEFACKELT

In der Nacht zum 19.12.2019 haben wir zwei Hauptkabel von Vodafone und den Stadtwerken München an zwei Isarbrücken in München mit Feuer lahmgelegt. Die Kabel versorgen neben Großbetrieben wie BMW das Heizkraftwerk Nord der Münchner Stadtwerke. Ziel war, einen möglichst hohen Sachschaden anzurichten, um die herrschende Klimapolitik praktisch anzugreifen.

Erinnern heißt kämpfen - Klassenbewussten Antifaschismus organisieren!

Während der Hochzeit der Revolution 1918/1919 wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in der Nacht des 15. Januar 1919 grausam durch faschistische Freikorps ermordet. Diese Tat reihte sich in den fanatischen Abwehrkampf der reaktionären Kräfte zur Niederschlagung des ArbeiterInnenaufstands ein. Die Zeit war für das deutsche Proletariat vielversprechend, denn die russische Revolution versprach den SozialistInnen das baldige Erreichen ihrer historischen Aufgabe. Dass die Reaktion mit Rückendeckung der SPD beschloss, sich der führenden Köpfe der kommunistischen Bewegung zu entledigen soll uns bis heute zur Mahnung reichen. In Erinnerung an Rosa und Karl und den vielen anderen toten VorkämpferInnen findet diese jährliche Demonstration statt.

 

+++ Aufruf LL(L)-Demo roter Teil des Antifa/Internationalismus-Blocks +++ 12.01.2020 um 10 Uhr U-Franfurter Tor (Berlin) +++

Strafvollzugsarchiv wieder online!

Das von Professor Feest (Universität Bremen) vor Jahren ins Leben gerufene Strafvollzugsarchiv ist wieder online (https://strafvollzugsarchiv.de/). Viele Jahre bot die Seite im deutschsprachigen Raum einen fundierten Einblick in die Situation im Strafvollzug, war dann aber eines Tages im Nichts· verschwunden, ist aber jetzt wieder zugänglich.

 

[FAZ] Advent, Advent (d)ein Auto brennt! Antifeministische evangelikale TOS in Tübingen angegriffen

Während die meisten sich vom vorweihnachtlichen Konsumrausch erholen und die freien Tage fröhlich um einen abgesägten und mit Plastik versehenen Baum sitzen, haben wir, eine Feministische Autonome Zelle (FAZ), uns entschieden diese symbolträchtige und für Aktionen angenehm ruhige Zeit zu nutzen, um auf einen überregionalen antifeministischen Akteur, die Tübinger Offensive Stadtmission (TOS), hinzuweisen und diesen mit Farbe und Feuer anzugreifen. Dabei wurde das Foyer des TOS Gemeindezentrums mit lila Farbe eingedeckt und ein Kleinbus der reaktionären evangelikalen Gruppe niedergebrannt.

B(A)D News #29 ist online!

Das antiautoritäre und anarchistische Radio Netzwerk freut sich die 29. Episode von B(A)D News vorstellen zu dürfen. Wie fast jeden Monat gibt es englischsprachige Analysen, Berichte und Aufrufe von verschiedenen Radio Projekten weltweit.

Autos und Funkmast der Bullen brennen in Leipzig

Die Schweine haben dieses Jahr zu Silvester nach eigenen Angaben eine Falle für die Autonomen vorbereitet um sie zu fangen, wenn sie wieder mal staatliches Eigentum in Brand setzen. Wie das aussehen soll ist uns unklar, aber wir gehen das Risiko nicht ein es herauszufinden und haben Silvester daher ein paar Tage vorverlegt.

Wir haben am Abend des 29.12. in Leutzsch am Funkmast der Bullen und an ein paar Ordnungsamtskarren einiges an Brennbarem platziert. Offenbar hat sich das Meiste davon entzündet.

Rewe-Markt in Einbeck als Nazishop gekennzeichnet

Rewe-Markt in Einbeck als Nazishop gekennzeichnet Gestern Nacht haben wir den Rewe in der Einbecker Marktstraße als das gekennzeichnet was er ist:  Ein Nazishop!

 

 

Freiwild Konzert - Autos entglaßt!

Auch wenn sich die Band Frei.Wild immer wieder von ihren rechtsextremen Tendenzen distanziert, sich als "nur heimattreu und patriotisch" definieren, so fallen sie doch immer durch ihre nationalistischen Liedtexte auf. Auch die Verbinung des Frontsängers Philipp Burger zu der rechtspopulistischen Partei "Die Freiheitliche", seine Frühere Tätigkeit in der Rechtsrockband "Kaiserjäger" sowie all die Bilder auf denen er mit Kühnengruß oder Hitlergruß posiert, lassen sich schlichtweg einfach nicht wegdiskutieren.

Wir mussten feststellen, dass dieses Konzert im Herzen Berlins auch zahlreiches rechtes Gesocks anzog. Als wir den ersten Wagen an uns vorbei fahren sahen ,aus dem heraus eine Gruppe besoffener Neonazis stolz den Hitlergruß präsentierte, taten wir uns kurzerhand zusammen um im Kiez nach den Rechten zu schauen. Wir fanden leider nur ihre Autos. So mussten diese für die Gesinnung ihrer Fahrer herhalten.

Wir befinden es als äußerst kritisch, dass die linke bis linksradikale Szene vollkommen unvorbereitet auf ein solches Konzert und dessen Auswirkungen war. Gerade heute ist es umso wichtiger den radikalen Antifaschismus nicht nur in der Defensive zu führen, sondern auch klar offensiv auszutragen. Schlagt die Faschisten wo ihr sie trefft! Neonazis und anderes rechtes Gesocks dürfen keinen Fuß auf die Straße bekommen! Nicht in unseren Kiezen, nicht in Berlin, nirgendwo!

Auf ein Neues: 2020 – FEMINIST RIOT!

Mit unserem Rolldown wollen wir einen kleinen solidarischen Gruß an alle feministischen Kämpfe senden!

 

 

Merry Christmas and a Happy New Fear: Repression and Resistance in Greece December 2019

An Update from an Ongoing Fight This month the eviction of three inspiring squatted spaces in the Koukaki region of Athens has driven me to compose this urgent update. I aim to keep the struggle in Greece alive in international dialogue—not only in discussion but also in the actions taken to demonstrate international solidarity—in order to remind the Greek state that the foundation and spirit of our struggle goes beyond their borders and to keep this spirit strong and warm in such heinous and cold times. Many things have happened since the last update; I will do my best to mention them. However, I want to start with the eviction of Koukaki.

Klein-Paris oder doch nur Sachsen?

 

 

Betrachtungen zum EU-China-Gipfel im September 2020 in Leipzig

 

 

 

 

[HRO] Landgericht markiert (((i))) Solidarität mit linksunten.indymedia

In der Nacht vom 25.12. haben wir das Landgericht in Rostock mit Farbe markiert, ein paar Scheiben zerstört und eine großes (((i))) hinterlassen.
In genau einem Monat soll am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Verhandlung um linksunten.indymedia beginnen, zum 25. Januar wird zu einer Großdemonstration nach Leipzig mobilisiert. Wir werden linksunten.indymedia rächen - am 25.01. alle nach Leipzig!

Erklärung zum Wiederaufbau der Lateinamerikanischen Anarchistischen Koordination (CALA)

Nach einer Reihe von Treffen und Vorgängen innerhalb dieser Zeit komplexer sozialer und politischer Prozesse, die unser Kontinent durchläuft, haben sich anarchistische politische Organisationen in Lateinamerika dazu entschlossen, die „Lateinamerikanische Anarchistische Koordination“ (CALA) wiederaufzubauen. Lateinamerika erlebt im Moment unruhige Zeiten.

31.12 – 15:30 Neujahrsgrüße zum Abschiebeknast

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Für viele Menschen bedeutet das, eine Auszeit über Weihnachten und Neujahr zu nehmen, gemeinsame Zeit mit Freund*innen und Familie verbringen, zur Ruhe kommen. Menschen, die im Knast sitzen, haben diese Möglichkeit nicht. Die strengen Regeln und Routine, der seelische Stress, die Erniedrigung und Gewalt nehmen im Knast keine Auszeit. Gerade in der kommenden Zeit wird die Einsamkeit und Isolation besonders spürbar.

de/en Internationaler Aufruf zu Lärmdemonstrationen an Silvester

Silvester zum Knast

<p>Dies ist ein Aufruf zu einer lautstarken Nacht der starken Solidarität mit den vom Staat inhaftierten Personen in einer der lautesten Nächte des Jahres. An Silvester versammelt eure Crew, euer Kollektiv, eure Community, eure Organisation oder einfach nur euch selbst und schließt euch zusammen, um Lärm zu machen und diejenigen im Inneren daran zu erinnern, dass sie nicht allein sind.</p>

Weihnachts- und Neujahresgruß der FARC-EP (Zweites Marquetalia)

Übersetzung des Weihnachts- und Neujahresgrußes der sich neu unter Waffen formierenden FARC-EP (Zweites Marquetalia)

Stricken - Häkeln - Schenken - die Hilfe am Hamburger Hauptbahnhof

 

"Menschen für Menschen begeistern" = Menschen für Obdachlose begeistern - das hat auch letzten Sonntag wieder gut geklappt. Der Hoteldirektor eines unmittelbar in der Nähe zum Hauptbahnhof liegenden 4-Sterne-Hotels arrangierte die Übergabe von gut 80 Weihnachtspräsenten zur Verteilung an Obdachlose und Bedürftige am Hamburger Hauptbahnhof. RIESEN DANK für diese tolle Geste!

 

Silvester Demo und Aktionen in Hamburg 31.12.19

Auch an Silvester werden wir es uns nicht nehmen lassen eine Demo und Aktionen in Hamburg zu veranstalten. Beginn ist um 18 Uhr in der Schanze. Von dort ziehen wir Richtung Innenstadt/Jungfernstieg.

Thomas-Meyer-Falk: Grußwort für die Silvesterdemo 2019

Herzliche, kämpferische  und laute Grüße hier aus dem Knast. 2019 geht zu Ende. Und so wie sich der Irrsinn vor den Mauern scheinbar immer schneller dreht, wird auch das Leben im Knast  nicht besser. Auch dieses Jahr sind Menschen in den Knästen gestorben!  Beziehungen sind kaputt gegangen! Insassen und Insassinnen landeten im Bunker und in ihrer Verzweifelung schlugen sie über Stunden an Zellenwände. Seelisch gewachsen wird kaum jemand sein. Die Liebe zum Leben hat wohl auch so gut wie niemand für sich entdeckt. Wie auch!? In einem System das auf Repression, Disziplinarmaßnahmen und Isolierung setzt! Ja, es gibt sie  auch,die sogenannte Behandlung. Wer mag, der kann sein Herz bei den Therapeutinnen und Therapeuten ausschütteln. Aber wenn ich mich hier so umschaue, wirklich weiter bringt es nur die Allerwenigsten.

[HRO] Brandanschlag auf Auto von Nazi Kevin Käthner

 

Advent Advent ’ne Karre brennt, erst eine, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht die Antifa vor der Tür.

 

 

AfD-Büro bei München angegriffen!

 

In der Nacht auf den 24.12.2019 haben wir das AfD-Büro in der Rosenheimer Landstraße 129 in 85521 Ottobrunn bei München angegriffen. Die AfD tritt zur Kommunalwahl 2020 in Bayern an und wir wissen, dass sie das Leben in bayerischen Städten für alle schlechter machen werden. Für Geflüchtete und MigrantInnen genauso wie für die gesamte arbeitende Bevölkerung. Angriffe auf den sozialen Wohnungsbau, Kultur, öffentlichen Nahverkehr sind mit der AfD sicher. Deshalb haben wir das Büro mit roter Farbe markiert und den Schriftzug „AfD angreifen“ im Eingangsbereich hinterlassen.

 

 

 

Zur Kommunalwahl 2020: Antifa in die Offensive und den Rechten entgegentreten.

 

 

 

 

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