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Kiel: Blockupy-Mobi und Besuch bei AfD

Auch in Kiel haben am 16. Mai Aktivist_innen des lokalen Blockupy-Mobilisierungskreises, u.a. bestehend aus autonomer Antifa, Avanti, ATTAC, Partei Die Linke, DKP und weiteren Aktivist_innen, in der Kieler Innenstadt eine kleine Mobilisierungsaktion für die kommenden Blockupy-Proteste durchgeführt. Es wurde dazu aufgerufen, am 17. Mai zur Blockupy-Demonstration nach Hamburg zu fahren und im Herbst gegen die Eröffnung der EZB in Frankfurt vorzugehen.

MIETREBELLEN - Aufführungen mit Team und Initiativen

MIETREBELLEN im Kino

In der kommenden Woche gibt es in Berlin Aufführungen des Films 'MIETREBELLEN - Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt' zusammen mit dem Filmteam und Aktivist_innen. Unten sind die Zeiten und Orte aufgeführt.
Vier Berliner Kinos zeigen den Film derzeit im Tagesprogramm. In Kreuzberg das Moviemento, im Prenzlauer Berg das Lichtblick, im Friedrichshain das Zukunft und in Moabit der Filmrauschpalast. Siehe www.mietrebellen.de/termine

Hier ein Bericht der vorherigen Veranstaltungen.

kurzbericht blockupy aktionstag Nürnberg

Auch in Nürnberg fanden am 16.05.2014 im Rahmen der blockupy Aktionstage zahreiche Aktionen des zivilen Ungehorsams, Kundgebungen und Transpiaktionen statt. Das Nürnberger Blockupy Bündnis lud ein zum Infobasar am weissen Turm, an dem Aktivisten von Gewerkschaftskreisen, aus der Kirche bis hin zu autonomen Gruppen und Organisationen teilnahmen.

Palmöl-Prozess

Eigentlich sollte sich das Amtsgericht Brake kommende Woche Mittwoch (21. Mai 2014) mit dem Protest von ROBIN WOOD-AktivistInnen gegen die Palmöl-Raffinerie von Wilmar in Brake befassen.

Blockupy Innenstadt-Aktionen

In der Nürnberger Innenstadt fand heute eine Kundegebung zu den Themen Bildungspolitik, Arbeitsbedingungen in der Kleidungsindustrie, Flüchtlingspolitik, Bankwesen und Repression statt. Gestern gab es schon eine Aktion im Nürnberger Flughafen zum Thema Abschiebung

Friedensgespräche und Waffenruhe in Kolumbien

Heute wurde bekannt, dass sich die FARC-EP und die kolumbianische Regierung auf einen weiteren Punkt in den laufenden Friedensgesprächen geeingt haben. Zudem erklärten die beiden Guerillabewegungen FARC-EP und ELN einen unilateralen Waffenstillstand für den Zeitraum der Präsidentschaftswahlen Ende Mai.

Blockupy verhindert Wahlkampf-Auftritt von Henkel in Frankfurt

Wegen starker antifaschistischer Proteste musste Hans-Olaf Henkel heute seinen Wahlkampfauftritt für die "Alternative für Deutschland" (AfD) auf der Frankfurter Hauptwache abbrechen. Hunderte AfD-Gegner domminierten von Anfang an mit Transparenten  und Schilder gegen Nationalismus, Rassismus und Sexismus das Bild und übertönten die AfD lautstark. Bis zum Abbruch der Veranstaltung nach einer guten Stunde war von Henkel kaum etwas zu sehen oder zu hören.

Das Spiel mit dem Feuer: Die Mitverantwortung des Westens für die Ukraine-Krise

Ohne die bewaffnete Gewalt der Rechtsextremen, die etwa ein Drittel der Maidan-Aktivisten ausgemacht hätten, wäre ein Sturz der Janukowitsch-Regierung nicht möglich gewesen, so Tomasz Konicz. EU und USA hätten die Zusammenarbeit der CDU-nahen Klitschko-Partei "Udar" ("Der Schlag") und des jetzigen Ministerpräsidenten Jatsenuk mit Neonazis billigend in Kauf genommen, um in der Ukraine geopolitische Ziele durchzusetzen - ein "Zivilisationsbruch".

Montagler Elsässer: „Kein Friede mit der SAntifa!“

Querfrontler Jürgen Elsässer versucht die rechte Hegemonie bei den Montagsmahnwachen
weiter auszubauen und hetzt dabei mit dem bei Nazis und
RechtspopulistInnen jeglicher Couleur beliebten Hasswort „SAntifa“. <em>„Kein Friede“</em>
fordert der vermeintliche Friedensfreund und entlarvt damit seine
kriegerische, scheinbar von Hass getriebene Gedankenwelt. Sein Feindbild
ist die Linke, die es zu bekämpfen gilt. Gemeinsame Sache macht er mit
Putin, der keine Probleme in der Kooperation mit Neonazis sieht. Nazis
stellen für Elsässer nicht das Problem dar. Die Linke ist der Feind.
Hauptfeind die Antifa! Und darin wiederum die Antideutschen – deren
maßgeblicher Initiator jener Elsässer einst war. Schon damals spaltete
er damit die Linke. Ähnlich treibt er heute den Spaltpilz in die
Montagsmahnwachen. Er verfolgt seit jeher – beim Kommunistischen Bund
erlernt – als zentralen Agitationspunkt die Sozialen Bewegungen. Durch
Radikalisierung und Ausgrenzung, sprich Elsässers Sektierertum, geht
jeder Massenansatz, an dem er maßgeblich beteiligt ist, früher oder
später zu Grunde. Den zentralen Aspekt von Bündnisarbeit – frei von
Sektierertum – hat er zum Glück nie verstanden.

[FR] Antikapitalistischer Block auf der DGB-Demo

"Denn so, wie es ist, bleibt es nicht!" -
Dieser Auffassung des Kommunisten und Schriftsteller Bertold Brecht folgten beim Antikapitalistischen Block auf der 1. Mai Demonstration des DGB in Freiburg erneut etwa 100 Menschen. Der Block knüpfte damit direkt an das Motto des letzten Jahres an, denn "Von selbst wird die Welt nicht besser" und begeisterte die Gewerkschaftsdemonstration mit Parolen, bunten Schildern und einer kämpferischen Rede.
Nach innen wie nach außen wurden Akzente gesetzt. In der Mitte aufgestellt und ausgestattet mir Transparenten, Flyern und bemalten Regenschirmen waren seine Inhalte sowohl in der Demo als auch für Passanten gut wahrnehmbar bzw. unübersehbar.
Das erklärte Ziel, antikapitalistische Positionen innerhalb der Gewerkschaft zu stärken, erfüllte sich bereits anhand der breiten Zustimmung, die der Redebeitrag des Blocks auf der Zwischenkundgebung bei den Demoteilnehmern fand. Aber auch an vielen anderen Stellen wurden Anknüpfungspunkte deutlich, wie beispielsweise bei den Forderungen nach Abschaffung der Leiharbeit und dem Kampf für ein politisches Streikrecht. Auch die Werbung für die Blockupy-Aktionstage im Mai stieß innerhalb und außerhalb der Demo auf großes Interesse.

 

Erste Blockupy-Aktionen in Heilbronn

Noch vor dem offiziellen Beginn der europaweiten Aktionswochen des Blockupy-Netzwerks hat das Heilbronner Blockupy- Bündnis in den vergangenen Tagen bereits erste Aktionen durchgeführt.

„Ich bin kein Ter­ror­ist son­dern ein Rev­o­lu­tionär !“ Frei­heit für Özkan Güzel !

Am 14. Mai kam es beim Ober­lan­des­gericht Düs­sel­dorf zur Ver­lesung der Anklageschrift und der Präsen­ta­tion erster „Beweis­mit­tel“. Es zeigte sich gle­ich zu Beginn, daß der Prozeß zu einer grotesken Farce wird, die das Ziel ver­folgt, ganz all­ge­mein antikap­i­tal­is­tis­che poli­tis­che Aktiv­itäten zu krim­i­nal­isieren.

Aktionstage gegen AfD und autoritäre Europapolitik am 16./17. Mai

Am 16. und 17. Mai finden im Rahmen der Kampagne "Nationalismus ist keine Alternative" Aktionstage gegen Rechtspopulismus und autoritäre Europapolitik statt. Für den 16. Mai rufen die beteiligten Gruppen dazu auf bundesweit Rechtspopulisten zu Besuchen und zu stören. Am 17. Mai wird es auf den Bockupy-Demonstrationen in Berlin, Hamburg, Düsseldorf und Stuttgart antifaschistische und antinationale Schwerpunkte geben. Am Düsseldorfer Flughafen wird noch am selben Tag unter dem Motto "Deportation Airport" eine Demonstration gegen das europäische Abschieberegime und die Austeritätspolitik der EU stattfinden. Damit soll der Zusammenhang zwischen autoritärer Verarmungspolitik der EU und der rechten Hetze gegen Europa deutlich werden.

Diesen Sonntag Naziaufmarsch in Leipzig-Lindenau, Kurth hintergeht NPD-Landesvorstand

Alexander Kurth. Foto: Indymedia linksunten

Es war die obskurste Aktion seit langem: Am vergangenen Sonntag wollte die Leipziger NPD im Stadtgebiet aufmarschieren. Die Vorbereitung war konspirativ, eine Anmeldung gab es nicht. Doch der Plan ging völlig schief, denn der NPD-Aufmarsch wurde schon im Vorfeld vereitelt – durch die NPD selbst. Offenbar hatte der Landesvorstand seinen Leipziger Mitgliedern kurzfristig untersagt, anlässlich einer angeblichen “Anschlagsserie gegen Leipziger NPD-Mitglieder” auf die Straße zu gehen. Dies soll diesen Sonntag anders werden.

Sachsen: Landesregierung schweigt zu Rüstungsgeschäften

Transparente an der TU Dresden gegen die bonding-Messe

Rüstungsgeschäfte sind lukrativ und im Interesse der einheimischen Wirtschaft. Die Folgen der Waffenexporte werden dabei jedoch häufig ebensowenig diskutiert, wie die eigene Verantwortung, an Konflikten in der ganzen Welt mitzuverdienen. In Sachsen versuchen seit mehreren Monaten die Oppositionsparteien im Sächsischen Landtag herauszubekommen, an welchen Universitätsstandorten militärische Forschungen stattfinden und wo in Sachsen Teile des als Exportgüter wichtigen Kriegsmaterials produziert werden. Die zuständigen Vertreter der Staatsregierung geben sich bislang jedoch wortkarg und verweisen auf ihre Geheimhaltungspflicht.

Demo gegen Rassismus

Demo gegen Rassismus in Bremen // 26. April 2014

AfD kuschelt mit Rechtsaussen

Am heutigen Dienstag hat der liberalkapitalistische Spitzenmann der AfD Hans Olaf Henkel München einen Besuch abgestattet. Gekuschelt hat die AfD dabei ganz dolle und ganz ungeniert mit den Rechtsauslegern von den schon fast vergessenen "Republikanern".

Der europäische Rechtsruck und die AfD - Antifa-Actiondays in Berlin

Nationalismus ist keine Alternative!

Rechtsruck in Europa +++ nationalkonservative AfD etabliert sich rechts von CDU/CSU +++ Bundesweite Antifa-Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative!“ +++ Antifa-Aktionen in Berlin am 14., 17. und 21. Mai!

[S] Überblick zur Blockupydemo am kommenden Samstag

In vier Tagen sollen in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart Demonstrationen im Rahmen der europaweiten Blockupyaktionstage stattfinden. Vorbereitung und Mobilisierung für die Demo in Stuttgart laufen momentan auf Hochtouren. Hier aktuelle Infos zu Anreise, Route und Co.

Halbzeit: In knapp zwei Wochen ist Europawahl!

antifa.blockupy

In weniger als zwei Wochen soll die neue Zusammensetzung des Europaparlaments in Brüssel gewählt werden. In ganz Europa stehen derweil rechtspopulistische Parteien vor dem Einzug in eben jenes Europaparlament. Ein zentraler Akteur rechtspopulistischer Stimmungsmache in Deutschland ist derzeit die Partei „Alternative für Deutschland“. Hiergegen gibt es seit einem Monat die Kampagne "Nationalismus ist keine Alternative!".

Die Ukraine und die Linke

Eine Berliner Veranstaltung stellte die Frage, nach einer linken Positionierung im Ukrainekonflikt ohne nationalistische Konstruktionen.

Der Umstieg ist vollbracht

Wir haben es geschafft, das System umzustellen, die Software läuft und
es scheint auch im live-betrieb gut zu laufen. Dennoch ruckelt und hakt
es. Was ist da los?

Pritzwalk kein Ort für Nazis !

Nazis aus der Deckung holen ! Pritzwalk ist kein Ort für Nazis !

 

 

 

Kein Fuß breit den Faschisten, nicht in Pritzwalk oder sonst wo! 

 

Marvin K. Ist ein führender Kopf der freien Kräfte Neuruppin und der NPD in Brandenburg. Er meldet in regelmäßigen Abständen Naziaufmärsche an ( Neuruppin, Wittstock etc. ) und scheut sich auch nicht Gewalt gegenüber Polizisten anzuwenden. Als Beispiel dafür blicken wir auf ein illegales Nazikonzert in Pasewalk. Hier griff Marvin k. gezielt Polizisten an nachdem diese das Konzert aufgelöst haben. Jetzt wird wegen Landfriedensbruch gegen K. ermittelt. 

Auch nach einer nicht angemeldeten Demonstration in Neuruppin ( nachdem die erste Mai Demo in Wittstock erfolgreich blockiert wurde ) griff K. zusammen mit anderen Teilnehmern der Demonstration das Jugendwohnprojekt an und warf Steine auf Bewohner des Hauses. 

Selbstverständlich sahen sich die freien Kräfte Neuruppin nach dieser Aktion als Opfer und schrieben wie immer das sie nur in die Täterrolle gedrückt wurden. 

Nachdem es längere Zeit etwas ruhiger um die Neuruppiner Faschisten geworden ist tauchen sie seid der Demonstration in Wittenberge am 05.04.2014 wieder aus der Versenkung auf.

Im Vorfeld fertigte man ein Video an indem ihre inhaltslose Botschaft rüber gebracht werden sollte.

Auch hier war Marvin k. zu sehen und lispelte wirres Zeug in die Kamera !

K. arbeitet laut seiner Facebookseite in Pritzwalk jedenfalls wenn man seinen Posts Glauben schenken darf. 

Auch dort verbreitet er regelmäßig seine Propaganda und macht kein Hehl daraus, das er Adolf Hitler und Joseph Goebbels " mag" !

 

Kein Fuß breit den Faschisten.

Macht ihnen klar das Nazi sein heißt Probleme zu bekommen! 

Zurück in die Zukunft: Völkisches Denken innerhalb der AfD

Die Alternative für Deutschland ist nicht einfach gleichzusetzen mit einer neonazistischen Partei, wie der NPD, in der völkisches, offen rassistisches Gedankengut genau so an der Tagesordnung ist, wie die Verherrlichung des Nationalsozialismus. Die AfD ist eher  als marktradikal und rechtspopulistisch einzuordnen. In vielen Politikfeldern versucht die Partei, sich als konservativ darzustellen. Die Grenzen zwischen rechts im Sinne einer Partei wie der NPD und konservativ sind fließend. Wann ist eine Partei rechts und ab wann gilt eine Partei als konservativ? Wo sich die AfD derzeit befindet, wissen wahrscheinlich selbst nicht mal ihre Mitglieder so genau. Würde man sie danach fragen, wüssten sie das ganz sicher, alles, nur nicht rechts. Dass einige Menschen rechte Positionen vertreten, sich selbst aber niemals als rechts einstufen würde, kennt man nicht zuletzt von SPD-Mitglied  Thilo Sarrazzin.  In der Alternative für Deutschland in Schleswig-Holstein bringt nun eine Frau mit eindeutig rechtem Hintergrund ihre Politik in die Partei  ein.  Dass diese Politik auf Zustimmung stößt, zeigt, welches Meinungsbild die AfD vertritt.

Kommunalwahlen Brandenburg 2014: Gewaltverbrecher als NPD Kandidat im Havelland

Zur Kommunalwahl im Land Brandenburg, am 25.05.2014, tritt auch die NPD mit zahlreichen Kandidaten für die Kreistage und Gemeindevertretungen an. Unter den Kandidaten befinden sich zahlreiche Gewalttäter, die es lohnt einmal näher zu beleuchten.

Im Landkreis Havelland bewirbt sich beispielsweise brandenburgische NPD Landesorganisationsleiter Michel Müller für Mandate im Kreistag und in der Stadtverordnetenversammlung. Er saß u.a. wegen Beihilfe zum versuchten Mord drei Jahre im Gefängnis.

[EF] NPD, AfD: Rechtes Theater und Übergriff

<strong>NPD-Ordner tritt Antifaschist*innen ins Gesicht</strong>
Am Vormittag des 10. Mai 2014 Veranstaltete die NPD zwei Kundgebungen im Erfurter Norden.  Sie brachten etwa 50 Nazis aus halb Thüringen auf die Beine. Dagegen protestierten bis zu 100 Menschen. Vor allem ein Angriff von einem der Naziordner auf Antifaschist*innen sorgt seit dem für Aufsehen (<a href="http://erfurt.tlz.de/web/erfurt/startseite/detail/-/specific/Verletzter-...">TLZ</a>, <a href="http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2014/05/11/npd-ordner-tritt-gegendem...">Störungsmelder</a>, <a href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/932559.npd-aktivisten-attackiere...">ND</a>). Dem Gang der Nazis zu ihrer zweiten Kundgebung setzten sich Antifaschist*innen mit einer Sitzblockade entgegen. Einer der Naziordner sprang in die Reihen der Nazigegner*innen, versuchte mehrere von Ihnen zu treten und traf ein Mitglied des Landessprecher*innenrates der linksjugend solid Thüringen im Gesicht. So sieht dann also das bürgerliche Image der NPD aus.

An diesem Tag sorgten vor allem die Gegendemonstrant*innen für die Bedeutungslosigkeit der Naziaktionen, denn die Außenwirkung blieb für die NPD äußerst beschränkt. Dem gegenüber gelang es am Nachmittag der AfD, zumindest den Zahlen nach, mehr Menschen zu erreichen.

Interview zur Kampagne Halim Dener: gefoltert. geflüchtet. verboten. erschossen.

Kampagne Halim Dener halimdener.blogsport.eu

Halim hat die gleichen Symbole plakatiert, die wir heute auf unseren Pullis oder als Halskette tragen. Müssen wir nun Angst haben, dass uns deutsche Bullen erschießen?“

Für den Kurdistan Report führte die Zeitschrift Ronahî ein Interview mit den AktivistInnen Medya (Ciwanên Azad) und Thomas (YXK – Verband der Studierenden aus Kurdistan). Thema des Interviews ist die Kampagne Halim Dener: gefoltert. geflüchtet. verboten. erschossen., die zu einer bundesweiten Demo am 21.06.14 in Hannover aufruft.

Erfolgreicher Protest gegen das Konzert der Bundeswehr Big Band auf dem 825. Hamburger Hafengeburtstag

Auf dem 825. Hamburger Hafengeburtstag wurde am Samstagabend erfolgreich gegen die Militarisierung der Gesellschaft protestiert.

[MD] Polizei hilft AfD beim Wahlkampf

+++ Mehrere Menschen in Magdeburg von AfD-Anhängern mit einem Baseballschläger verletzt und einem Messer bedroht - Tat war langfristig geplant +++ Polizei veröffentlicht derweil falsche Pressemitteilung, die die AfD als Opfer der Attacke darstellt +++ Kundgebung gegen die AfD am Dienstag, den 13. Mai ab 17.30 Uhr +++

Interview zu Blockupy Deportation Airport Düsseldorf

Blockupy Deportation Airport Plakat

Interview mit Paul vom Antifa AK Köln zu Blockupy Deportation Airport und der laufenden Kampagne “Nationalismus ist keine Alternative”

I furiosi in Bewegung … Blockupy deportation airport Düsseldorf im Gespräch mit dem Antifa AK Köln (… ums Ganze!)

Der Antifa AK Köln hat letztes Jahr das Blockupy-NRW-Bündnis mitinitiiert und zu den Blockupy-Protesten nach Frankfurt mobilisiert. Dort hatte „… Ums Ganze!“ am Abschiebeflughafen in Frankfurt versucht, Aktionen durchzuführen. Für den Aktionstag am 17.05. in Düsseldorf bereitet die Flughafen AG des Blockupy-NRW-Bündnisses eine Aktion am Düsseldorfer Flughafen vor, um auf rassistische Abschiebepraxis aufmerksam zu machen und gegen das europäische Krisen- und Abschieberegime zu demonstrieren. Wir sprachen mit Paul von Antifa AK über die Beteiligung an Blockupy und die kommenden Proteste in NRW.

i furiosi: Ihr habt letztes Jahr das Blockupy NRW-Bündnis mitinitiiert und wart im Vorfeld auch an den Vorbereitungen von Blockupy Frankfurt beteiligt. Warum macht ihr, als „…ums Ganze!“ Gruppe, bei Blockupy mit?

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