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[B] 1.Prozesstag: Wer stoppt die Rüpelkontrolleure? #weilwireuchhassen

Prozessbericht 09.01. #weilwireuchhassen
Heute begann die Fortsetzung des Prozessauftakts von August 2019 unter dem “ehrenwerten” Vorsitzenden Brete. Brete ist ein Richter, dessen Geiste ihm anzusehen ist. Welchen wollen wir erstmal außen vor lassen, dieser wird sich aber im Verfahren noch klären. Sowohl die Angeklagten als auch die geladenen Zeug*innen mussten sich 20 Meter hinter der regulären Einlasskontrolle im Hauptgebäude in einer weiteren provisorischen Schleuse aus Hamburger Gittern durchsuchen lassen. Unmittelbar nach dieser unnötigen Schikane wurde die Hauptverhandlung wieder einmal vertagt und beginnt am Dienstag den 14. Januar mit zusätzlichen Terminen bis März. Grund für die Vertagung ist eine akute Erkrankung eines Angeklagten.

Bericht des ersten Prozesstages zu #le0907

Prozessbericht zu den Ereignissen in der Hildegardstraße am 09.07.19

Radio hören

3 Podcasts von der Radiosendung "Wie viele sind hinter Gittern" vom Januar 2020

Zu folgenden Themen:
- Neues von und zu dem Gefangenen Thomas Meyer-Falk
- Offensive Antirepressionsarbeit
- Anschlag auf „unsere Werte“ - Oder warum wir die herrschende Desinformationspolitik nicht hinnehmen sollte

Einladung zur Linksunten-Zug-Rallye nach Leipzig

Gemeinsame Anreise von linksunten aus zur Demo nach Leipzig

Lügen, Outings, Anzeigen - ohne MLPD geht´s besser

 

Solidarität ist das Lebenselixier linker Bewegungen. Bei aller Verschiedenheit, allen Widersprüchen und Uneinigkeiten darf das Prinzip der Solidarität nicht ausgehebelt werden. Wenn einzelne Kräfte diese einfache Grundlage nicht anerkennen, wenn sie es sich herausnehmen, die wichtigste Voraussetzung für einen gemeinsamen Kampf zu untergraben, dann gibt es keinen Grund sie innerhalb der linken Bewegung zu dulden. Mit dieser Veröffentlichung wollen wir darlegen, warum das auf die MLPD zutrifft.

 

Merry Crisis and a Happy New Fear!

Getreu diesem Motto statteten wir dem Landtagsabgeordneten der AFD Frank Grobe am 24.12.2019 einen Besuch in Eltville ab. An seiner Hauswand hinterließen wir eine rote Grußbotschaft. Frank Grobe ist nicht nur Mitglied der Landtagsfraktion der Alternative für Deutschland, sondern auch als parlamentarischer Geschäftsführer der Partei tätig.

Tag (((i))): Updates und Pennplatzbörse!

Unsere Solidarität mit linksunten.indymedia.org muss praktisch werden!

Tag (((i))) ist am 25.01.2020, die Demo wird angemeldet!

[LE] Soligruß zum Prozessbeginn für die drei von der Parkbank

Heute ging in Hamburg das Gerichtsverfahren gegen die drei Gefährt*innen von der Parkbank los. Mehr als dass die Anklageschrift verlesen wurde, passierte wohl in juristischer Hinsicht nicht - dafür war der Prozessauftakt eine Gelegenheit, für Freund*innen und Gefährt*innen, die drei ordentlich zu begrüßen! Mehr als 20 Verhandlungstage müssen die drei wohl noch über sich ergehen lassen.

KANAILLE – Beiträge für die Umwälzung aller Verhältnisse - NR. 2

Die zweite Ausgabe der "KANAILLE – Beiträge für die Umwälzung aller Verhältnisse" ist erschienen. Erhältlich in Berlin in ausgewählten Spätis, Cafes und Kneipen, Infoläden, in der Anarchistischen Bibliothek und manchen Buchläden. Die Artikel gibt es auch unter kanaille.noblogs.org.

Berlin: Solidarität heißt Angriff – Aktion für Squats in Griechenland (en. version bellow)

Dorfplatz

 

Um unsere Solidarität mit den bedrohten Hausprojekten in Berlin und geräumten Squats in Athen zu zeigen, entschlossen wir uns am 6. Januar ein Transparent über die Kreuzung Liebig- und Rigaer Straße zu spannen und ein Polizeifahrzeug anzugreifen.

 

Auf dem Transparent steht: „Solidarität mit Squats in Griechenland – Vergeltung 4 Koukaki Räumungen“.

 

Beim Aufhängen über die Straße traf ein Streifenwagen ein, der vom Backup Team mit Steinen angegriffen und zur Flucht gezwungen wurde.

 

 

Erfolgreicher Antifa Protest am 4.1.2020 in Köln

Messerstecher-Fascho

Am 4.1.2020 versammelten sich ca. 60 Nazis in Köln. Sie demonstrierten gegen die GEZ-Gebühren und das Umweltsaulied vom WDR. Es waren Nazis aus der Bruderschaft Düsseldorf, HogeSa, Mönchengladbach steht auf, Identitären Bewegung, die Rechte und der AfD dort.

2000 Demonstrant*innen stellten sich geschlossen gegen die Nazis: Mit Kundgebungen, einem Demozug und einer Sitzblockade wurde den Nazis ihr Tag versaut! Aufgrund der hohen Teilnehmer*innenzahl des Gegenprotest und der erfolgreichen Sitzblockaden entschieden die Nazis spontan, ihren Protest für den 5.1.2020 abzusagen. Das ist eindeutig ein Erfolg!

Zündlumpen Nr. 047 erschienen

Gestern erschien die 47. Ausgabe des anarchistischen Wochenblatts Zündlumpen aus München.

Solidarität mit dem Generalstreik in Frankreich gegen Macrons Pensionsreform

Generalstreik Paris

Wir begrüßen es, dass in Frankreich Millionen Jugendliche, Gewerkschaftler, radikale Linke und viele weitere spektrenübergreifend Schulter an Schulter auf die Straßen gehen und ihre Unzufriedenheit gegen die Regierung ausdrücken. Mit dem Entstehen der Fridays for Future Bewegung in Deutschland ist auch hier ein Potenzial aufgekommen, welches ebenfalls zu großen Mobilisierungen führt. Nun können wir von der Protestkultur, der Organisierungsform, der Ausdauer und dem Zusammenschluss von Jugendlichen und Arbeiter*innen in Frankreich viel lernen.

Küstengaskraftwerk Kiel: Satire-Schreiben deckt Heuchelei auf!

Bekanntmachung an einer Haustür

Eine gefälschte amtliche Bekanntmachung sorgt für Aufruhr in Kiel. Damit wollen Aktivist*innen die vom Profitzwang angetriebene Greenwashing-Kampagne der Stadt demaskieren und auf die ökologisch katastrophalen Folgen der Erdgasförderung und des Transports aufmerksam machen: Erdgas ist keine Alternative!

Interkiezionale in die Offensive! - Wir bleiben Alle!

Ein Aufruf an alle widerspenstigen Menschen und Gruppen!
 Kein Haus weniger, keine Entmietung linker Projekte, keine Zwangsräumungen mehr, Schluss mit der Verdrängung von Nachbar*innen, soziokulturellen Räumen und kieznahem Kleingewerbe!

Rigaer94 zum „sensationellen“ neuen Videobeitrag

Fast genau zwei Jahren, nachdem wir anonyme Drohbriefe erhalten haben, als deren Verfasser und Absender der Polizeibeamte Sebastian Kayser verurteilt wurde, veröffentlichen die Springer Medien ein Video unter dem Titel „LINKER EXTREMISMUS BERLIN - Nachbarschaftsterror PUR in der Hauptstadt“ (momentan wegen Urheberrechtsverletzungen gelöscht), produziert von dem Ex- Polizisten Nick Hein, der auch für so anspruchsvolle Videos wie „CAPITAL BRA DU SCHWANZ - Anzeige ist raus“ verantwortlich ist.

[DO] "Kurt-Piehl-Platz": Antifaschistische Platzumbenennung

Anlässlich des Geburtstags von Kurt Piehl haben wir heute in Erinnerung an die Dortmunder Edelweißpiraten und den antifaschistischen Widerstand den Platz an der Flensburgerstr. umbenannt zwischen Brunnen- und Danewerkstraße in Kurt-Piehl-Platz umbenannt. Neben dem Straßenschild weisen über hundert Flyer und Plakate in der Nachbarschaft auf die Umbenennung hin.

Staat, Justiz und Knäste entsichern! Aufruf zum Entsichern Kongress und zur Demonstration gegen den Europäischen Polizeikongress 2020

Auch dieses Jahr treffen sich auf dem „Europäischen Polizeikongress“ wieder internationale politische und polizeiliche Entscheidungsträger*innen wie der Verfassungsschutz, die Waffenlobby, Forensiker*innen, Grenzabschottungsfirmen, Mitglieder des Bundestags und der Bullerei, um sich über die verschärfte Schließung und Militarisierung von Grenzen, Cyber-Überwachung, Künstliche Intelligenz (KI), die „ektronische Strafakte“, digitale Spuren, Bullenausrüstung und die Auswertung von Massendaten mit KI und Machine Learning auszutauschen. Laut öffentlicher Bewerbung soll es darum gehen, sogenannte „Rechtsstaaten wieder zu verfestigen“ und ein funktionierendes Sicherheitsnetzwerk zu etablieren. Mit „Sicherheit“ meinen sie dabei das Verschwinden oder Wegsperren von Menschen und mit „Rechtsstaat“ lediglich Rechte für eine weiße deutsche Elite. Es geht darum, mit analogen wie digitalen Mitteln die absolute Überwachung und Kontrolle auszuweiten und diejenigen zu bestrafen, abzuschieben und zu ermorden, welche sich unangepasst verhalten, „falsch“ aussehen oder von „woanders“ als aus der BRD oder Europa kommen. Ziel ist dementsprechend die Ausweitung des faschistischen autoritären Staates.

(B) UBER plätten! – Erweiterte Kampagnenerklärung für ein aktionistisches 2020!

Es ist inzwischen 2020 und einiges ist passiert. Trotz längerer Aktualisierungspause auf unserem Blog ueberplaetten.blackblogs.org haben wir das Jahr 2019 mit geplätteten Leihrädern und demolierten E-Scootern ausklingen lassen. Damit sind wir nicht allein. Innerhalb und außerhalb der Kampagne “UBER plätten” üben immer mehr Menschen eine aktionistische Kritik an den elektronischen Gefährten (und dem dahinterliegenden Geschäftsmodell). Auch UBER selbst scheint den wachsenden Widerstand zu registrieren. Mit einiger Verwunderung fanden wir eine Nachricht vom UBER-Pressesprecher Oliver Klug in unserem Postfach (s. Screenshot). Das Unternehmen sucht vermeintlich einen Dialog, in dem „grobe Missverständnisse“ geklärt werden sollen. Doch unsere Kritik am UBER-Geschäftsmodell ist kein Missverständnis. Damit auch der Oliver das begreift, haben wir die letzte Zeit genutzt, um neben physischem Aktionismus einen ausführlichen Aufruf für unsere Kampagne zu schreiben. Dort werden die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen von Firmen wie UBER als Ausdruck einer wachsenden ‘gig economy’ des Plattformkapitalismus und unser Widerstand dagegen thematisiert. Der Text ist auf indymedia, sowie in der aktuellen Ausgabe des Autonomen Blättchens erschienen.

[LE] Zur Medienstrategie von Bullen, Justiz und Politik in Hinblick auf den 31.12.

Wer in Leipzig wohnt und eventuell zu Silvester auch am Kreuz war, dem können eigentlich nur die Ohren schlackern (sofern sie unverletzt sind) und die Augen brennen, bei dem, was sich im Nachgang der Silvesternacht in den Medien ereignet hat. So verzerrt, so unnötig aufgebauscht wird das, was dort passiert ist, dass sich die Frage aufdrängt, wieso das eigentlich so passiert. Um es kurz klarzustellen: Wir begrüßen das Vorgehen der Menschen am Kreuz und wollen es nicht herunterspielen oder kleinreden; aber es war, bei allem Gelingen, auch nicht dieses krasse „mehr als bisher“, welches Bullen, Politik und Medien nun daraus gemacht haben. Es war mehr als in anderen Jahren am Kreuz passierte und ein bisschen weniger, als zu anderen Gelegenheiten in Leipzig möglich war.
Warum aber nun dieses Riesentheater? Ist es wirklich, weil dort Genoss*innen versuchten, einen Bullen zu ermorden? Weil die angegriffenen Bullen so schwer verletzt wurden, wie noch nie? Weil der Angriff über jedes vorhersehbare Maß hinausging? So zumindest soll es den Menschen glauben gemacht werden und dies richtet sich nicht auf eine irgendwie angepeilte Strafverfolgung oder ähnliches, sondern dass richtet sich vor allem darauf, das Entstehen einer linksradikalen Bewegung zu verhindern und deren Akteur*innen frühzeitig auseinanderzujagen und zu spalten.

(B) Angriff auf Kriegsdenkmal in Schöneberg – Hast du Lack gesoffen?

Opfermythos ist ein Verbrechen! Da es in Deutschland nach wie vor Gang und Gebe ist, die Verbrecher des ersten und zweiten Weltkriegs als Opfer zu darzustellen, haben wir uns entschlossen dem einsamen Soldaten ein neuen Anstrich zu verpassen.

Tödliche Pool-Party in Gerichshain hatte Neonazi-Hintergrund

Am Abend des 21. Dezember 2019 fand laut Lokalpresse in Machern, Ortsteil Gerichshain (Landkreis Leipzig) eine “Familienfeier” statt, in dessen Verlauf ein 20-Jähriger und ein 39-Jähriger ums Leben kamen.

 

Schon am nächsten Tag wurde bekannt, dass es sich bei dem jüngeren der beiden um den Fußballspieler Pascale Gaedke (20) handelt, einen ehemaligen Torwart des 1. FC Lokomotive Leipzig, der zuletzt beim SV Liebertwolkwitz spielte. Nicht erwähnt wurde, dass der 39-Jährige Tote, Stefan “Aui” Auerbach, der organisierten Neonazi-Szene angehörte und dass das Gelände, auf dem die Feier stattfand, in Verbindung mit der rechten Hooliganszene steht.

[K] Kurzbericht: Antifaschistische Proteste am 04.01

Als Reaktion auf das “Umweltsau-Lied” des Kinderchors des WDR gab es am 04.01 mehrere Veranstaltungen von rechten Gruppierungen in Köln. Diese wurden von starken Gegenprotest begleitet.

Uups - Indy gestern down

In den letzten Tagen war diese Seite oft bis meistens nicht erreichbar aufgrund hohen Datenaufkommens - die Gründe sind noch nicht geklärt. Auch die Herkunft lässt sich wohl nicht ermitteln. Die Vermutung ist eine dezidiertes Denial of Service (DDOS)-Attacke.

[HH] Silvester zum Knast

Auch in Hamburg wurde der Jahreswechsel von einer Kundgebung am U-Haft Knast Holstenglacis solidarisch begleitet.

Gegen 19 Uhr wurden die Gefangenen auf der Rückseite des Knastes mit Sprechchören und einem großen Feuerwerk gegrüßt.
Ab 23 Uhr sammelten sich ca. 250 Menschen vor dem Haupteingang des Gefängnisses und zeigten mit Musik, Redebeiträgen, Grußworten von Gefangenen und Feuerwerk ihre Solidarität mit den Eingesperrten.
Von den Gefangenen und Angehörigen gab es sehr positive Reaktionen und Anteilnahme. Ein besonders inniger Gruß galt hierbei den Gefährt*innen von der Parkbank und den 129b Gefangenen.

 

Solidarisch ins neue Jahr - 250 Menschen bei antifaschistischer Neujahrsdemo

Unter dem Motto „Zusammenhalten - für ein solidarisches Jahrzehnt“ sind heute in Rostock ca. 250 Menschen auf die Straße gegangen. Die Route zog sich vom Margaretenplatz in der linksalternativen KTV einmal durch belebte Einkaufsstraßen in der Innenstadt und zurück.

Anschlag auf „unsere Werte“

Anschlag auf „unsere Werte“ - Oder warum wir die herrschende Desinformationspolitik nicht hinnehmen sollten

Am Freitag, den 13.12., wurde morgens gegen 8 Uhr der Wagen des Innensenators Grote der Hansestadt Hamburg mit Farbflaschen von einem militanten Zusammenhang "Angry Birds" angegriffen.

Im gepanzerten Dienstfahrzeug befand sich Grote mit seinem Kind samt Fahrer.

Die Aufregung und die Hetze der herrschende Klasse wegen einiger Farbkleckse auf ein Auto ihres Führungspersonals der Exekutive war groß.

Silvesterdemo am Abschiebeknast in Dresden

Am Nachmittag des 31. Dezember haben wir uns zum Abschiebeknast auf der Hamburgerstrasse aufgemacht. Etwa hundert Leute folgten der Einladung und trafen sich an der nächstgelegenen Haltestelle. Vor Ort versuchten wir mit Redebeiträgen, Musik, Sprechchören und Feuerwerk die Inhaftierten zu erreichen und unsere Solidarität zu zeigen. Die Abschiebehaftkontaktgruppe verlas einen Beitrag zur derzeitigen Situation im Knast.
 

Freiheit für linksunten - Stopp der politischen Zensur und Verfolgung !

Freiheit für linksunten – Stopp der politischen Zensur und Verfolgung!

 

Ende Januar 2020 kommt es zu der mündlichen Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht wegen des Verbots von linksunten. Auch aus Gefangenensicht ein bedeutender Prozess. Zum anderen sind das Verbot von linksunten und nun der Prozess ebenfalls Beleg für die zunehmende staatliche politischer Verfolgung linker, emanzipatorischer Projekte.

[LE] Betrachtungen zur Silvesternacht in Connewitz

 

Was an Silvester am Connewitzer Kreuz geschah, lässt sich nur im Kontext der letzten Monate angemessen verstehen. Das Jahr 2019 war nicht nur in Connewitz, sondern in ganz Leipzig von zunehmender Aggressivität und zahlreichen Erniedrigungen, Körperverletzungen, Beleidigungen und gewalttätigen Übergriffen seitens der Bullen geprägt. Nachdem es bereits im Jahr 2018 zu einem gewalttätigen Übergriff auf linke Jugendliche im Connewitzer Polizeiposten kam ¹, wurden das Jahr 2019 über zahlreiche Demonstrationen von den Schweinen angegriffen, Menschen wurden zusammengeschlagen, bedroht, verletzt. In Connewitz erdreisteten sie sich für ein paar Wochen sogar, die Bewohner*innen mit martialischen Fußpatrouillen kleiner BFE-Trupps zu belästigen, die auch Anwohner*innen massiv schikanierten und bedrängten. Nach einigen Angriffen auf die Bullen in Connewitz ², schien die Polizeiführung verstanden zu haben, dass die Einführung dieser Fußpatrouillen in der Connewitzer Nachbar*innenschaft auf generelle Ablehnung traf.

 

 

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