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Fotos: Revolutionäre 1. Mai-Demo 2022

Trotz medialer Spaltungsversuche und herbeigeredeter zu erwartender Gewaltausbrüche von Seiten der Demonstrierenden kamen viele tausend zur Revolutionären 1. Mai-Demonstration in Berlin.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/1-mai-2022-in-berlin/

Adbustings zum Polizeikongress: Ein Rückblick. Teil 1

2022 gibt es keine Demo zum Polizeikongress. Vermutlich werden die Cops das Fehlen einer Demo gar nicht bemerken, denn besonders konfrontativ waren die Demos in den letzten Jahren aller Verbalradikalität zum Trotz nicht. Dafür ärgerten sich die Sicherheitsbehörden so sehr über veränderte Werbeplakate, dass Adbustings sogar Thema im Terrorabwehrzentrum GETZ waren. Doch die Repression war ein Bumerang: Sie führte letztlich dazu, dass in Berlin Adbusting de facto entkrimimalisiert ist und die Cops auf Werbung mit City-Light-Postern verzichteten. Ein analytischer Rückblick, wie dieser seltene autonome Kampagnenerfolg ganz ohne Demos möglich war.

Der diesjährige Verzicht auf eine Mobilisierung zum Polizeikongress ist eine gute Gelegenheit, nach dem Sinn großangelegter Demo-Mobilisierungen zu diesem Event zu fragen. Da keine Mobi stattfindet, fällt man mit kritischen Fragen auch niemanden unsolidarisch in den Rücken. Was uns hier besonders interessiert, ist die Frage, wie viel oder wenig durch die Demos erreicht wurde, dass es in der Mehrheitsgesellschaft zum Hinterfragen des neoliberalen Sicherheits-Narrativ und der Polizei kommt, und ob dies nicht viel eher z. B. durch andere Aktionsformen erreicht werden könnte.

Justiz-Frühling 2022: von Verhandlungen und weiteren Neuigkeiten!

 

Justiz-Frühling 2022: von Verhandlungen und weiteren Neuigkeiten!

 

Heute berichte ich über die mündliche Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts über die

Klagen von Strafgefangenen gegen die niedrige Entlohnung von Arbeit hinter Gittern (1.),

sowie über aktuelle Veränderungen im Freiburger Vollzug im Hinblick auf die Corona-

Pandemie (2.).

 

Fotos: Keine Polizeiwache am Kotti

Ein Bündnis von Kreuzberger*innen, kiezpolitischen Gruppen, Nachbarschafts-Initiativen, Anwohner*innen und Gewerbetreibende stellt sich gegen die geplante Einrichtung einer Polizeiwache mitten im Wohnblock auf der Galerie des Neuen Kreuzberger Zentrums (NKZ) am Kottbusser Tor. Am 30. April 2022 gab es dort eine Kundgebung von der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) mit Musik und zahlreichen Redebeiträgen.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/keine-polizeiwache-am-kottbusser-tor/

„Kartoffeln, Zwiebeln, auf Wiedersehen Erdoğan“? Hegemoniekämpfe in der Türkei

Nach Pandemie und Waldbränden ringt die Türkei nun erneut mit einer tiefen Wirtschaftskrise. Erdoğan und das Regime tun dabei alles, um den Prozess der autoritären Konsolidierung zu stabilisieren. Aber die Hegemonie bröckelt. Eine Analyse der Hegemoniekämpfe in der Türkei von Alp Kayserilioğlu.

Polizei in Heidelberg markiert

Markiertes Polizeirevier in HD

In Heidelberg gab es am 4.5. wohl eine Reaktion auf den Tod eines 47jährigen Mannes nach einem Polizeieinsatz in Mannheim. Im folgenden dokumentieren wir ein Fundstück aus dem Web.

Bündnis „Revolutionärer 1. Mai“: Auswertung unserer 1. Mai Demonstration

Als Initiator:innen der „Revolutionären 1. Mai-Demonstration“ in Leipzig wollen wir auf den folgenden Zeilen eine kurze Auswertung unserer Aktion zur Verfügung stellen.

Hörspiel: Nathalie & Louise

Ein Hörspiel über Nathalie Lemel und Louise Michel, zwei revolutionäre Frauen, die wir auf ihrem Weg in die Verbannung begleiten. Nach der Niederschlagung der Pariser Kommune reflektieren sie die Zeit.

Fotos: 1 .Mai in Dortmund - Lautstarke Proteste gegen Neonaziaufmarsch

Protest gegen Aufmarsch von Neonazis am 1. Mai in Dortmund

Lautstarke Proteste von rund 500 Antifaschist*innen gab es am 1. Mai in Dortmund gegen einen Aufmarsch der neofaschistischen Partei „Die Rechte“.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/1-mai-in-dortmund-proteste-gegen-naziaufm...

Occupation of Sorbonne in Paris - Actions and strategy

We came to participate to a general assembly of the movement, we ended up occupying the building to act our revolt against the elections and their world

Die AfD bekämpfen - immer und überall!

AfD Propaganda mit Farbe markiert.

Fotos: Heraus zum 2. Mai!

Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen

Am 2. Mai 2022 beteiligten sich 100 Menschen mit einem Demonstrationszug durch den Prenzlauer Berg in Berlin am Internationalen Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/heraus-zum-2-mai/

Fotos: Hostels to housing - Besetzung in Berlin

Am Samstag, den 30. April besetzten Aktivist*innen das ehemalige Wombat’s City Hostel in der Alten Schönhauser Straße in Berlin-Mitte. 80 leere Hotelzimmer auf sieben Stockwerken stehen dort seit knapp 3 Jahren leer. Die Besetzer*innen forderten eine selbstverwaltete Unterkunft für Geflüchtete in den Räumen. »Berlin braucht selbstverwalteten Wohnraum und ein grundlegendes Bleiberecht statt ein weiteres teures Hotel in Berlin-Mitte«.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/hostels-to-housing/

1. Mai 2022 – Berliner Neonazis beim III. Weg in Zwickau

Portraits von 24 Teilnehmenden aus Berlin/Brandenburg

Große Teile vom Berliner Stützpunkt des III. Weg sind am 01. Mai 2022 zum jährlichen zentralen Aufmarsch der Partei nach Zwickau gefahren. Mit dem Zug reisten Oliver Oeltze (1), Lilith Evler (2), Larsen Aslan (3), Sebastian Glaser (4), Andreas Thomä (5) und Lev Lysenko (6), Andi Körner (7) an. Oeltze und Glaser übernahmen darüber hinaus Ordneraufgaben vor Ort. Ein weiterer Köpenicker III. Weg-Aktivist (8) war ebenfalls vor Ort.

Es lebe der 1.Mai (Auswertung Hamburg)

Einschätzung zum Klassenfest und die revolutionäre 1. Mai Demo in Hamburg. 

Unsere kleine Auswertung, wir sprechen nicht für das revolutionäre 1.Mai Bündnis, diese Auswertung braucht noch Zeit.

[Kiel, SH] Es reicht! Gerechtigkeit für alle von Bullen Ermordeten!

Es reicht! Gestern wurde wieder einmal ein Mensch durch Bullengewalt in Mannheim brutal ermordet. Und wir sind verdammt wütend! Diese Wut und unsere Forderung nach lückenloser Aufklärung der Tat, Gerechtigkeit für alle von Bullen ermordeten und endlich auch der Abschaffung dieses mörderischen Systems haben wir heute auch in Kiel sichtbar gemacht.

No Justice! No Peace! Abolish the police!

Naziouting auf revolutionärer 1.Mai Demonstration in Karlsruhe 2022

Am 24.04.2022 hat die NPD in Weinheim einen Trauermarsch für den gestorbenen NPDler und Holocaustleugner Günter Deckert veranstaltet. Anwesend waren ca. 40 Faschos. Bei den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 2019 wurde Deckert als Vertreter der extrem rechten Deutschen Liste erneut in den Weinheimer Gemeinderat gewählt. Wir, Antifas aus Karlsruhe, waren vor Ort und haben die Nazis abgelichtet. Anwesend waren unter anderem die bekannten Faschist:innen Christian Worch(Bild00), Edda Schmidt(01), Jan Jaeschke(02), Thomas Wulff(03) und Florian Grabowski(04)

 

 

Lübeck: AfD-Karre bearbeitet

Dem AfD-Direktkandidaten für den Wahlkreis 31 (Lübeck-Ost), Dirk Groß, wurde in der Schönböckener Straße 16 B in Lübeck ein nächtlicher Besuch abgestattet. Sein Firmenfahrzeug „DG-Hausmeisterservice“ wurde ein paar luftige Zentimeter tiefergelegt, zudem gab es eine kostenlose Bitumen-Lackierung.

Massenschlägerei im Knast Heidering

Gefangene aus dem Knast Heidering/Großbeeren berichteten vor Kurzem von einer Massenschlägerei, durch welche zahlreiche Gefangene und auch Wärter*innen verletzt worden sind und baten uns um Veröffentlichung. Folgender Bericht erreichte uns von Gefangenen aus dem Knast Tegel. Wir wünschen allen verletzten Gefangenen eine gute Besserung. Lasst euch nicht durch den Knast spalten - und schreibt uns gerne, wenn ihr euch gegen den Knast wehren wollt und euch dabei Unterstützung wünscht.

[KS] Farbanschlag auf JA Landesvorsitzenden

Wir bekennen uns zum Farbanschlag auf den Wohnort des AfD Funktionärs Michael Werl in der Kohlenstraße 27 in Kassel.

Statement zur Demonstration „Verboten gut – Anarchismus in die Offensive“

Die Demonstration „Verboten gut – Anarchismus in die Offensive“ am 1. Mai 2022 in Hamburg Wilhelmsburg startete gegen 18:45 verspätet, weil viele der Teilnehmer*innen im Bahnhof Wilhelmsburg in einer rechtswidrigen Vorkontrolle festgehalten wurden. Der ungehinderte Zugang zur Versammlung wurde ihnen von der Polizei Hamburg verwehrt. Umstehenden Personen wurde als „Grund“ für den Übergriff lediglich „auffälliges Aussehen“ genannt . Es wurden Taschen durchsucht, deren Inhalt auf dem Boden ausgebreitet und, genau wie die Betroffenen, komplett abgefilmt. Demonstrantinnen wurden zwar von Polizistinnen durchsucht, dies fand aber nicht in geschütztem Rahmen, sondern in einem Kreis aus herummackernden Polizist*innen statt.

Der Zugang zu Demonstrationen muss auch in Hamburg ohne Einschüchterung und Gewalt gegen die Teilnehmer*innen jederzeit möglich sein!

 

[Kiel, SH] Martin Kammler zu Hause besucht

Der AfD-Geschäftsführer in der Kieler Ratsfraktion, Martin Kammler, wurde von einigen Antifaschist*innen bei sich zu Hause in der Feldstraße 152 in Kiel besucht. Sie verteilten Flyer und informierten die Nachbarschaft per Redebeitrag über ihren Nachbarn, der seit Jahren in der Kieler AfD aktiv ist.

"Für uns ist klar, dass eine Partei wie die AfD bekämpft werden muss. Dazu gehört auch ihre Funktionär*Innen für die menschenverachtende Hetze verantwortlich zu machen. Einer davon wohnt direkt in Ihrer Nachbarschaft. Martin Kammler..."

Solidarität mit den Anarchist*innen in München

Solidarität mit den Anarchist*innen in München

Vergangene Woche, am 26.04., wurden in München mehrere Privatwohnungen, sowie die anarchistische Bibliothek “Frevel” durchsucht.  Der Vowurf lautet mal wieder “Bildung einer kriminellen Vereingung”. In diesem Fall, sollen die Beschuldigten in mehreren anarchistischen Publikationen zu Straftaten aufgerufen haben. Ein weiteres Strukturverfahren in einer langen Reihe von Ermittlungen nach §129 innerhalb der anarchstischen, antifaschistischen und antiauthoritären  Bewegung.

[S] Bericht zum revoluionären 1. Mai 2022

+++ unangekündigte Vorabbenddemo in Waiblingen +++ Antikapitalistischer Block auf DGB-Demo verteidigt sich gegen Polizeigewalt +++ 800 Leute auf revolutionärer Demo +++ Durchbrochene Bullenketten +++ großer Andrang beim internationalistischen Straßenfest +++

Trotz weiter hohem Repressionsniveau in den letzten Monaten in Stuttgart, haben zahlreiche Menschen den 1.Mai zum Anlass genommen, um gegen Krise, Krieg und Kapitalismus auf die Straße zu gehen

Banneraktion zum 1. Mai in Finsterwalde und Stellungnahme

1. Mai 2022 in Zeiten von Krieg und Krise

Wir haben den 1. Mai als Anlass genutzt, um klassenkämpferische und revolutionäre Parolen ins Stadtbild von Finsterwalde mittels Bannern zu bringen. Der internationale Kampftag der Arbeiter:innenklasse ist für uns nicht nur irgendeine Tradition oder Phrase. Wir sind der Überzeugung, dass es gegen die Krise des Kapitalismus und seine Kriege nur eine Antwort geben kann: Die Organisierung unserer Klasse, des Proletariats, im Kampf  GEGEN ein System voller Ausbeutung und Unterdrückung, dem Kapitalismus und FÜR eine bessere Welt.
Gut lesbar prangten also ab dem Abend des 1. Mai an mehreren Orten die Parolen "Kapitalismus heißt Armut, Krieg und Krise", "No war but classwar", "Preise runter, Löhne rauf" und "Klassenkampf organisieren!".

Im folgenden Text wollen wir dazu etwas ins Detail gehen und unsere Positionen erläutern.

Während Lebensmittel- und Energiepreise weiter steigen, ist der deutsche Staat aktuell immer mehr im Kriegsmodus. Angeblich könne sich der Krieg in der Ukraine nur beenden lassen, wenn Waffen geliefert werden, um die russische Armee aufzuhalten. "Die Grünen" haben zur Bundestagswahl 2021 noch damit geworben, dass sie keine Waffen in Kriegsgebiete liefern wollen, jetzt auf einmal eine 180 Grad Wende. Hofreiter warnt sogar vor einem "de facto Dritten Weltkrieg", wenn KEINE Rüstungsexporte genehmigt werden. Doch nicht nur das: 100 Milliarden für die Aufrüstung des eigenen Militärs wurden mal eben locker gemacht. Selbst viele Linke sind eingeknickt, haben antimilitaristische Grundsätze verworfen und gehen gemeinsam mit bürgerlichen Parteien einen gefährlichen Burgfrieden ein.

Doch wir lassen uns nicht blenden! Viele Menschen verurteilen zu Recht den Angriff Russlands auf die Ukraine. Den Herrschenden jedoch geht es nicht um Frieden, nicht um die Vermeidung von Toten, im Gegenteil. Sie tun so, als würden weitere Panzer und Raketen den Krieg nicht verlängern. Als würden schwere Waffen für das ukrainische Militär nicht auch auf der anderen Seite für zivile Opfer sorgen, als könnnten nicht (wie bereits geschehen), die Waffen auch in die Hände des russischen Militärs gelangen.
Der Krieg der Ukraine zwischen Seperatisten und nationalistischen Milizen tobt schon seit 2014. Auch dort wurden im Osten des Landes Schulen und Krankenhäuser zerstört, Zivilist:innen getötet. Ein Höhepunkt war das Massaker vom 2. Mai 2014, wo 48 pro-russische Zivilist:innen in einem brennenden Gewerkschaftshaus zu Tode kamen. Frieden hat also auch vor dem russischen Einmarsch nicht geherrscht.

Es handelt sich mittlerweile um eine Konfrontation der führenden Militärmächte der Welt, Nato und Russland. Beide verfügen über zahlreiche Atomwaffen. Die Lage eskaliert immer weiter von Tag zu Tag. Die Leidtragenden dieser Konfrontation sind und werden die einfachen Leute sein, die auf beiden Seiten als Kanonenfutter benutzt werden oder als Zivilisten im Bombenhagel umkommen, während Rüstungskonzerne Milliardengewinne machen und somit noch vom Leid profitieren. Außerdem wird es durch die Preissteigerungen von Lebensmitteln wie Weizen weltweit zur Ausweitung von Hungersnöten kommen. Dieser Krieg ist also nicht im Interesse der Bevölkerung, weder in Russland, der Ukraine, Deutschland oder der dritten Welt.

Unsere Wut gilt allen Politiker:innen, die bei dieser Kriegstreiberei und Eskalation mitmachen und die es gleichzeitig nicht interessiert, wenn ihre eigenen Verbündeten ähnliche Verbrechen begehen. Die es nicht interessiert, wenn z.B. der türkische Staat, ebenfalls völkerrechtswidrig und brutal, gegen das autonome Gebiet Rojava im Irak und Syrien vorgeht. Es gibt keine Sanktionen und nicht mal eine Verurteilung dieser Schandtaten, Deutschland ist schließlich militärischer Partner der Türkei. Kein Wort auch über Israels ständige Angriffe auf Palästinenser:innen, wie zuletzt während des Ramadan-Festes an der Al-Aqsa Moschee in Jerusalem mit zahlreichen Verletzten. In der ersten Aprilhälfte 2022 sollen laut Menschenrechtsorganisationen 18 Personen durch das israelische Militär getötet worden sein, darunter 7 Kinder und 2 Frauen.

An Scholz, Baerbock und Co: Wir kaufen euch eure heuchlerische "Menschlichkeit" nicht ab! Wir sind gegen jeden Krieg! Seit Jahren interessiert es die herrschende Klasse nicht, wenn Menschen sinnlos an den EU-Außengrenzen und in Kriegen sterben und jetzt sollen wir euch abkaufen, es würde euch um die Menschen und um "die Freiheit" gehen? Euch geht es nur um eure eigenen Interessen, um euren Vorteil und den Profit, damit ihr als Sieger in eurer Welt der Konkurrenz hervorgehen könnt.

Der Kapitalismus ist ein System, was uns unsere Lebensgrundlage nimmt, ob durch Kriege oder durch Krisen wie aktuell der Klimakrise oder dem Preisanstieg. Er ist ein System, wo der Staat dazu dient, Widerstand zu bekämpfen und zu kriminalisieren, um die Verhältnisse aufrecht zu erhalten. Deswegen sagen wir: Schluss mit diesem System! Nur durch den Klassenkampf von unten und mit guter Organisation lässt sich etwas ändern.

Wir fordern die Auflösung der Nato, den Abzug Russlands aus der Ukraine und den sofortigen Stopp von Waffenlieferungen und Aufrüstung!

Wir zahlen nicht für eure Kriege und Krisen! Rauf mit Löhnen und Sozialleistungen, runter mit Preisen für Lebensmittel und Energie!

Solidarität mit allen Kriegsgegner:innen in Russland, Belarus und der Ukraine!

Unterstützung für Menschen die vor egal welchem Krieg fliehen müssen!

Kampf dem Krieg heißt Kampf dem Kapitalismus und Imperialismus!

Für eine klassenkämpferische Antikriegsbewegung!

Einige Anarchist:innen und Kommunist:innen aus Finsterwalde

[LE] DB-Funkmast angezündet - Militarismus angreifen!

[LE] DB-Funkmast angezündet - Militarismus angreifen!

(B) Kurzbericht Berlin anarchistischer Block auf "Revolutionärer 1.Mai-Demo" und "Take back the night" am 30.4.

Kurzer, völlig unvollständiger Eindruck vom 1.Mai Berlin mit ein paar Fotos

Eisenach und die Notwendigkeit von konsequentem Antifaschismus

In diesem knapp 15-minütigen Video beleuchten wir die Notwenigkeit von konsequentem Antifaschismus anhand der Verstrickung des Staates mit Rechtsradikalen und der langen Untätigkeit des Staates in Bezug auf die thüringische Stadt Eisenach.
Zudem gehen wir auf die Vergangenheit rechter Verstrickungen in Thüringen und die Rolle der Bundesanwaltschaft im Antifa-Ost Verfahren ein.

Das war der autonome 1.Mai 2022 in Wuppertal!

Autonome 1. Mai Demo vor dem AZ auf der Gathe - Foto twitter.com/SWeiermann

Da wir in Wuppertal durchaus für etwas Neues zu haben sind, startete der diesjährige autonome 1. Mai um kurz vor 16 Uhr mit einem sehr entspannten unangemeldeten Straßenfest am Schusterplatz. Um 19 Uhr startete schließlich die autonome 1.Mai Demo mit ca. 150 Menschen, selbstverständlich ebenfalls unangemeldet, Richtung Autonomes Zentrum.

Revolutionärer 1. Mai in München 2022

 

++++ Antikapitalistischer Block auf der DGB-Demo ++++ Rede von Oberbürgermeister Reiter sabotiert ++++ Revolutionäre Demo mit ca. 1000 Teilnehmenden ++++ Verschiedene Aktionen am Rande in Solidarität mit Arbeitskämpfen und Bannerdrops ++++ Trotz heftiger Bullenangriffe im Anschluss Straßenfest ++++

 

 

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