Jede Räumung hat ihren Preis – Innerlinke Solidarität muss praktisch werden!
Unter dem Rot-Rot-Grünen Senat (RRG) wird in Berlin alles aus dem Stadtbild gestrichen, was auch nur im Ansatz links und solidarisch aussieht.
Egal ob Kiezkneipen wie Syndikat und Meuterei oder das anarcha-queer-feministische Hausprojekt Liebig 34-die Bullen von der Kette gelassen, um die Räumungen voranzutreiben.
Hier zeigen sich klar die Spielregeln des scheinbar demokratisch legitimierten Prozesses: Kapitalinteressen werden durchgesetzt, Immobilienspekulant*innen belohnt.
Die Verdrängung widerständiger, alternativer, anarchistischer, autonomer Menschen und derjenigen die nicht ins Weltbild passen, ist willkommener Teil des Programms.