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Türkei: Der politische Gefangene Mustafa Kocak ist in Lebensgefahr!

Heute am 23.April gegen 17 Uhr hat sich  der Gefangene Mustafa Kocak aus der Türkei, der seit über 290 Tagen sich im Hungerstreik befindet,   bei seiner Familie telefonisch gemeldet. Er war nicht in der Lage, 10 Minuten zu sprechen. Konnte  nur zwei Minuten von seinem Gesundheitszustand erzählen. 

 

Atmen fällt ihm schwer, seine Füße sind stark angeschwollen und er hat  starke Schmerzen  beim Berühren. Er kann sich nicht mehr im Bett drehen und nicht mehr schlafen. 

Es gibt  bisher keine Antwort, auf sein und  den Anwält*innen gestellten Antrag auf Haftentlassung sowie auf die Untersuchung durch ein unabhängiges Ärztinnenteam, erhalten.  

 

Seine Mutter hat seit drei Tagen ein zehntägiges Hungerstreik begonnen, sein Vater hörten wir im Hintergrund, dass er sich vor dem Knast verbrennen würde. 

Die Familie ist am Kämpfen für sich und für Mustafa. 

Offene Solidarität statt Isolation! Vonovia angreifen!

Vonovia ist deutschlandweit in Erscheinung getreten durch seine repressive Praxis gegenüber Mieter*innen, den massiven Aufkauf von Wohnraum und damit einhergehende Luxussanierung in Stadtvierteln die vor allem von Familien und Geringverdienenden bewohnt werden, Entmietung durch das Unterlassen von Reparaturleistungen bei Schimmel und Wasserschäden und überhöhte Nebenkostenabrechnungen als Folge der Vergabe von Hausmeistertätigkeiten und ähnlichem an eigene Subunternehmen. Die Liste liesse sich noch ergänzen und es gibt eine Vielzahl von Einzelfällen die hier nicht genannt werden können.

Der Mord an Arkan und die Rolle der Behörden im Land der „Einzeltäter“

Am 16. April wurde Arkan Hussein Khalaf im Kreis seiner Familie und Freund*innen im niedersächsischen Celle beerdigt. Neun Tage zuvor wird der 15-Jährige, als er am Abend mit seinem Fahrrad durch die Stadt fährt, unvermittelt mit einem Messer angegriffen, niedergestochen und erliegt kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen auf dem Weg ins Krankenhaus. Der 29-jährige Mörder, Daniel S, sitzt seit dem Mord an Arkan in Untersuchungshaft und schweigt zur Tat, deren Verlauf und den Motiven. Dennoch steht für Polizei und Staatsanwaltschaft bereits kurz nach der Verhaftung von S. fest, dass es „keinerlei Anhaltspunkte für eine ausländerfeindliche oder politisch motivierte Tat“ gäbe. Ebenso, dass S. bei der Verhaftung am Tatort „verwirrt“ gewesen sei.

 

 

Menschenverachtender Plan: AfD will „Herdenimmunität“ für Sachsen

Die AfD-Landtagsfraktion will einen raschen Ausstieg aus den Anti-Corona-Maßnahmen und dem Virus freien Lauf lassen. Sie beruft sich auf ein angeblich günstiges „Kosten-Nutzen-Verhältnis“, für das die Wirtschaft viel und Menschenleben wenig zählen. Bürger*innen sollen auf „Eigeninitiative“ setzen, Unternehmen dagegen auf Geld vom Staat.

(München) 32 Nadelstiche gegen die Logistik von Amazon

Was Presse und Polizei verschweigen: Vergangene Woche wurden im Stadtviertel Gern in München die Reifen von insgesamt 8 Transportern des Logistikunternehmens Mars aufgestochen. Mars ist ein Partnerunternehmen von Amazon und übernimmt als solches die Auslieferung der Pakete aus dem Amazon Logistik-Zentrum an die Haushalte.

(B) GERICHTSTERMIN UM RÄUMUNG DER LIEBIG34 VERSCHOBEN - Courtdate postponed!

ENGLISH VERSION BELOW

Gemeinsam haben wir es geschafft. Wir haben klar gemacht, dass unser Widerstand unaufhaltsam ist und der Gerichtstermin um die Räumung wurde nun auf den 03.06. verschoben.

[PK] Krisen-Info Nr. 3 – Frauenkampf ist Zukunftsrelevant

Unsere dritte Krisen-Info ist da. Dabei handelt es sich um Wandzeitungen zum plakatieren im öffenltichen Raum. Gerade in dieser Zeit ist es enorm wichtig, im öffentlichen Raum mit klassenkämpferischen und revolutionären Inhalten sichtbar zu sein. Parolen und Wandzeitungen sind dafür gute Möglichkeiten. Unsere dritte Ausgabe befasst sich mit dem Frauenkampf vor, während und nach der Corona-Krise.

[PK] Krisen-Info Nr. 2 – Freiheitsrechte verteidigen

Die zweite Krisen-Info ist da. Dabei handelt es sich um Wandzeitungen zum plakatieren im öffenltichen Raum. Gerade in dieser Zeit ist es enorm wichtig, im öffentlichen Raum mit klassenkämpferischen und revolutionären Inhalten sichtbar zu sein. Parolen und Wandzeitungen sind dafür gute Möglichkeiten. Unsere dritte Ausgabe sich mit der systematischen Aushöhlung der Freiheitsrechte und dem Ausbau des Überwachungs- und Polizeistaat.

Video: Banner und kleines Feuerwerk am S Wedding gegen den Krieg in Kurdistan

Wir haben letzte Woche ein Transpi mit dem Schriftzug "Kein Krieg in Kurdistan" am S Bahnhof Wedding aufgehängt und anschließend ein kleines Feuerwerk zünden lassen. Uns ist bewusst, dass die dadurch entstandene Soundkulisse für Menschen nicht unbedingt Spaß oder von uns positiv gemeinte Aufmerksamkeit suggeriert, sondern eher Krieg, Mord und Flucht. Wir haben uns trotzdem dafür entschieden, um der Situation in Kurdistan mehr Gehör zu verschaffen.

Aus dem selben Grund haben wir unsere kleine Aktion gefilmt, das Video haben wir Hände Weg vom Wedding zugespielt. Auf ihren Twitter Account ist es hier zu finden: https://twitter.com/unverwertbar/status/1251911804885893120

Die Zeichen deuten auf massiven Krieg, das können wir nicht unbeantwortet lassen. Zeigt euch ebenfalls praktisch solidarisch, welche Formen euch dafür auch immer einfallen mögen.

 

„Über Ängste, Versagen und dem Spiel mit Leib und Gesundheit“ – Bericht aus dem Knast Bützow

Nachfolgend ein Brief von Andreas Bach, Gefangener aus dem Knast Bützow, vom 15.04.20. Er beschreibt ausführlich die Situation im Knast bezüglich der Corona Pandemie.

Kollektiv statt einsam – Analog statt digital - Audio-Beitrag

Jeden Montag um 20 Uhr ans Fenster

[B] Knastprofiteure angezündet

Praktische Solidarität mit den Angeklagten der Prozesse in Hamburg und den rebellierenden Gefangenen
Die Verfahren wegen G20 in Hamburg gehen weiter, das Parkbank Verfahren geht weiter. Knisternd brennen in Berliner Corona Nächten die Fahrzeuge der Knastprofiteure. Das ist nur das Mindeste was zu tun ist, angesichts der Aufstände der letzten Wochen in vielen Knästen weltweit:

9. März, Aufstände in 27 italienischen Knästen, mindestens acht Gefangene getötet, davon sechs in Modena.
Mitte März, Unruhen in mehreren spanischen Knästen, u.a. in Brians.
19. März, Aufstand im Knast von Santiago/Chile.
Seit 21. März, Aufstände in 13 columbianischen Knästen, 23 Gefangene getötet, zahlreiche Ausbrüche.
23. März, Ausbruch von 9 Gefangenen im Frauenknast von South Dakota, USA.
Ende März, Anfang April, massive Revolten und Ausbrüche in iranischen Knästen.
6. April, Meuterei im Knast von Córdoba, Argentinien.
Ausschreitungen im Knast von Qoubbeh, in Tripoli/Libanon.
9. April, Meuterei in Irkutsk, Russland.
Mitte April, Streik im Knast von Korydallos, Rebellion im Frauenknast von Eleonas, Griechenland.

Video und Wandplakate - Alles Gute zum Geburtstag, Lenin

Heute vor 150 Jahren wurde Lenin geboren - alles Gute zum Geburtstag. Und ganz in seinem Sinne: Am 1. Mai auf die Straße für eine revolutionäre Zukunft!

Unser Aufruf zum revolutionären 1. Mai und Aktionsübersicht

#keinemehr: Femizid in Connewitz am 08.04.

Gegen Mittag wird eine Frau durch ihren Ex-Freund im Parkplatzbereich an der Neuen Linie angegriffen und schwer verletzt. Die Frau ist mit ihrem drei Monate altem Kind spazieren, als der Mann sie attackiert und ihr schwerste Kopfverletzungen zufügt; das Kind bleibt unverletzt. Passant*innen alarmieren den Rettungsdienst sowie die Polizei, woraufhin die Frau in ein Krankenhaus eingeliefert wird.

(Berlin) Zur "Hygiene Demo" am Rosa Luxenburg Platz

 

Am vergangenen Samstag fand in Berlin am Rosa Luxemburg Platz bereits zum wiederholten Mal die sogenannte „Hygiene Demo“ stattt. Dieses Event entwickelt sich gerade zum Sammelbecken und Organisationspunkt verschiedener teilweise verschwörungstheoretischer, aber vor allem auch offen rechtsextremer Menschen, Gruppen und Strukturen. Für uns als radikale Linke sollte sich nicht die Frage stellen, ob, sondern wie wir hier eingreifen und agieren wollen und können.

 

 

Freiheit für alle! - Feuerwerk am Knast in Hannover (H)

 

Kurz nach Einbruch der Dunkelheit haben wir am 19.04.2020 die Gefangenen in der JVA Schulenburger Landstraße in Hannover mit einem Feuerwerk und durch unsere Rufe gegrüßt. Nach den ersten Lichtern am Himmel wurden auch wir durch Gitterfenster und über Mauern hinweg von den Gefangenen zurück gegrüßt.

 

 

Hessischer Landtag: Geben Sie die NSU-Akten frei! Gemeinsam gegen Rechtsextremismus!

Bitte unterstützt die Petition und verbreitet sie. Danke an alle.

[K] Aktionen im März

Wegen der Corona-Pandemie haben nicht alle Aktionen stattgefunden an denen wir uns beteiligen wollten, bzw. die wir oder Freund*innen und Genoss*innen von uns organisiert haben. Trotzdem wollen wir mit viel Verspätung einen Bericht abliefern was im März gelaufen ist. Wir fangen an mit der Kampagne die wir selber mit den Genoss*innen von der Antifa Köln-Sülz und der Aktion Brühl organisiert haben.

 

Unter den Augen der AfD: Rangeleien bei Kundgebung von „Pro Chemnitz“

Chemnitz

In Chemnitz haben Anhänger*innen der extremen Rechten am Montag eine turbulente Minikundgebung durchgeführt. Unter den zahlreichen schaulustigen Sympathisant*innen waren mehrere AfD-Politiker. Einer wollte vor Ort eine eigene Demonstration starten, gegen zwei andere musste die Polizei einschreiten.

Wer im Home Office sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen – eine Antwort auf den junge Welt-Artikel "1.-Mai-Dilemma: Tiefgreifende Verunsicherung" vom 22.04.

Eine Antwort auf den Artikel in der jungen Welt, in dem der Autor Markus Bernhardt dem Revolutionären 1. Mai Bündnis " inhaltsleeres Maulheldentum" vorwirft. Hier eine Antwort auf die schlecht recherchierten Behauptungen.

Covid-Polizeistaat in Bilbao

Polizeipraxis in San Francisco, Bilbao

Ein Stadtteil im polizeilichen Alarm-Zustand: Unter dem Titel “San Francisco, ein Stadtteil im polizeilichen Ausnahme-Zustand“ publizierte die linke Monatszeitung El Salto Diario (Der Tägliche Salto) eine Zusammenfassung der rassistischen Polizei-Gewohnheiten im Barrio, die Nachbarschafts-Initiativen schon seit Jahrzehnten beklagen.

Der Arbeiter-Stadtteil San Francisco liegt am Hang gegenüber der touristischen Altstadt Bilbaos. Der Name geht zurück auf ein Kloster aus dem 15. Jahrhundert. Berühmt wurde San Francisco vor 150 Jahren als Wiege der baskischen Arbeiter-Bewegung: in den Bergen wurden reichhaltige Eisenerz-Vorkommen abgebaut. Auf deren Schließung in den 1970er Jahren folgten Armut, Drogen, Alternativ-Szene und Migration. Nachbarschafts-Initiativen beklagen, dass mit brutalen Polizeimethoden Ordnung geschaffen werden soll.

 

Seit Jahrzehnten beklagt die Aktionsgruppe SOS Rassismus zusammen mit Nachbarschafts-Initiativen und viele Nachbarinnen und Nachbarn die unerträgliche Polizeipräsenz im bilbainischen Stadtteil San Francisco. Auch deren ausländerfeindliches Vorgehen, das alltäglich von abertausend Augen zu beobachten ist. Weil der Stadtteil als Sünden- und Drogenpfuhl gilt, gibt es nicht wenige wohlsituierte Bilbainos und Bilbainas, die aus Angst noch nie einen Fuß ins Barrio gesetzt haben, auch wenn sie nur wenige hundert Meter entfernt leben. Doch die Wirklichkeit ist anders.

(NMS) Keine Ruhe für Nazis und deren Vermieter

Flyer für den Vermieter, Farbe für die Nazikneipe Titanic

Kapitalistische Krise, Pandemie und das Programm der Revolution

Weiterer Text zu der kapitalistischen Krise:

Es scheint, dass die kapitalistische Krise endlich auszubrechen beginnt. Was für uns tragisch ist, ist die Tatsache, dass sie uns um die Ohren fliegt. Während die Krise für die Expert*innen der kapitalistischen Ökonomie eine Art Gemeinplatz war, der nur die Existenz ihrer eigenen Grenzen und ihres Zersetzungszustandes bestätigte, wird sie uns heute präsentiert und übertrifft jede Lehre, die man aus ihren Handbüchern ziehen könnte, indem sie jeden dazu bringt, seine eigene historische Epoche in Frage zu stellen: Wird es eine vorübergehende Krise sein oder wird sie der Anfang vom Ende sein? Wird die Menschheit die wirtschaftlichen Zahlen überwinden und ihre Bedürfnisse durchsetzen können, oder wird sie sich wieder als Kanonenfutter für die Umstrukturierung des Marktes anbieten?

 

[Berlin/Video] Freiheit für alle - Knäste zu Baulücken!

Der Knast als Instrument, Menschen zu isolieren, hat momentan den Höhepunkt dieses Ziels erreicht. Die aktuelle Krise erleichtert den Herrschenden überall auf der Welt massive Einschränkungen der letzten Handlungsfähigkeit der Gefangenen und alle scheinen es zu verstehen. Gefangene haben eingeschränkten oder gar keinen Ausgang mehr, sofern sie nicht zur Zwangsarbeit hinter den Nähmaschinen gezwungen werden, um die Unterversorgung der Krankenhäuser auszugleichen.

Update zur Situation in der JVA Köln-Ossendorf

Hülya wurde nun wieder verlegt und zwar in das Haus 10 der JVA. Das ist das Untersuchungshafthaus. Der Knast argumentierte, das es zu viele Konflikte mit Frau Linnartz gibt und diese somit nicht mehr stattfinden. Das kann man vielleicht auch als einen kleinen ‘‘Erfolg‘‘ betrachten. Dennoch muss sie den Umschluss mit anderen Gefangenen beantragen. Also jeden Tag einen Sinnlosen Antrag stellen. An Freizeitaktivitäten mit anderen Gefangenen kann sie immer noch nicht teilnehmen, das geht nur alleine.

 

Hülya geht es gut und freut sich weiterhin über Post.

 

Freiheit für alle Gefangenen

 

Hülya A.
Buchnummer 83209
JVA Köln
Rochusstrasse 350
50827 Köln

 

Anarchistische Blickwinkel zur Coromania – Corona Alltag von Kindern

In unserem Interview möchten wir dieses Mal Kinder und Heranwachsende zu Wort kommen lassen und uns in ihre Situation versetzen. Wir sind Gedanken nachgegangen und haben Kinder um ein Interview gebeten. Fragen die wir uns stellen, sind :
Wie erleben sie eigentlich alltägliche Momente in der Corona Krise, z.B. mit der thematischen Überpräsenz in den Medien oder in der Begegnung mit maskierten Menschen?Wie verarbeiten Kinder die momentane Situation und die Zeitdimension, die schon Erwachsene schwer greifen können?

Basel: Scheiben bei der UBS eingeschmissen

Scheiben bei der UBS-Filiale im Neubad, Basel, eingeschmissen,

Investa Sabotieren

Wir haben das Hauptbüro der Immobilienfirma Investa angegriffen.
Invetsa und das Land Berlin sind für die Räumung des SabotGarden verantwortlich.

Ein Beitrag zu den geforderten 5 Mio. Sachschaden!

Investa Sabotieren! Solidarity with SabotGarden!

12 Thesen gegen die politische und soziale Pandemie

Übersetzt aus dem Italienischen http://utopiarossa.blogspot.com/2020/03/12-tesi-contro-la-pandemia-polit... vom Collettivo 45 - Berlin

12 THESEN GEGEN DIE POLITISCHE UND SOZIALE PANDEMIE - von Michele Nobile - Die folgenden Punkte stellen eine erste Bilanz der durch die Pandemie verursachten Situation dar. Es handelt sich um möglichst bündig gefasste Erwägungen, auf die gründlicher gegliederte und dokumentierte Beiträge folgen werden. [...]

Kurze Überlegungen zur Überwindung des Kapitalismus

Die aktuelle Situation hat viele unserer politischen & persönlichen Pläne komplett über den Haufen geworfen.
Wie können wir die Krise nutzen, um die Strategien der Linken der letzten Jahre zu prüfen, und aus der Kampagnenarbeit hin zum Aufbau einer freien Gesellschaft zu kommen?

Wenn wir uns besser mit einander vernetzen und über Kämpfe, Strömungen & Staatengrenzen hinweg anfangen, uns darüber austauschen, wie für uns eine freiere Welt aussehen kann, und wie es möglich ist, dahin zu kommen, können wir viel an Stärke, Autonomie & Handlungsfähigkeit gewinnen. Wenn wir mit anderen Bewegungen eine Utopie5 teilen., erlaubt uns dies auch mehr Klarheit zu gewinnen, welche Taktiken und Mittel wir einsetzen können, um gleichzeitig sowohl unsere eigenen Kämpfen voranzubringen als auch auf dem Weg zu einer freien Welt voranzukommen. Zuguterletzt, hilft uns eine geteilte Strategie zu reflektieren, ob wir mit unserem Handeln gerade Emanzipation fördern oder vielleicht unbewusst den Staat legitimieren.

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