Gruppenstatements

Teilnehmende von sog. Montagsspaziergängen in Eberswalde können sich nicht mehr in Telegram verstecken

Regionen: 
Eberswalde (Brandenburg)
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Netactivism
Wir machen auf eziedoms.wordpress.com die internen Chatverläufe der Eberswalder sog. Montagsspaziergänger öffentlich. Wir haben bdie Gruppen auf unterschiedlichen Wegen unterwandert und fleißig Screenshots angefertigt. Die Gruppen sind voller Reichsbürgercontent, QAnon-Verschwörungennund Antisemitismus. Da viele bin Eberswalde noch abstreiten, wie radikal die wirklich sind haben sie hier ihren Beweis.

Rückblick 13.12.21

Regionen: 
Leipzig
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Soziale Kämpfe

Antifaschistisches Gedenken verteidigen!

Regionen: 
FFM; Frankfurt am Main
Themen: 
Antifa
Bericht und Kommentar zur Kundgebung und Demo „Höchst stellt sich quer! Wir sind die Mehrheit und schweigen nicht! 27. Januar – Holocaust-Gedenktag: Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!“ am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee.

Solidarität mit den Betroffenen der Hausdurchsuchungen in Connewitz

Regionen: 
Halle (Saale)
Themen: 
Antifa
Repression

International Call for Antifascist Support / Lukov march Sofia 12.2.2022

Regionen: 
Sofia/Bulgarien
Themen: 
Antifa
For 18 years the streets of Sofia have been disgraced by the neo-nazist Lukovmarch. Despite being banned every year, fascists from all over the country will march again alongside their neo-nazi counterparts from all over Europe, some of which are part of terrorist organisations. Let's take to the streets and show that fascism has no place in Sofia!

Aufruf zum internationalistischen langen Marsch für die Freiheit Öcalans

Themen: 
Antifa
Feminismus
Ökologie
Soziale Kämpfe
Weltweit
Kommt zum "Internationalistischen langen Marsch für die Freiheit Öcalans" vom 5. - 11. Februar (Saarbrücken-Straßburg)

Another Road-kill on the Digital Superhighway: Internet-Urgestein "free.de" bei Querdenken angekommen

Themen: 
Antifa
Medien
Netactivism
Wir – als ehemalige Mitstreiter*innen, User*innen und Unterstützer*innen von free.de – sehen uns aufgrund einiger Vorgänge im Projekt free.de genötigt, an die Öffentlichkeit zu treten.

Offener Brief und Statement als Reaktion zu dem Artikel aus der Recklinghäuser Zeitung vom 5.1.2022

Regionen: 
Recklinghausen
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Bildung
Medien
Print
Am 5.1.2022 veröffentlichte die Recklinghäuser Zeitung einen Artikel über einen vermeintlichen Angriff auf Miriam Weichler, die Initiatorin der Impfgegner-Protestzüge in Recklinghausen.   Die RZ berichtet, dass die Männer vermummt waren. Sie trugen lediglich OP- und FFP2-Masken, dies ist auch auf Weichlers Video zu sehen. Das Tragen einer Maske aufgrund der pandemischen Lage ist vollkommen legitim und steht in keinem Zusammenhang mit einer Vermummung. Frau Weichler kam bereits mit offensichtlich filmendem Handy im Anschlag auf die Gruppe zu (im Übrigen eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts) und inszeniert sich anschließend als Opfer einer wüsten Attacke von Vermummten. Sie wurde im Verlauf der Auseinandersetzung weder körperlich angegangen noch bedroht.  Warum die RZ solch einen undifferenzierten Beitrag veröffentlicht, können wir nicht beantworten. Was wir jedoch mit Sicherheit wissen, ist, dass Weichler familiäre Verbindungen in die Redaktion der RZ hat. Ihr Schwager, Philippos Tsolakidis, ist als freier Journalist bei dieser Zeitung tätig. Dies wirft den Verdacht auf, dass sie ihre Verbindungen nutzt, um eine Plattform in einer vermeintlich neutralen Tageszeitung zu generieren.  Des Weiteren stellt sich die Frage, wie es möglich sein kann, dass Weichler Unwahrheiten verbreitet und diese unkritisch und undifferenziert von der RZ abgedruckt werden.  Sowohl Augenzeugen, Bildmaterial und Nachrichten aus Telegram-Gruppen, beweisen übereinstimmend, dass Frau Weichler gemeinsam mit ihrer Mutter, Ute Weichler, an dem unangemeldeten „Spaziergang“ teilnahm und mutmaßlich eine Führungsrolle innehatte. Darüber hinaus bestreitet die Initiatorin, dass sich unter den Teilnehmern auch Rechtsextremisten befinden. Aktivisten beobachten seit 5 Wochen die stetig wachsenden Versammlungen der Impfgegner und konnten unter den Teilnehmern wiederholt eine große Anzahl bekannter Neonazis aus dem Umfeld rechtsextremistischer Strukturen und Parteien identifizieren. Dies deckt sich auch mit Inhalten der Telegram-Gruppen, in welchen Teilnehmer Reichskriegsflaggen zur Schau stellen und antisemitische Verschwörungstheorien verbreiten. Weichler selbst ist aktives Mitglied der AfD Recklinghausen.  Auch an Polizei und Ordnungsamt wollen wir unser Wort richten: Wie kann die Polizei im Nachgang, in der Zeitung, von einem friedlichen Verlauf ohne Zwischenfälle berichten, wenn vermeintliche ,,Spaziergänger‘‘ eine Polizeikette auf der Schaumburgstraße durchbrachen und Anweisungen der Ordnungskräfte vehement ignorierten, sodass letztendlich eine BF-Einheit der Polizei anrücken musste. Aber auch diese hat den Protestzug, trotz der Illegalität der Versammlung und massiver Verstöße gegen geltende Hygienemaßnahmen, weiter gewähren lassen. Das Ordnungsamt reagierte lediglich mit Schulterzucken auf Hinweise umstehender Passanten. Fazit: Miriam Weichler stellt eine Führungsposition in der Recklinghäuser Corona-Gegner-Bewegung dar und verschafft sich mit ihren Verbindungen zu der lokalen Zeitung eine Plattform, welche sie zu ihren Gunsten nutzt. Diese Bewegung, auch wenn sie sich nach Außen friedlich gibt, schafft einen Nährboden für (antisemitische) Verschwörungstheorien, rechte Radikalisierungsprozesse und schlichtweg faschistoides, menschenverachtendes Gedankengut. Daher sehen wir uns in der Pflicht, diese Dinge offenzulegen und den Provokateuren keine Chance zu geben, sich in die Opferrolle zu begeben!

Wir lassen uns nicht verbieten

Regionen: 
Dresden
Themen: 
Antifa
Repression
#LE2310 Dieser Anschlag auf die örtliche Polizeistation in Dresden Pieschen ist als Reaktion auf das Demo-Verbot von den Demonstrationen "autonom, widerständig, unversöhnlich" zu verstehen. Während Rechtsradikale und Verschwörungsideolog*innen sich die Straße nehmen können, und während dessen Polizeischutz erfahren, bekommt linksradikale Politik seit Jahrzehnten die stärksten Repressionen ab.

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