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„Wir wollen Eure Kriege nicht!“

Am Samstag haben AntimilitaristInnen an der Überseebrücke auf St. Pauli mit vielfältigen Aktionen gegen den Auftritt der Bundeswehr im Rahmen des 828. Hamburger Hafengeburtstags protestiert.

CODE ROOD calls for mass civil disobedience in port of Amsterdam

Code Rood [Code Red] is calling for a mass disobedience action to protect our collective future. On the 24th of June, the second anniversary of the historic victory against the Dutch government in the Urgenda Climate Case, we will draw a red line against climate change in the port of Amsterdam, the largest gasoline harbour in the world and 2nd largest coal harbour in Europe (after Rotterdam).

Zum Brandanschlag auf den Fuhrpark der "Deutschen See"

- G20 anzugreifen bedeutet auch, die Nutznießer_innen der Vernichtung weltweiter Fischvorkommen anzugreifen
- In Hamburg sagt man Tschüß zur Deutschen See

Zum Brandanschlag auf den Fuhrpark der "Deutschen See",
Große Elbstraße 244, Hamburg 28.4.2017

Wer nicht feiert, hat verloren! 9. Mai, Tag des Sieges – Fest zum 72. Jahrestag des Sieges über den deutschen Faschismus

Hitler kaputt! Ein Grund zu feiern!

9. Mai 2017  –  15.00 - 22.00 Uhr

Berlin, Treptower Park – Straße Am Treptower Park / Südlicher Eingang zum Sowjetischen Ehrenmal

[W] Autonome 1. Mai Demo in Wuppertal

Autonomer 1. Mai 2017 in Wuppertal - Plakat

Bei bestem Wuppertaler Wetter (Regen) und guter Stimmung fanden sich ca. 250 Menschen am Platz der Republik ein. Hier gab es einen ersten schwungvollen Redebeitrag. Kritisiert wurde unter anderem das Grenzregime der EU, das sowohl an den Außen- als auch an den Innengrenzen einen unerbittlichen Kampf gegen Geflüchtete und Arme führt. In Wuppertal kam es in den letzten Wochen erfreulicherweise bereits zu zahlreichen Aktionen, die sich gegen die rassistische Politik der AfD und gegen staatliche Institutionen richteten. So wurde vor dem AfD Parteitag in Köln das Auto von Peter Knoche lahmgelegt oder die Ausländerbehörde mit Steinen und Farbe angegriffen, zudem wurde ein Gerichtsvollzieher*innenbüro attakiert. Am Samstag gab es einen antifaschistischen Stadtrundgang unter dem Motto „Make Nazis and Racists Afraid again“. Besucht wurden AfDler*innen und andere Rassist*innen in Elberfeld und Cronenberg  Wir sagen weiter so und tragen am 1. Mai unseren Protest gegen die herrschenden Verhältnisse auf die Straße.

[NBG] 4000 auf revolutionärer 1. Mai Demo

Knapp 4000Menschen beteiligten sich an der diesjährigen revolutionären 1. Mai Demonstration in Nürnberg. Vorbereitet wurde die Demo von der organisierten autonomie in Zusammenarbeit mit dem Revolutionären 1. Mai Bündnis. Ganz im Sinne des diesjährigen Mottos „Alles für Alle – Gemeinsam in die revolutionäre Offensive!“ sorgten Gruppen aus einem breiten linken Spektrum für einen gemeinsamen antikapitalistischen Ausdruck am Kampftag der ArbeiterInnenklasse. 

Rückschlag für Gernika

Guernica-Platz in Berlin

„Die Basken selbst, die Roten und Bolschewiken haben Gernika 1937 verbrannt“, logen Franquisten und Nazis, als in englischen und amerikanischen Blättern das Kriegs-Verbrechen bekannt wurde, das sie begangen hatten. Über diese Lüge durfte im diktatorischen Staate 40 Jahre lang nicht gesprochen werden. Was danach kam wird bis heute „Demokratie“ genannt. Doch keine der folgenden post-franquistischen „demokratischen“ Regierungen fand es nötig, jemals zu Gernika Stellung zu nehmen. Kein Eingeständnis des faschistischen Verbrechens, kein Wort des Bedauerns, von Wiedergutmachung ganz zu schweigen. Weder von Seiten der franquistisch durchsetzten PP (kein Wunder), noch von der Sozialdemokratie der PSOE, die sich in Krieg und Diktatur noch auf der Opferseite befunden hatte. Nichts.

 

Da die Gernika-Lüge von 1937 nie klargestellt wurde, hat sie für die politische Klasse in Madrid bis heute Bestand. Zuletzt war es der baskische Ministerpräsident, der von Auschwitz aus die spanische Regierung um „eine Geste zu Gernika“ bat. Mit der Aufrechterhaltung der Gernika-Lüge fallen die Spanier sogar noch hinter die Bundesrepublik zurück, aus der sich Persönlichkeiten des politischen Lebens zwar sehr kryptisch, aber doch zu den „deutschen Verstrickungen“ mit Gernika geäußert haben.

Neue Prozesse - Hausbesetzung Obere Austraße 7 (Mainz)

Knapp 5 Jahre nach Hausbesetzung in Mainz: Neue Prozesse.Die ehemaligen Besetzer_innen der Oberen Austraße 7 klagen.Donnerstag, 27. April 11:15 Verwaltungsgericht Mainz

Interview mit Menschen der Queer-Feministischen-Organisierung gegen den G20 Gipfel in Hamburg 2017

Hallo – da sind wir doch ma wieder mit einem neuen kleinen Beitrag am Start.
Wir hatten vor einiger Zeit in Gesprächen mit mehreren Freund*innen von den ersten Treffen zur Der queer feministischen Organisierung gegen den G20-Gipfel,die beeindruckende Teilnehmer*innen Zahl und vor allem die tolle Stimmung dort gehört.
Angesteckt vom Enthusjasmus, der in diesen Erzählungen mitschwang hatten wir uns auf die Suche nach Interviewpartner*innen begeben und das Ergebnis dieser Bemühungen könnt ihr nun hier hören.

https://frequenza.noblogs.org/post/2017/04/26/interviewmit-menschen-der-...

Mumia Abu-Jamal: Anfang vom Ende der Gefangenschaft?

 

Zum Geburtstag von Mumia Abu-Jamal: Anfang vom Ende der Gefangenschaft?

 

Dramatischer Appell zum Fundraising der Verteidigung

 

Heute hat der gefangene Journalist Mumia Abu-Jamal seinen 63. Geburtstag. Im folgenden wollen wir uns mit den Hintergründen seiner Inhaftierung seit 1981 befassen und auf die aktuellen Gefangenenkämpfe
in den USA eingehen, an denen der ehemalige Black Panther bis heute aktiv teilnimmt.

 

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