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Gentrifizierung - Der Kotti wird verkauft! [Berlin]

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EILMELDUNG: +++ Das Kreuzberger Zentrum soll verkauft werden +++ Bieterverfahren bereits abgeschlossen +++ Private Investorfirma erhält Zuschlag +++
Die Gentrifizierung schreitet mit großen Schritten voran. Nun ist das 'Zentrum Kreuzberg' / 'Neues Kreuzberger Zentrum' dran. Ihr kennt es wahrscheinlich alle: Das riesige gelb-weiße Haus am Kottbusser Tor, das über die Adalbertstraße führt.

Antifaschistische Solidarität von Nürnberg nach Marseille!

Solidarité antifasciste de Nürnberg à Marseille!

Grüße und Solidarität an den Antifaschisten, der letzte Woche von Faschisten überfallen wurde. Wir wünschen dem Genossen gute Besserung. Ob Marseille oder Nürnberg, wir führen einen gemeinsamen Kampf gegen Rechtsruck, Faschisierung, Ausbeutung und Unterdrückung!

1. Mai in Gera und Halle: Stand up and fight!

Transnationale Solidarität und Klassenkampf statt nationaler Abschottung und Volksgemeinschaft!

 

ein Aufruf der Gruppe the future is unwritten zum 1. Mai 2017 –

 

Der 1. Mai 2016 in Plauen: bis zu 1000 Nazis folgen dem Aufruf des III. Weges, um den “Tag der deutschen Arbeit”, wie der 1. Mai im neonazistischen Slang genannt wird, zu begehen. Kader und Anhänger_innen des III. Weges und auch der Antikapitalistischen Kollektive demonstrieren für Volksgemeinschaft und Führerstaat, dabei fällt neben für rechte Demos üblichen Sprüchen auch die Parole “Merkel ins KZ”. Die Polizei schreitet nicht gegen die Rufenden ein, stoppt den Aufmarsch der Nazis allerdings nach wenigen 100 Metern aus Sicherheitsbedenken wegen der 1200 Antifaschist_innen, die sich an diesem Tag den Nazis in den Weg stellen wollten. Das Ergebnis: eine rechte Spontandemonstration und Nazi-Krawalle wie bereits 2015 beim III.-Weg-Aufmarsch in Saalfeld. Die Nazis attackieren an diesem Tag Polizist_innen, Pressevertreter_innen und prügeln eine Antifaschistin mit einem Stativ bewusstlos. Der Krawall geht vor allem von den Antikapitalistischen Kollektiven, einer neonazistischen Vernetzung, die sich am Auftreten der Autonomen Nationalisten orientiert, aus.

„Alarmruf aus dem Knast!” Gefangenenarmut hinter Mauern und keine Hilfe in Sicht!

Wenn in Freiheit die Armut steigt so steigt sie unaufhaltsam hinter Gittern.....Sachsen:Gewerkschaften rufen nach mehr Personal..... Wofür braucht der Gefangene mehr Personal der raus will..... Es braucht mehr Gerechtigkeit anstelle Gewerkschaften ,sollen sie nach mehr Lohn statt nach mehr Personal schreien!

 

Schröders und Rock 'n' Schröder Berlin - Die rechtsoffene Bar in Neukölln - Ein Update nach 6 Monaten - Berserker Berlin

Nach circa einem halben Jahr nach der Eröffnung der rechtsoffenen Bar Schröder's und Rock n Schröder durch Steffen Schröder (Berserker Berlin) hier mal wieder ein Update.

Wohnungspolitische Offensive 2017?

Im Rahmen des Recht auf Stadt Forums in Frankfurt am 30.3. bis 3.4. findet auch ein Treffen für eine mögliche Wohnungspolitische Offensive statt. Die wohnungspolitische Diskussion wird in diesem Jahr intensiv geführt, auch wegen der Bundestagswahl im September. Die Positionen der Mieter*innen und der Stadt für alle Bündnisse sind dabei immernoch schwach zu hören. Die Überlegung ist daher lauter werden zu müssen und sich stärker mit gemeinsamen Forderungen und Aktionen zu vernetzen. Das Ziel ist dieses Gemeinsame über die Wahlen hinaus zu stärken und darüber endlich nachhaltige Verbesserung zu erreichen.

KW: WIESENHOF-SCHLACHTFABRIK IN NIEDERLEHME BLOCKIERT

Seit 9:00 Uhr blockieren rund 30 Aktivist*innen aus verschiedenen emanzipatorischen Bewegungen die Zufahrten zur Wiesenhof-Schlachtfabrik in Königswusterhausen/Niederlehme. Beide Werktore sind mit Betonfässern verstellt, an denen sich insgesamt vier Menschen festgekettet haben. Eine weitere Person befindet sich in ca. fünf Metern Höhe auf einem Metalldreibein über einem der Fässer. Einige Aktivist*innen sind auf LKWs geklettert. Zur gleichen Zeit haben sich an die 10 Personen zu einer Kundgebung versammelt.

 

 

 

 

Nein zum Präsidialsystem in der Türkei – Für eine revolutionäre Perspektive

Am 16. April findet das Referendum zur Verfassungsänderung in der Türkei statt. Dabei geht es um die Machtsicherung Erdogans. Inoffiziell wird das Präsidialsystem bereits durch den Ausnahmezustand ausgeübt, der nach dem Putschversuch im letzten Juli verhängt wurde. Mit dem Ausnahmezustand werden Erdogans GegnerInnen mit Repressalien überzogen, um den Erfolg des Referendums zu sichern und somit das Präsidialsytem nachträglich zu legitimieren.

Einladung zur Vorbereitung des revolutionären 1.Mai (HH)

Offenes Vorbereitungstreffen für den revolutionären 1.Mai

 

24.3. | 20 Uhr | Hinterhof der Eimsbüttler Chaussee 47

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