Antirassismus

AfD Sachsen gegen „Meuthen-Bande“

AfD

Mit einer neuen Erklärung hat sich der sächsische AfD-Landesverband klar auf die Seite von Andreas Kalbitz gestellt, man rühmt seine Leistungen. Einige Abgeordnete gehen noch weiter, verharmlosen die Neonazi-Vorwürfe – und attackieren den Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen, der darin ein Problem sah.

Vor Pegida-Publikum: Maier beschwört „Selbstreinigungsprozess“

Jens Maier

Der Ton wird rauer: Jens Maier hat sich mit dem Neonazi Andreas Kalbitz solidarisiert, der am Freitag seine Parteimitgliedschaft verloren hat, und bei Pegida das Aus des AfD-Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen gefordert. Die Rede ist von „Verrat“.

Von Chemnitz bis nach Moria! - Spontandemonstration

In der Nacht vom 09.05.2020 haben wir mit 50 Genoss*innen unsere Wut und Entrüstung über die aktuellen Zustände der Gesellschaft lautstark und kämpferisch in Chemnitz auf die Straße gebracht.

Kein Adbusting im Berliner Geheimdienstbericht?

Im heute veröffentlichten Berliner Verfassungsschutzbericht 2019 spielen linke Adbustings keine Rolle. Diese Lücke ist überraschend. Denn das Berliner LKA, das Bundesamt für Verfassungsschutz und der Militärische Abschirmdienst kreierten in den letzten Monaten den Eindruck, dass von Linken veränderte Werbung eine ernsthafte Gefahr für die Legitimation der Polizei sei und die Sicherheit der Bundeswehr bedrohe. Dafür nutzt der Berliner Geheimdienst rechte Adbustings, um zu unterstreichen, wie gefährlich die Nazis von der Identitären Bewegung seien.

[B] Bericht zur Fahrraddemo zum Aktionstag #HealthcareNotWarfare Rheinmetall Entwaffnen Berlin

Am 19. Mai zum Aktionstag #HealthcareNotWarfare gab es in Berlin eine antimilitaristische Fahrraddemo unter dem Motto „#HealthcareNotWarfare – Gegen Rüstungsproduktion und Krieg. Für eine Gesundheitsversorgung für alle!“ Anlass war die Online-Hauptversammlung des Rüstungsunternehmens Rheinmetall. Der 19. Mai war ein bundesweiter Aktionstag, an dem an vielen Orten Proteste gegen Rheinmetall stattfanden. Die Fahrraddemo begann am Potsdamer Platz und fuhr an verschiedenen Orten von Kriegsprofiteuren und Verantwortlichen für Aufrüstung, Waffenexporte und Kriegspolitik vorbei. Die Berliner Polizei war mit einem großen Aufgebot vor Ort und schikanierte den Protest immer wieder.

Berichterstattung vom 16.05.2020 - Auflauf der Querfront-Bewegung in Hamburg

Berichterstattung vom 16.05.2020 - Auflauf der Querfront-Bewegung in Hamburg

- Vorab möchten wir uns bei allen antifaschistischen Menschen/Gruppen bedanken, die sich gegen die Querfront-Bewegung stellen! Besonders auch bei den Menschen/Gruppen, die von Anfang an auf die Strasse gegangen sind, um gegen die krude Querfront zu protestieren, die auf die Gefährlichkeit der Querfront-Gruppen aufmerksam gemacht haben und/oder in anstrengende Diskussionen verwickelt waren... - Danke!

Neuigkeiten aus der Welt der Kommunikationsguerilla

Was gibt’s so neues in der Welt der Kommunikationsguerilla? Das versucht ab sofort der Berlin Busters Social Club in einer mönatlichen Kolumne zumindest grob zu umreißen. Diesmal gehts um die Adbustings im Terrorabwehrzentrum GETZ, um eine neue Kleine Anfrage im Bundestag und um eine Adbusting-Sonderkommission in NRW. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Eine neue Adbusting-Seite aus Dresden, die DFG-VK unterstützt krimininalisierte Adbuster*innen und in der Rebell*innenhochburg Gerresheim werden schon Achtklässer*innen im Englisch-Unterricht mit Adbusting unterrichtet. 

#HealthcareNotWarfare - In See stechen für die befreite Gesellschaft

In Berlin sind heute antimilitaristische Aktivist*innen in See gestochen für die befreite Gesellschaft. Eine Gesellschaft ohne Krieg, Militär und Rüstung. Ohne Kapitalismus, Patriarchat und Rassismus. Die Anti-Kriegs-Bootstour fand anlässlich des heutigen #HealthcareNotWarfare Aktionstags statt. Denn heute tagen die Aktionär*innen bei der Hauptversammlung des Kriegskonzerns Rheinmetall.

[CHEMNITZ] Gedenkaktion für Opfer von Hanau

Erinnern heißt kämpfen! Der rechte Terroranschlag von Hanua ist nun genau drei Monate her. Damit die Opfer und ihre Geschichten nicht vergessen werden, haben wir in Chemnitz Gedenkatkionen gestarte.

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