Antirassismus

[HH] Was wir sehen, Teil 2: Der Anschlag in Henstedt-Ulzburg

"Es gab keine Möglichkeit großartig zu reagieren. Der Versuch sich auf die Grünfläche zu begeben misslang, da der Wagen erstens zu schnell ankam und der Fahrer auf den Grünstreifen lenkte und gezielt auf die beiden draufgehalten hat. Nachdem die beiden angefahren wurden, fuhr er weiter und erfasste nach ca. 30 Metern die junge Frau. Ihre Begleitung konnte sich noch zwischen die Autos retten."
Zitat aus einem Interview mit einer Betroffenen des Angriffs vom 17.10. in Henstedt-Ulzburg (1).

Kurzbericht zu unseren Aktionen in Remagen 2020

Zwei Blockadeversuche vom blockzhg Bündnis, massive Polizeigewalt, 89 Strafanzeigen, Polizei und Presse stellen Blockierende als ,,Angreifer" da

[HH] Was wir sehen, Teil 1: Der Angriff von Dulsberg

"Ich wurde angefahren, brach zusammen, konnte aber kurz davor noch rausgezogen werden, es sitzt tief in den Knochen, sich auszumalen, was sonst passiert wäre. Es hätten Menschen sterben können."
Zitat eines Betroffenen des rechten Auto-Angriffs am letzten Sonntag (1).

Berlin-Neukölln Süd: Aufruf 21.11. Fight Back!- Don´t you let the (Neukölln) Komplex get you down!

21.11.20 Fight Back!

Don´t you let the (Neukölln) Komplex get you down!
Aufruf der Autonomen Neuköllner Antifa zu der antifaschistischen Demonstration "Fight Back! - Rechten Terror bekämpfen!" am 21. November 2020.

[Wien] "Dieser Anschlag darf nicht vereinnahmt werden"...

 

… war der sofortige Tenor der Regierungsklasse nach dem Terroranschlag in der Wiener Innenstadt am 2. November, der vier Menschen das Leben kostete und bei dem über 20 zum Teil schwer verletzt wurden. Natürlich wird genau das von diesen Politikern jetzt gemacht.

 

 

Anreisepunkte und Routenänderung für die "Fight Back!" Demo am 21. November

Für die "Fight Back - Rechten Terror bekämpfen!" Demonstration am 21. November um 18 Uhr, gibt es mehrere Anreisepunkte sowie eine kleine Routenänderung.

Übergriff von Querdenken40

Angriff von Querdenken40 aus dem Mahnwachen umfeld auf Antifaschisten

WIR SIND ALLE ANFÜHRER*INNEN! #FREELINA

Am 5. November wurde eine Genoss*in in Leipzig festgenommen. Ihr wird vorgeworfen "Anführer*in" einer "kriminellen Vereinigung" zu sein, die Angriffe auf Faschos verübt haben soll. In Teilen der Medien wird sie als "die gefährlichste Frau Leipzigs" dargestellt und immer wieder wird auf ihr äußeres Erscheinungsbild Bezug genommen. Das ist nicht nur aus feministischer Perspektive ekelhaft!
 
In Zeiten wie diesen ist eine antifaschistische Bewegung wichtiger denn je! Dieser Fall und all die anderen Repressionen gegen emanzipatorische und radikale Linke in 2020 innerhalb der BRD, inkl. des §§129a-Vorwurfs bei uns in Frankfurt am Main, zeigen mal wieder, dass der der deutsche Staat alles zu delegitimieren versucht, was auch nur ansatzweise progressiv ist - gleichzeitig ermöglicht der Staat es, dass Faschos in Leipzig Angriffe auf Journalist*innen verüben und jagt zeitgleich Linke in der Stadt. Aber nicht mit uns - das lassen wir uns nicht gefallen und wir sind verdammt wütend!
 
Wir solidarisieren uns deshalb mit der Genossin aus Leipzig und allen anderen Genoss*innen, die von Repressionen betroffen sind. Lasst sie verdammt noch mal frei! Getroffen hat es eine* - gemeint sind wir alle! Und gleichzeitig werden wir uns nicht einschüchtern lassen, sondern weiterkämpfen - jetzt erst recht! Für die befreite Gesellschaft und gegen ihre Feind*innen!

Das skandalöse Verbot der Demonstration am 22. August 2020 in Hanau

Höhepunkt der bundesweiten Kampagne zur Erinnerung an das rassistische Nazi-Massaker in Hanau vor einem halben Jahr sollte eine Großdemonstration und Kundgebung mit Angehörigen, Freund*innen der Ermordeten in Hanau am 22. August sein. Dazu war seit mehreren Wochen aufgerufen und mobilisiert worden. Bis zu 5.000 Demonstrierende wurden erwartet.

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