Militarismus

Nachricht in S-Bahn Station Allach an Kriegsprofiteur Krauss-Maffei Wegmann (KMW)

 In der Woche des G7 Gipfels, bei dem Imperialisten und Kapitalist:innen ihre Deals aushandeln, wurde dem Kriegsprofiteur Krauss-Maffei Wegmann eine Nachricht hinterlassen.

 

 

Kriegsprofiteur MTU bei München markiert

 

Anlässlich des G7-Gipfels wurde der Rüstungskonzern MTU markiert. Vor der Konzernzentrale bei München wurde, hat der Kriegsprofiteur MTU ein Flugzeugtriebwerk in einem Glaskasten ausgestellt. Dieses haben wir mit dem Schriftzug „Kriegsprofiteure angreifen“ versehen. Auf ihrer Website bezeichnet sich MTU als „Technologieführer für innovative Antriebe.“ Der Glaskasten soll das gut von der Straße sichtbar verbildlichen. Wir haben klar gemacht, wofür MTU als „Systempartner der Bundeswehr“ eigentlich steht. Die von MTU produzierte Technologie steckt in Kampfjets und bewaffneten Drohnen die in Kriegen auf de ganzen Welt für den Tod unzähliger Menschen verantwortlich sind. Diese Kriege von denen Firmen wie MTU maßgeblich profitieren, werden geführt um ökonomische- oder geostrategische Interessen durchzusetzen und niemals im Interesse der lohnabhängigen Bevölkerung.

 

MTU profitiert also von den imperialistischen Kriegen die die Herrschenden führen. Mit den 100 Milliarden die die Bundesregierung für Aufrüstung verpulvert hat, wird unter anderem der neue Eurojet finanziert den MTU mitentwickelt und produziert. Auch an der Entwicklung unbemannter Drohnen sind sie beteiligt und profitieren damit davon das die Grünen ein weiteres Wahlversprechen gebrochen haben.

 

München ist für viele dieser Konzerne ein beliebter Standort. MTU liegt Zaun an Zaun mit MAN, welches auch Kriegsgerät produziert und mit dem man sich schon im zweiten Weltkrieg Zwangsarbeiter geteilt hat.

 

Mit der Aktion sollte deutlich gemacht werden, dass der Hauptfeind im eigenen Land steht.

 

 

 

Auch wenn jetzt schon ein riesiges Aufgebot von Bullen aus der ganzen BRD versuchen eine Drohkulisse rund um den Gipfel zu errichten, können sie uns nicht einschüchtern und auch nicht daran hindern selbstbestimmte Aktionen durchzuführen.

 

Für uns gilt Fight G7, den Imperialismus treffen wir hier.

 

Beteiligt euch an den Demonstrationen in München und Garmisch.

 

Nieder mit dem Imperialismus!

 

Hoch die internationale Solidarität!

 

 

[B] Gegen Krieg, Faschismus und Querfront! Für einen konsequenten Antimilitarismus ohne Verschwörungsideologie!

Am 25.06.2022 will die rechtsoffene, verschwörungsideologische Gruppe „Freie Linke“ auf dem Antonplatz eine Kundgebung gegen die US Air Base Rammstein durchführen. Die Kundgebung reiht sich ein in eine Folge von Aktionen, mit denen die aus den sogenannten Coronaprotesten hervorgegangene Querfront-Gruppe besonders im Berliner Norden versucht, sich traditionell linke Themenfelder, Orte und Daten zu erobern. Diesen Versuchen müssen wir eine starke und vor allem geschlossene linke Antwort entgegensetzen, die deutlich macht, dass der Kampf gegen Krieg, Faschismus und Militarismus nur ohne Verschwörungsideologie, Antisemitismus und Querfront geführt werden kann.
Auf die Straße gegen Aufrüstung, Kriegspropaganda und Verschwörungsideologie! Gemeinsam gegen Krieg, Faschismus und Querfront! Querdenken und „Freie Linke“ raus aus unseren Demos, Räumen und Kiezen!

 

Demonstration:
Gegen Krieg, Faschismus und Querfront!
Samstag // 25.06.2022 // 12:30 Uhr
Antonplatz Weißensee

 

Defend Kurdistan: Blutbrunnenaktion in Magdeburg - Reform

Die Brunnen in Rojava (Nordsyrien) sind blutgetränkt! Diese unschöne Realität haben wir den Menschen unserer Stadt vor Augen geführt. Wir wollen das Bewusstsein dafür schärfen, dass Krieg, wie der des türkischen Staates hier beginnt und hier beendet werden muss.

Wir sagen: Waffenlieferungen stoppen - Defend Kurdistan!

[B] Auswertungs- & Diskussionstext: Liberationsweeks 2022 - Gedenken an die Befreiung unter schwierigen Vorzeichen

Vom 6. April bis 8. Mai 2022 organisierten wir mit weiteren Gruppen die jährlichen Liberationweeks im Gedenken an die Befreiung Nord-Ost Berlins vom Faschismus. Wie jedes Jahr haben wir dabei einen inhaltlichen Schwerpunkt gelegt, dieses Jahr war es der antifaschistische Widerstand in Spanien. Durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine hat sich jedoch hier die innen- und außenpolitische Debatte stark verändert und verschärft. Dies hat uns dazu veranlasst einen längeren Auswertungstext zu verfassen, indem wir den Kampf um das antifaschistische Gedenken einbetten und in diesem Kontext diskutieren wollen. Weiterhin dokumentieren wir an dieser Stelle Fotos, Videos und Redebeiträge von den Aktionen.

Defend Rojava

defend Rojava - mobilisation video day x - stop turkish invasion

(München) Glasbruch bei Philotech und Infineon

Im Münchner Südosten gingen bereits Ende März, Anfang April bei den Rüstungsprofiteuren Philotech und Infineon die Scheiben zu Bruch.

[HH] Glasbruch beim Kriegsprofiteur Thyssen-Krupp

Wenn am Freitag, 3. Juni 2022, aller Voraussicht nach ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr beschlossen wird, dann können wir dem nicht tatenlos zusehen.

Deshalb haben wir in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni beim Kriegsprofiteur Thyssen-Krupp in der Stahltwiete in Hamburg-Altona für ordentlich Glasbruch gesorgt.

 

[S] Banner drop gegen Kriegstreiber Scholz bei Kirchentag

Beim Katholikentag in Stuttgart haben wir am 27. Mai, wenige Minuten vor dem Auftritt von Olaf Scholz, ein Banner vom Dach der Liederhalle gehängt. Damit wollten wir deutlich machen, dass Scholz nicht für Frieden, sondern für mehr Kriege und ein Aufrüstungsprogramm steht, dass seines gleichen sucht. Scholz gibt sich in Talkshows gerne als Verfechter einer sozialen Politik und diplomatischer Streiter für den Frieden. Doch das Gegenteil ist der Fall: Scholz und seine SPD stehen für Leiharbeit, den größten Niedriglohnsektor Europas, Hartz4 und nun für eine noch nie dagewesene Aufrüstungsoffensive mit 100 Milliarden Budget für die Bundeswehr. Und das in einer Zeit, wo die Belastung für die Menschen überall spürbar zunimmt, wo Teuerungen bei Energie, Lebensmitteln und Mieten dazu führen, dass am Monatsende immer weniger Kohle auf dem Konto ist. Gleichzeitig schöpfen aktuell Mineralölkonzerne im Wissen der Regierung Milliardenprofite ab und mit den Lebensmittelpreisen verdienen sich Discounter-Eigentümer eine goldene Nase. Die 100 Milliarden werden von Scholz und der Regierung ins Militär gesteckt während es vorne und hinten an Investitionen in Gesundheit (Pflegenotstand), Soziales, anständige Löhne mangelt.

Gegen diese unsoziale Politik und Aufrüstungsoffensive findet am 11. Juni bundesweit ein Aktionstag statt unter dem Motto "Offensive gegen Aufrüstung - Klassenkampf statt Burgfrieden". Auch in Stuttgart startet Nachmittags eine Demo in der Innenstadt. Mit dem Bannerdrop haben wir diesen Aktionstag beworben. Bringt euch ein am Aktionstag und lasst Kriegstreiber in eurer Stadt nicht ungestört.

Mehr Infos:
http://hauptfeind.de/

[NBG] Angriff auf SPD-Zentrale

Wir haben den Schutz der Duneklheit genutzt und in der Nacht von 31.5. auf den 1.6. das Karl-Bröger-Haus in Nürnberg angegriffen.

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