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(KS) Fight AfD! Sachschaden an AfD Gaststätte

Wir haben in der Nacht des 01. Mai die Gaststätte "Casino" auf den Waldauer Wiesen in Kassel besucht, die Scheiben eingeschlagen und den Schankraum mit ordentlich Bitumen eingedeckt. Dort sollte am 02. Mai (eigentlich) der Stammtisch der AfD stattfinden.

Auswertung der revolutionären 1.Mai Aktionen

Erste Auswertung der Aktionen zum 1.Mai aus dem revolutionären Spektrum in Hamburg:
Klassenfest
Gewerkschaftsdemo
Revolutionäre 1.Mai Demo

Pressemitteilung der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration 2023

Frontblock 2023

Trotz zahlreicher Provokationen der Berliner Polizei sowie der Hauptstadtpresse im Vorfeld der Demonstration versammelten sich am frühen Abend 20.000-25.000 Personen in Neukölln, um an dem Aufmarsch unter dem Motto "Kein Frieden mit dem Krieg! Organisieren! Streiken! Sabotieren! Für die soziale Revolution weltweit" teilzunehmen. Wir bewerten diese hohe Zahl an Teilnehmer:innen - darunter viele Migrant:innen - als Erfolg - aber eben auch als Ausdruck der zugespitzten Verhältnisse in unserem Land.

 

Über 2.500 Menschen beteiligen sich an Revolutionärer 1. Mai Demonstration in Nürnberg

 

Unter dem Motto Das Neue erkämpfen! Schluss mit Krise, Krieg und Kapitalismus – Heraus zum 1. Mai! zogen am heutigen 1. Mai über 2.500 Menschen durch die Nürnberger Süd- und Innenstadt.

 

Die neugegründete städteübergreifende organisierte autonomie (OA) stellt sich vor

Aufbruch – für eine revolutionäre Linke des 21. Jahrhunderts
Zusammen organisiert kämpfen für die Autonomie unserer Klasse
Für die soziale Revolution!

 

(B) Heribert sein Auto

Bei einem "kulturhistorischen Spaziergang" nach Falkenberg haben wir den Kleinwagen von Heribert Eisenhardt endgültig aus dem Verkehr gezogen. Sein weißer Suzuki mit dem Kennzeichen B-CS-1654 parkte direkt vor seinem Haus in der Dorfstr. 4G. Eisenhardt ist der Anmelder des AfD-Spaziergangs der heute am Treptower Park beginnen und nach Lichtenberg ziehen soll. Nazi sein, hat Konsequenzen.

Einen kämpferischen 1.Mai uns allen!

[K] Bannerdrop mit Aufruf zur Revolutionären Mai Demo um 17.00 / Kalk Post

[K] Bannerdrop mit Aufruf zur Revolutionären Mai Demo um 17.00 / Kalk Post

Heute vormittag haben wir gesehen, dass über dem Neumark entlang der 1.Mai Demonstration der Demonstration des DGB mit einem großen Banner für die revolutionäre 1.Mai Demonstration heute nachmittag auf der Kalk Post mobilisiert wurde.

"Zusammen Streiken! Zusammen Kämpfen! Heraus zum revolutionären 1. Mai! 17:00 Kalk Post!" war auf dem Banner zu lesen.

 

 

 

[PK] Video zum 1. Mai 2023 - Gegenmacht aufbauen!

Kurz vor dem 1. Mai noch ein kleiner stimmungsvoller Beitrag von uns - für einen hoffnungsvollen Blick nach vorne, für eine starke klassenkämpferische Bewegung auf der Straße. International anknüpfen - eingreifen - aufbauen!
Zum Ende des Videos konnten wir nur einen Teil der zahlreichen antikapitalistischen und revolutionären Mobilisierungen in Deutschland aufführen. Es sind glücklicherweise noch einige mehr.... Egal in welcher Stadt - Viel Kraft und Erfolg allen, die zum Kampftag der Arbeiter:innenklasse auf die Straße gehen!

VIDEO AUF VIMEO: https://vimeo.com/822493159

Aufruf & Infos auf unserer Website:
https://perspektive-kommunismus.org/

 

Stadtrat & Polizist posierte mit Neonazis

Stets hat die nordhessische Polizei, das Polizeipräsidium (PP) Nordhessen, wegen des schlechten Image ihrer Institution “Hessische Polizei“ auf den Süden des Bundeslandes gezeigt. Rechtsextreme Beamtinnen und Beamte, aufgeflogene rechtsextreme polizeiliche Chat-Gruppen und diesbezüglich ein vollständig aufgelöstes SEK-Frankfurt; noch immer unaufgeklärte Datenschutzskandale (aufgeflogene unzulässige Adressdaten-Abfragen im Zuge der “NSU 2.0“-Ermittlungen) auf hessischen Polizeidienststellen - alles unbekannt für die Polizei in Nordhessen.

Doch nun hat die schöne heile nordhessische Polizei-Welt gleich mehrfachen Schaden genommen. Auch wegen der Landespolizei spricht die Tageszeitung taz bis heute vom “Problembundesland“ Hessen.

Wer schützt uns vor der Polizei? - Aktion bei Podiumsdiskussion der Polizei 27.04

Nach kritischen Äußerungen bei einer Veranstaltung mit dem Titel "Wer schützt die Demokratie? Wer schützt die Polizei?" im Friedrich-Ebert-Haus wurden vier junge Menschen von der Polizei in der Unteren Straße unter Anwendung von Gewalt festgehalten. "Demokratie muss gelebt, weiterentwickelt und geschützt werden", so die Veranstaltungsbeschreibung - das gezielte Vorgehen gegen Kritiker*innen zeugt jedoch eher vom Gegenteil.

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