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Faschistische Regierung in Griechenland? - Bullen werfen Mollis

Plevris, Voridis und Georgiadis vor Junta Plakat

 

Wenn zwei offenkundige Faschisten als Minister der neuen Regierung in Athen ausreichen, kann diese rhetorische Frage mit Ja beantwortet werden.

 

Wirtschaftsminister wird Adonis Georgiadis. Der 47-Jährige Vizevorsitzende der Nea Dimokratia wurde zunächst für die rechtspopulistische LAOS Abgeordneter, wechselte aber 2012 zur Nea Dimokratia.

 

Der 54-Jährige Makis Voridis, wie Adonis Georgiadis ein früheres führendes Mitglied der LAOS-Partei ist seit 2007 Parlamentarier. Der Jurist war bereits Minister für Infrastruktur, Transport und Netze, Gesundheitsminister und Fraktionssprecher der Nea Dimokratia. Mitte der 80er Jahre wurde er bekannt, als er zusammen mit anderen Faschisten und einer Axt in der Hand durch Exarchia patroullierte, siehe Foto Nr. 2.

 

 

#Unteilbar: Bundesweiter Antifra-Block

Endlich mal eine gute Nachricht: Verschiedene Akteure der antirassistischen und antifaschistischen Linken haben eine große Koalition des Antifaschismus geschmiedet. Das antirassistischen Netzwerk We'll Come United, das Tribunal "NSU-Komplex auflösen" und die Kampagne "Nationalismus ist keine Alternative" rufen zusammen mit zahlreichen weiteren Gruppen unter dem Motto "Solidarität verteidigen! United against Racism and Fascism" zu einem gemeinsamen Block auf der bundesweiten Unteilbar-Demo in Dresden auf. Es könnte ein Auftakt für mehr sein. 

Glasbruch bei Sarah Bergemann

Anscheinend hat die Identitäre Bewegung nahe und rechts offene Friseurin Sarah Bergemann Glasbruch in ihrem Friseurladen im Hecht bekommen. Obwohl sie ihren Laden "sicherer" gemacht hat, wie bei einem Kiezspaziergang gesehen wurde, haben die Folien gegen Glasbruch, nichts genutzt.

Zu dem Laden Schnitte im Hecht wurde schon genug gesagt:
https://de.indymedia.org/node/31138
https://ura-dresden.org/kein-kiez-fur-nazis-teil-2-schnitte-im-hecht-die...

Hecht bleibt F*ANTIFA KIEZ!!!

Mit linker Anarchie rechter Aggression konsequent begegnen!

André Poggenburg will im Süden (Connewitz) aufmarschieren. Es ist sein vierter Versuch und dieses Mal wird es keine kurzfristige Verlegung in die Innenstadt geben. Er und seine Gefolgschaft werden kommen – oder es versuchen. Damit auch der vierte Versuch scheitert, bedarf es eines entschlossenen Auftretens.

Mobivideo 20.07 Halle (Saale) Identitäre jagen!

Am 20.07 plant die IB eine Demonstration durch Halle.
Wir haben auf diese Faschoschweine kein Bock.
Dazu findet ihr hier das Mobivideo.
https://www.youtube.com/watch?v=MbqwGbXl2Eo

Also kommt am 20.07 nach Halle, Identiäre jagen!
Faschos das Leben schwer machen hier und überall!

auf nach kassel

kommt alle nach kassel.

Leipzig: Jeder Aufmarsch der Rechten in Connewitz hat einen Preis, den bestimmen wir!

Am 17. Juli versucht André Poggenburg mit seinen „Aufbruch deutscher Patrioten Mitteldeutschland“ (AdPM) erneut einen rechtsradikalen Aufmarsch in Leipzig-Connewitz durch zu führen. Der Ex-Afdler und Vorsitzende der "Linksextremismus-Kommission" im Landtag von Sachsen-Anhalt sammelt alle Rechtsradikalen in seiner "Partei" ein, die für die AfD "zu radikal" sind.

Sein Ziel ist es ist es bei den kommenden Landtagswahlen in Parlamente zu kommen, damit er und seine Faschisten weiterhin Geld vom Staat bekommen. Viel Aufmerksamkeit hat er nicht mehr, seit Poggenburg nicht mir in der AfD ist, daher versucht er mit Kundgebungen in Connewitz, Schlagzeilen in der Presse zu bekommen. So klar die Strategie der Rechten ist, können wir dies nicht ohne antifaschistischen Widerstand geschehen lassen.

[S] Ein bisschen Farbe für das Oberlandesgericht - #NoPolGBW

Seit einigen Jahren sehen und erleben wir, wie der Staat die Repression gegen die Linke immer weiter verschärft. In der Nacht auf den 10. Juli 2019 haben wir deshalb das OLG Stammheim angegriffen. Wir haben eine der Kameras am Gebäude unschädlich gemacht, die Fenster mit Fabbeuteln verschönert und an einer Wand die Parole „Gegen jede Repression – #NoPolG hinterlassen.

(B) Neues sozialrevolutionäres Stadtentwicklungsprogramm - nicht nur für Berlin

Abteilung: Mietkampf & Anarchie 2019

Referat: „Deutsche Wohnen“ kaufen oder enteignen?

und wohin führen uns die weiteren Kämpfe um Enteignung?

 

Berlin: Remember Beate Fischer - 1994 von Neonazis ermordet

Beate Fischer wurde am 23. Juli 1994 von vier Neonazis ermordet. Ihre Mörder kamen aus der rechten Skinheadszene und waren u.a. Anhänger rechter Hooligangruppen. Einer der Täter wohnte zu Beginn der 90er Jahre in dem von Neonazis besetzten Haus in der Lichtenberger Weitlingstraße und war Teil einer Wehrsportgruppe. In der Wohnung eines befreundeten Naziskins in Berlin-Reinickendorf vergewaltigten und schlugen die Neonazis Beate Fischer über Stunden, bis sie ihr Opfer schlussendlich umbrachten. Die aus Weißensee stammende Beate Fischer, welche zu dem Zeitpunkt bei einem Escortservice als Sexarbeiterin tätig war, hinterließ einen Mann und zwei Kinder.

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