Antifa

Outing von Sören Surdyk in Dorfmark

In der vergangenen Woche haben wir den Neonazi Sören Surdyk mit 400 Flyern in Dorfmark geoutet, da er dort in die Straße Unterer Mittelhof, in das Mehrfamilienhaus Nr. 3, gezogen ist. Nachfolgend veröffentlichen wir den Flyertext.

Yellow is not the color of Spring

As long as these lines are written, the streets of Paris are still full of a varied crowd, full of dreams for a better world. But no faith and no dream ever brought paradise to Earth at once because a better world does not simply require the satisfaction of a pre-existing demand but the radical change in how people relate to each other. Revolution means changing social relationships qualitatively and not quantitatively. No revolution is political in the everyday meaning of the term. What can be said then about the so called yellow vests?

AfD-Aufmarsch angreifen!

 

Am Samstag, den 08.12.18 soll ein AfD-Aufmarsch in Stuttgart stattfinden. Die Stadt hat das Ganze, bis die rechte Veranstaltung von Antifas veröffentlicht wurde, geheim gehalten.

 

Der AfD-Faschist und Landtagsabgeordnete Stefan Räpple will Neonazis, AfD-Anhänger und sonstiges rechtes Gesocks auf der Straße vereinen.

 

Donnerstag – eine Versöhnung

Eine persönlixhe Erfahrung/EInschätzung der Donnerstagsdemos sowie Bericht der Demo 7,8 und 9

Roni Baz: Bewertung zur Jugend in Europa

In einem Video-Interview mit Nuce Ciwan, bewertet Roni Baz von Komalen Ciwan (Vereinte Jugend) den kürzlich stattgefundenen Jugendkongress in Europa, die aktuellen Schwierigkeiten in der Jugendarbeit und eröffnet Perspektiven für die kurdische und internationalistische Jugend.

[Kandel] Faschoangreifer vom 1.12. identifiziert

Am 1. Dezember griff ein Faschist einen Antifaschisten mit einem Verkehrsschild an und verletzte diesen am Kopf so schwer, dass der junge Genosse ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Nun wurde er identifiziert.

Solidarität mit den Sozialen Bewegungen in Brasilien - Aktionstag am 07. Dezember gegen den aufkommenden Faschismus in Brasilien

In Brasilien wurde am 28.10. ein bekennender Neofaschist zum Präsidenten gewählt. Jair Bolsonaro hat durch eine Kampagne gewonnen, auf die ein Trump neidisch sein könnte: Massenweise Lügen, Herabwürdigungen, Drohungen und Hetze gegen alle sowieso schon benachteiligten Randgruppen und Andersdenkende: Frauen, Schwarze, Indigene und LGBTIs; Soziale Bewegungen sind für ihn nur “verabscheuungswürdige Kommunisten”.

Keine AfD-Feier in Berlin Mitte! Rassist*innen raus aus dem Marinehaus!

Keine rechte Hetze im Restaurant Marinehaus Berlin

Räume zu finden, ob für interne Partei-Feiern oder öffentlich beworbene Veranstaltungen, ist für die Berliner AfD inzwischen schwierig geworden, aber leider noch nicht unmöglich. Locations wie die Zitadelle Spandau, das Restaurant Maestral in Reinickendorf oder das Steak-Restaurant La Parrilla in Mitte sehen weiterhin kein Problem darin, ihre Räumlichkeiten an rassistische und nationalistische Parteien wie die AfD zu vermieten. In Berlin Mitte bewirbt sich nun scheinbar eine neue Location um einen Platz auf dieser Liste. Bisher verliefen die Treffen der AfD im Restaurant “Marinehaus” eher heimlich, still und leise. Doch das könnte sich nun ändern. Ziemlich unangenehm für ein Restaurant, das in Berlin Mitte vor allem von Tourist*innen-Gruppen und jungen Besucher*innen der “bunten Metropole” Berlin lebt, sich aber im Hinterzimmer heimlich einen kackbraunen Stammtisch ins Haus geholt hat.

 

Die AfD Berlin Mitte möchte im Restaurant “Marinehaus” (Märkisches Ufer 48-50) am 13.12.2018 ihre Weihnachtsfeier veranstalten. Das “Marinehaus” ist keine neue Umgebung für die rechten Hetzer*innen. Hier finden seit längerem regelmäßig auch die Bezirkstreffen der AfD Berlin-Mitte statt. Bevor sich mit dem Restaurant “Marinehaus” in Berlin eine neue feste AfD-Location etabliert, wollen wir nun intervenieren. Wir können nicht tolerieren, wenn öffentliche Räumlichkeiten wie das Restaurant “Marinehaus” regelmäßig an organisierte Menschenfeinde vermietet werden. Falls die Vermietung an die Neofaschist*innen nicht sofort beendet wird, werden wir dafür sorgen, dass auch das Marinehaus in der ganzen Stadt als rechtsoffene AfD-Location bekannt wird.

 

Daher rufen wir dazu auf, die Nachbarschaft, Tourist*innen und Gäste des Restaurants über die regelmäßige Vermietung an die AfD und die geplante Weihnachtsfeier zu informieren und dort mit kreativen Aktionen tätig zu werden!

 

Wer Antifeminist*innen wie Beatrix von Storch, die davon träumt Geflüchtete an der Grenze erschießen zu lassen und sich geradezu nach dem nächsten Terroranschlag sehnt, um ihn ganz im Sinne der eigenen Politik medial ausschlachten zu können, eine Bühne bietet, der macht sich mitschuldig das gesellschaftliche Klima weiter mit rechtem Hass zu vergiften.

Es ist Zeit, die rechte Hetze im “Marinehaus” öffentlich zu machen und zu beenden!

 

Ladet euch hier den Infoflyer herunter und verteilt ihn in der Nachbarschaft!

 

Außerdem freut sich das “Marinehaus” über Nachfragen und Kommentare auf Facebook.
Die Betreiber des “Marinehaus”, Stefan Pfannschmidt & Michael Hartwig, erreicht ihr unter Tel.: 030 2793246, via facebook: www.facebook.com/Marinehaus oder per Mail: info@marinehaus.de

 

Kein Raum der AfD!
Keine Räume für Rassist*innen in Berlin-Mitte!

 

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