Repression

(B) Antworten auf Plakat und Glasbruch bei Multimilliardär

Wie gehts weiter nach Hamburg

 

Ein seit Wochen in Berlin verklebtes Plakat mit dem Titel „Wie weiter nach Hamburg?“ fordert unsere Replik heraus. Verschiedene Fragen auf diesem Plakat beschäftigen sich mit den Perspektiven der antagonistischen Bewegung, wenn es diese denn geben sollte.

 

[S] Nazis in den Kofferraum – Gedenkveranstaltung für Nazis nicht ungestört von statten gehen lassen!

Wir haben in der Nacht auf den 21.10.2017 im Vorfeld einer Gedenkveranstaltung für Hanns Martin Schleyer den Boden vor der Alten Reithalle, in der sie statt fand, mit seiner NS-Mitgliedsnummer und dem Spruch „Täter, kein Opfer“ markiert.

Die Veranstaltung wurde vom Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.V. - Südwestmetall organisiert und der ehemalige SS-Untersturmführer sollte als Verfechter der sozialen Marktwirtschaft und Sozialpartnerschaft gewürdigt werden.

PM des Wuppertaler Bündnis gegen Nazis

Zum Anschlag auf den Erwerbslosenverein Tacheles 

Schulbesuch auf Freiburger Art

In der JVA Freiburg ist das Bildungszentrum der größte „Arbeitgeber“ hinter den Mauern, d.h. in keinem der sonstigen Betriebe (bspw. Schlosserei, Schreinerei, Küche) arbeiten mehr Insassen, als in und für die Schule. Ich selbst bin seit 2015 im Abitur-Kurs und möchte an dieser Stelle eine (kritische) Zwischenbilanz ziehen.

 

Willkommen in Kafkaistan - Urteil in Prozess um Uranzugkletterblockade

Soli vorm Amtsgericht Potsdam am 16.10.17

Weil sie 2016 mit einer Kletteraktion in Buchholz in der Nordheide einen Urantransport aufgehalten hatte, wurde eine Aktivistin heute von Richterin Ahle am Amtsgericht Potsdam zu 500 Euro Bußgeld verurteilt (Ordnungswidrigkeit). Sie habe vorsätzlich gegen die Eisenbahn-Bau- und -Betriebsordnung (EBO) verstoßen, so die Richterin in ihrer mündlichen Urteilsbegründung zum Abschluss einer Kafkaesken Gerichtsverhandlung.

Wahldebakel und Widerstand

In Österreich haben die rechten und rechts-nationalistischen Kräfte spätestens bei den Nationalratswahlen am 15. Oktober gezeigt, dass sie auf dem Vormarsch sind. Hanna Lichtenberger und re:volt-Redakteurin Johanna Bröse sprechen über bisherige Strategien und Möglichkeiten des Widerstands.

Die Bedeutung des 18.10.1977 für die Gegenwart

Als am 18.Oktober 1977 die Gefangenen aus der RAF in Stuttgart-Stammheim fielen, war es, als würde für eine kurzen Augenblick die Zeit still stehen.

 

Aus dem Totenhaus des Freiburger Gefängnisses herzliche, solidarische und kämpferische Grüße!

Wir nennen hier das Haus der Sicherungsverwahrung „Totenhaus“ , denn hier scheinen mehr Menschen zu sterben, als lebend die Anstalt zu verlassen.

<strong>B(A)D NEWS - Angry voices from arround the world - Episode 5 (10/2017)<strong>

This is the 5th episode of "B(A)D NEWS - Angry voices from arround the world", a news program from the international network of anarchist and antiautoritarian radios, consisting of short news segments from different parts of the world.

Veranstaltung zu den tot aufgefundenen Gefangenen aus der RAF in den Knästen Stuttgart-Stammheim und München-Stadelheim Herbst 1977

Und was bedeutet das für uns heute?

2 Veranstaltungen mit Zeitzeug*innen

Bremen

Dienstag, den 17.Oktober

19:00 Uhr

Paradox, Bernhardstr.12

Hamburg

Sonntag, den 22.Oktober

18:00 Uhr

Centro sociale

 

Sternstraße 2 (Nähe U-Bahn Feldstraße)

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