Repression

Because of her love – we are fierce

Have you ever looked around you and taken pause to consider the women around you?  Your mother, partner, wife, mother of your children, sister, aunties, cousins, nieces, daughters, friends and colleagues? Have you considered their story – personal and familial?

 

Have you noticed who is turning up to plan things for community – even for NAIDOC which is supposed to be in her honour? Have you noticed who is on the frontlines of rallies? Who is advocating daily? Who is smashing the system daily in academia and panels giving voice to our issues, our solutions and our unapologetic pursuit of rectification? Have you noticed who is lined up to visit our mob behind bars and who is advocating for their release and for systemic reform? Have you noticed who is advocating for healing for our men and in the absence of services- stepping up to do it community ways – no funding, just doing it?

Overwhelmingly by majority, it is our strong black women. Why? Love – the fierce kind.

[RT] Naziplunder entfernt - Auf zur solidarischen Prozessbegleitung am Montag 16.07. in Rottenburg a. N.

Am 14.07.2018 veröffentlichte das faschistische online Portal „Unzensierte Nachrichten Reutlingen“ auf seinem Twitter Account, Bilder von schwarzen Kreuzen, welche im Zusammenhang mit der sog. „Schwarze Kreuze Aktion 2018“ stehen. Dies ist der Versuch der rechten Szene einen Gedenktag zu initiieren. Das Nachrichtenportal „Unzensierte Nachrichten Reutlingen“ kann als ein Sprachrohr der faschistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ angesehen werden.

 

In dem Beitrag wurden einige Kreuze, welche in der Umgebung von Reutlingen angebracht worden sind, dokumentiert. Doch diese weilten nicht allzu lange an Ihren vorgesehenen Plätzen und wurden schon kurz danach ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt: Sie wurden von Antifaschist*innen entfernt und zerstört. Als Ersatz wurden Sticker gegen die faschistische Kleinstpartei hinterlassen.

[HH] G20: Findet den Fehler und vergesst ihn nicht

Finde den Fehler. G20: Polizeigewalt überall. Hunderte Anklagen, keine gegen die Polizei.

In der Nacht von Montag, dem 09.07.2018, auf Dienstag wurden in Tübingen mehrere Wände als Ausdruck von Solidarität gegen die G20-Repression betextet. Auch wenn die Berichterstattung über die G20 Proteste nachgelassen hat, sich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wieder anderen Themen zuwendet (nicht zuletzt der Fussball WM der "Männerteams"), wir haben nicht vergessen dass der G20 Gipfel noch lange nicht vorbei ist. Die Repressionswelle gegen Aktivistis rollt weiter. Es gibt hunderte Anklagen, viele offensichtlich konstruiert, um die massive Polizeigewalt nachträglich zu rechtfertigen.

Atomklo Bure, der Widerstand geht – trotz Repression – weiter

Bure ist überall Atomklo stoppen!

Der Herbst 2018 wird heiß um das französischen Atomkloprojekt in Bure (Lothringen). Es ist damit zu rechnen, dass die Cigéo Bauherrin ANDRA mit Bautätigkeiten fortfährt. Dies obwohl das Endlager noch gar keine Baugenehmigung hat. „Vorarbeiten“ seien aber angeblich zugelassen. Es wird vermutet, dass der Bau der künftigen CASTOR-Bahn im herbst startet 8hier ein Aufruf um diese zu verhindern). Sowie der Bau eines Trafos, der Strom für Cigéo liefern soll. Die Rodung des 1,5 Jahr besetzen und im Februar geräumten Bois-Le-Juc ist auch zu befürchten. Dort will die ANDRA Bohrungen für künftige Lüftungsschächte durchführen.

Die Repression der Vergangenen Wochen die Festnahmen, Hausdurchsuchungen in ganz Frankreich und Dortmund und Beschlagnahmungen wird dem Protest kein Ende bereiten!

Es liegt an uns, den Widerstand gemeinsam über die Grenzen hinaus fortzuführen.

Wolfgang Grams vor 25 Jahren von Bullen ermordet

Vor 25 Jahren (am 27.06.1993) wurde Wolfgang Grams, Kämpfer der Roten Armee Fraktion (RAF), wehrlos am Boden liegend von der Polizei/GSG9 durch einen aufgesetzten Nahschuss in den Kopf ermordert.

Nichts ist vergeben, nichts ist vergessen!

[MS]: Solisteine auf Amtsgericht

Urteilsverkündung im NSU-Prozess, 1 Jahr G20-Gipfel, die Gerichtsprozesse im Zuge von Hausbesetzungen in Münster oder auch die Repression widerständiger Strukturen in der Rigaer Straße in Berlin... sind Gründe genug, um aktiv zu werden.

Politik & Militanz – Teil II: Von schwarzen Blöckchen und echter Community Defense

Fragt man den 0815-Linksautonomen hierzulande, was Militanz ausmacht, dann wird er euch vermutlich seine Sammlung an Sonnenbrillen, Balaclavas und schwarzen Windbreakern zeigen. Dazu noch ein paar Bengalos und geklaute Mercedessterne – die heutzutage übrigens auch nur angemaltes Plastik sind und kaum noch als Statussymbol taugen. Mit etwas Glück wird er euch dann erzählen auf wie vielen Demos er war, wo er coole Militanz gemacht hat und wie oft er schon in Polizeigewahrsam war. Alles eine Frage der TactiCoolness. (TacticalCoolness = wenn man sich nur aus Gründen der Coolness mit Waffen und (Militär)Ausrüstung behängt. Ein klarer Fall für die Sektion Superkrass.)

Mit echter Militanz hat das in etwa so viel zutun wie ein veganer Burger mit Rinderhack.

Der NSU war nicht zu dritt! - Farbangriff auf Polizeiwache in Dresden!

In der Nacht vom 11.07 auf den 12.07. 2018 wurde in Dresden eine Polizeiwache mit Farbe attackiert. Es wurden 10 Farbbomben an die Fassade geworfen und ein Brief übermittelt, welcher daraufhin weist, dass der NSU nicht zur zu dritt war beziehungsweise ist. Jeder rote Fleck steht für ein Opfer des NSU!

Von Moabit bis Tegel. Besuchen wir gemeinsam Isa und Nero!

 

Kommt zu den zwei Kundgebungen diesen Samstag 14.7. Beginn 14 Uhr vor dem Knast Moabit. Wir werden später von Moabit mit dem Rad nach Tegel fahren. Um erst den Gefangenen Isa und dann Nero zu besuchen.

 

10 Gründe warum es wichtig ist Samstag vor die Knäste zu kommen

[B]Gülaferit-Protest vor dem Roten Rathaus

Als Soligruppe Gülaferit, sind wir mit Ihr, aufgrund der behördlichen Verweigerung der Bearbeitung Ihres Antrages schon seit Wochen bei allen möglichen Behörden unterwegs. Diese Wochen sind wir am Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Sitz der Senatskanzlei dem berliner Roten Rathaus.

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