Repression

Razzia im Mezopotamien-Verlag in Neuss

In den frühen Morgenstunden des 8.03. stürmten Polizeieinheiten die Räumlichkeiten des Verlagshauses Mezopotamien in Neus.  Auf der Suche nach „verbotenen Dokumenten“ wurden bisher vier LKW-Ladungen Material des Buchverlags beschlagnahmt. Die Durchsuchungen wurden am darauf folgenden Tag fortgesetzt. Der Verlag Mezopotamien gibt Bücher zur kurdischen Befreiungsbewegung heraus. In der deutschsprachigen Edition ist unter anderem die Biographie der 2013 vom türkischen Geheimdienst MIT in Paris ermordeten Revolutionärin Sakine Cansiz erschienen. Wir dokumentieren an dieser Stelle die Artikel von ANF - News zu den Razzien und die Erklärung des Demokratisches Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Deutschland (NAV -DEM) zu den Ereignissen in Neus.

 

WELTFRAUENKAMPFTAG IN ATHEN

BILDER AUS ATHEN!

Afrin ist Überall, Überall ist Widerstand

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Dies soll ein Aufruf zu entschiedenem Handeln gegen den Angriffskrieg im Kanton Afrin sein. Um die Freund_innen, Genoss_innen, Gefährt_innen in Rojava zu unterstützen und ihnen ein unmissverständliches Zeichen unserer Solidarität zu senden.

Prozesstermin zu den Hambi4

Prozess Hambi4

Am 15. März 2018 ab 14 Uhr wird vor dem Amtsgericht Kerpen gegen vier der Hambi9 verhandelt. Solidarische Prozessbesucher*innen sind herzlich willkomen!

Frauen*kampftags-Grüße aus Barcelona

8. März 2018 - Visuelle Grüße einiger compañeras aus Barcelona

Archiv von linksunten.indymedia.org

Aus Fragmenten entsteht ein linksunten.indymedia.org Archiv.

Gegen Folter und Repressionen vor den Wahlen und der WM in Russland

Anarchist*innen und Antifaschist*innen sind in Russland derzeit mit dem Vorwurf der Gründung einer angeblichen Terrorgruppe konfrontiert. Um Aussagen und Geständnisse zu erzwingen gab es Festnahmen und Folter. Mit dem Konstrukt der Planung von Anschlägen auf die WM sollen auch soziale Bewegungen vor den Wahlen geschwächt werden. Staatliche Repression gibt es dabei nicht nur in Russland. Russische und andere internationale Aktivist*innen wurden in Hamburg während des G20 Gipfels verhaftet, sind noch immer mit teils absurden Vorwürfen in Haft oder sollen abgeschoben werden.

RWE Smart Labor angegriffen - Hambi Soli im Ruhrgebiet!

 

In Solidarität mit den Gefährt_innen im Hambacher Forst haben wir in der Nacht auf den 28.02.18 das RWE Smart Labor in Mülheim a. d. Ruhr angegriffen.

 

Wir zerstörten einige Scheiben mit Steinen und hinterließen eine "Hambi bleibt!" Parole an der Außenwand.
RWE finanziert dieses Labor innerhalb eines Berufskollegs um Schüler_innen u.a. an die Techniken des Smart Metering heranzuführen.

 

Neben dem Anbau des Klimakillers Braunkohle und der Nutzung der unbeherrschbaren Atomkraft entwickelt RWE auch Techniken,
die die Überwachung unseres Alltagslebens verschärfen.
Aus diesen Gründen haben wir dem Großkonzern einen nächtzlichen Besuch abgestattet.

 

Unsere besonderen Grüße gehen an die vier seit Januar inhaftierten.

Free Hambi 4!

Hambi bleibt!

 

- einige Autonome

A message to our unknown comrades in the urban jungle of prison society

Tyco and Bosch burning in Berlin Pankow

 

The burning of security vehicles in Berlin as a useful tool of communication.

 

 

 

By quoting from other responsibility claims, we follow the proposal of relating to each other in order to develop a wider mobilisation of the militant groups in Europe as well as to develope our theoretical base.

 

 

 

We recognized your words about solidarity and we share it, when Rouvikonas wrote about the attack at the Saudi Arabian embassy at Athens 19/12/2017:

 

 

 

„As anarchists we know that the only definitive answer lies on internationalist solidarity between organized, struggling oppressed peoples. We are under no illusions that at this point the still infant solidarity can overturn the plans of the global rulers. Under current circumstances what can be achieved is giving small battles, there where it is possible, in order to sabotage the war process that is under way. [This is necessary in order] to preserve social awareness, [in order] to be capitalized in case avoiding hell becomes inevitable.“

 

Aachen: Genoss*in zur DNA-Entnahme geladen!

Im Frühjahr 2017 wurden zwei unserer Freund*innen nach einer Auseinandersetzung mit Neonazis im Frankenberger Viertel in Untersuchungshaft gesteckt. (Stellungnahme von April 2017: https://antirepac.noblogs.org/post/2017/03/19/2-compas-in-aachen-verhaftet-kundgebung-heute-sonntag-19-03-um-15-uhr-am-neumarkt-in-aachen/ )
Nachdem wir sie zwei Wochen später wieder in Freiheit begrüßen konnten und sie im Herbst sogar die nervigen Meldeauflagen los wurden, geht es jetzt auf den Prozess zu. (Stellungnahme zur Entlassung: https://antirepac.noblogs.org/post/2017/04/26/finn-und-fifi-sind-frei/)
Mindestens eine der beiden angeklagten Personen soll nun eine DNA-Probe zum Spurenabgleich abgeben.

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