Berlin

Antimilitaristischer Adventskalender besucht Bundeskriegsministerium in Berlin

Hallo, wir sind die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender). Wir besuchen im Dezember in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Und jetzt ist schon der 24. Dezember und zum krönenden Abschluss waren wir beim Berliner Standort des Bundeskriegsministeriums. Netterweise hatte uns die Kampagne „Werbung abrüsten!“ Adbusting-Überkleber zugesendet, die eigentlich für Werbeposter des Militärs gedacht sind. Am Zaun des Kriegsministeriums mit Sicht auf ein großes Banner, das für den Gründungstag der Bundeswehr wirbt, klebt nun ein Kotz-Smiley mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

 

Berlin: Antimilitaristischer Adventskalender klebt Kotz-Smiley beim Cyber Innovation Hub der Bundeswehr

Hallo, wir sind die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender). Wir besuchen im Dezember in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Heute waren wir beim „Cyber Innovation Hub“, einer Unterorganisation der Bundeswehr, die gemeinsam mit Tech-Startups neue Mordtechnologien entwickelt. Netterweise hatte uns die Kampagne „Werbung abrüsten!“ Adbusting-Überkleber zugesendet, die eigentlich für Werbeposter der Bundis im Nahverkehr gedacht sind. In der Einfahrt zum Cyber Innovation Hub sieht man nun einen großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

 

Berlin: Kotz-Smiley am Bundeswehrkrankenhaus

Hallo, wir sind die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender). Wir besuchen in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Diesmal besuchten wir das Bundeswehrkrankenhaus Berlin. In der Zufahrtstraße zum Krankenhaus klebt nun ein großer Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

[B] Prozessnachbetrachtung: Freispruch für "Autobrandstiftung" & Polizeigewalt

Sticker: pirati ciclisti antifascisti (Wiener Sport-Club)

Bereits im Oktober 2020 erfolgte der Freispruch eines Berliners am Amtsgericht Moabit, der wegen Brandstiftung angeklagt worden war, nachdem am 31. Januar 2019 das Auto des damaligen AfD-Politikers und Neuköllner Neonazis Tilo Paulenz in Flammen aufging.
In diesem Artikel möchten wir nun nachträglich eine Leerstelle in der Berichterstattung füllen.

Es geht um Polizeigewalt.

Antimilitaristischer Adventskalender besucht Radarturm Tempelhof

Hallo, wir sind die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender). Wir besuchen in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Diesmal waren am Radarturm am Tempelhofer Feld, Columbiadamm 76. Denn dort, mitten im Hipsterland am Tempelhofer Feld, ist eine echte Kaserne.  Netterweise hatte uns die Kampagne „Werbung abrüsten!“ Adbusting-Überkleber zugesendet, die eigentlich für Werbeposter des Militärs gedacht sind.  Am Eingang zum Karriere-Center klebt nun ein großer Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

Berlin : Attempt to make the "women" jail Lichtenberg visible.

Last week, looking for some history, we had a walk in the former StaSi neighbourhood around the Magdalena Strasse in Berlin. We found plenty of touristic information signs about the buildings and infrastructure of the StaSi. It was very interesting.Still we were extremely annoyed to notice that the "women" prison Lichtenberg was made completely invisible. So we took a pen and some paint, and we added the current jail Lichtenberg as well as our solidarity to prisonners to every single touristic sign and to a wall close to the jail.

Berlin: Militär-Bischof markiert

Hallo, wir sind die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender). Wir besuchen in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Diesmal haben wir den den Amtssitz des evangelischen Militärbischof etwas kommentiert. Netterweise hatte uns die Kampagne „Werbung abrüsten!“ Adbusting-Überkleber zugesendet, die eigentlich für Werbeposter des Militärs gedacht sind. Wir fanden, der evangelische Militär-Bischof findet die vielleicht auch gut. Neben seinem Amtsschild seiner Amtsstube am Jebensstr 3 in Berlin sieht man nun einen großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

Berlin-Aktionskarte - Solidarität mit Lützerath!

Wir haben eine Karte erstellt mit Akteur*innen, die direkt oder indirekt an der drohenden Räumung von Lützerath beteiligt sind oder davon profitieren. Das Ziel der Karte ist, Ideen für Soliaktionen in Berlin zu liefern.
Wir geben keine Garantie für Vollständigkeit oder Aktualität! Bevor ihr eine Aktion, Demo, Kundgebung, usw. macht ,solltet ihr den Ort selbständig recherchieren.

Link zur Karte: https://umap.openstreetmap.de/de/map/soli-fur-lutzi_30606

[B] Informationen zur erfolgreichen juristischen Auseinandersetzung um die Rigaer94

Größtenteils unbemerkt von einer breiteren Öffentlichkeit finden seit einiger Zeit kontinuierlich Prozesse gegen die Rigaer94 aufgrund von Räumungsklagen seitens der selbsternannten “Eigentümerin” statt. Kein Wunder, denn die Lafone Investments Limited verliert jede einzelne dieser juristischen Auseinandersetzungen – sofern ihre Rechtmäßigkeit angezweifelt wird. Und welche Presse berichtet schon gerne abseits eines Spektakels davon, dass eine unversöhnliche Haltung und ein langer Atem vor Gericht sich lohnen kann? Dass selbst die Berliner Justiz einem undurchsichtigen Geflecht von Briefkastenfirmen kein Recht gibt?

Bericht: Free Mumia - Free Them All! Demo zur Berliner US Botschaft

Free Mumia - Free Them All!

Ca. 100 Menschen versammelten sich gestern am frühen Abend am Berliner Alexanderplatz, um trotz eisiger Kälte am 41. (!) Haftjahrestag die Freiheit des afroamerikanischen Journalisten und Black Panther Mumia Abu-Jamal zu demonstrieren. Am 9. Dezember 1981 war Mumia in Philadelphia (Pennsylvania, USA) von der Polizei niedergeschossen und anschließend schwer gefoltert worden. Sogar in der Notaufnahme des Krankenhauses, in dass er nach langer Zeit eingeliefert worden war, wurde er in dieser Nacht weiter von Uniformierten gefoltert. Er hätte aus Sicht der Polizei damals ein weiteres Opfer der tödlichen Gewalt durch Beamte werden sollen, die beinahe täglich 3 Menschen in den USA umbringt. Aber Mumia überlebte einen Lungendurchschuß und die massiven Schläge sowie die anschließenden Haftbedingungen bei Minusgraden in der U-Haft. Kurz darauf wurde er angeklagt, einen der beteiligten Schläger, den Beamten Daniel Faulkner erschossen zu haben.

Seiten

Berlin abonnieren