Feminismus

Dem Staat und den Cops keine Macht geben: Warum wir vom Räumungsversuch sprechen müssen

Cops im Danni

Aufruf über einen Räumungsversuch der Cops zu sprechen und nicht über DIE Räumung. Keine Macht dem Staat auch mental nicht!

SS-Siggi - Gut das Du tot bist! Ein wütender Nachruf

Nun ist "SS-Siggi", wie er sich nennen hat lassen schon eine Weile unter der Erde. Aber zwei Begegnungen mit ihm haben sich mir eingebrannt. Ich möchte die Euch einfach erzählen. Damit was anderes im Raum steht, als dieser Mythos. Auf Wikipedia wird er mit Bild in einer seiner "Helden"positionen abgebildet. Sowas kotzt mich an. Der Typ war ein Drecksack. Und er war angreifbar.  Der Bericht ist subjektiv.

Roland Zimmer: Antifeministischer Frauenarzt und AfD-Funktionär

Der Billerbecker Roland Zimmer, der eine gynäkologische Praxis an der kleinen Viehstraße Nummer 4 in Coesfeld betreibt, nimmt jährlich am christlich fundamentalistischen „1000 Kreuze Marsch“ in Münster teil, welcher sich vor allem gegen Schwangerschaftsabbrüche richtet.
Dabei spricht er Frauen das Recht auf Selbstbestimmung am eigenen Körper ab.
Dort sieht man ihn zusammen mit Jens Kellmann (Sprecher AfD-Kreisverband Coesfeld), Alexander Leschik (ehem. stellvertretender Kreissprecher der AfD Münster), Klaus Hengstebeck (Vigilien für das Leben und regelmäßig Ordner des 1000 Kreuze Marsch) und anderen AgitatorInnen der extremen Rechten, z. B. Personen aus dem Umfeld der Burschenschaft Franconia und der Identitären Bewegung.
Der Zimmer nahestende Klaus Hengstebeck ist regelmäßig Ordner bei dem „1000 Kreuze Marsch“ und organisiert einmal im Monat die sogenannten „Vigilien für das Leben“ wo er zusammen mit anderen christlichen FundamentalistInnen vor die Beratungsstelle der „Pro-Familia“ zieht, um dort Frauen, die über einen Schwangerschaftsabbruch nachdenken einzuschüchtern.

Toxic Masculinity-How to Not

Toxic Masculinity-how to not become an toxic person in terms of masculinity (so called).

(B) Veranstaltung zum Thema Corona und 2G?

(B) Dies ist eine Kritik der Veranstaltung von Glitzerkatapult zum Thema " Wir Anarchist*innen und die Pandemie – Wie haben wir (nicht) auf Corona und die Maßnahmen reagiert?" Der Beitrag wurde auf Indymedia gelöscht. Warum? Es ist nicht unwichtig zu überlegen, wie wir einladen und wen wir alles ausschließen. Da kann man auch einfach mal drüber reden ohne gleich zu löschen. 

[Österreich] 1000 Gründe für die Revolte, keinen Einzigen für autoritäre Maßnahmen!

Hier gibts brandneue Poster & Flyer gegen die autoritären Zustände! Zum Lesen und auch zum Ausdrucken und Verbreiten. Only local images are allowed.
Dafür brauchst du nur einen Drucker oder Kopierer (Uni, Copyshop, ...)

Die Flyer sind zum Verteilen auf Demos usw. gedacht aber auch, um sie in deiner Nachbar*innenschaft in die Briefkästen zu stecken, unter Scheibenwischer an Autos zu klemmen, ...

 

Zweites Statement im Bezug zum Outing von Johannes Domhöver. Eure Kritik, unsere Antworten.

Triggerwarnung: dieser Text befasst sich mit sexueller/körperlicher/psychischer Gewalt.

Im Kontext des Outings zu Johannes Domhöver (folglich J.) gab es auf de.indymedia.org viele Kommentare, ebenfalls erreichten uns einige Mails u.a. mit Kritik an unserem ersten Statement. Wir haben folglich versucht, einige vorgetragenen Kritikpunkte, welche uns direkt oder indirekt erreichten, zusammen zu tragen und zu beantworten. Wir wollen in diesem Rahmen auch Bezug nehmen auf die veröffentlichte Kritik der "Antikolonialen Aktion". Leider haben wir ihren Text nicht immer ganz verstanden - viele Fachwörter und eine akademische Schreibweise hinterließen bei uns viele Fragezeichen. Insgesamt konnten wir an dem Text auch nicht so viel Kritik an unser Statement erkennen, wie uns der Text vermutlich vermitteln wollte, weil wir auf einer abstrakten Ebene die Punkte, die aufgemacht worden sind, teilen. Auf der konkreten Ebene, also im Bezug auf das Outing, versuchen wir nun folglich auf einige "Kritikpunkte", die angesprochen wurden (von der "Antikolonialen Aktion" und darüber hinaus) einzugehen.

Öffentliche Stellungnahme des Solidaritätsbündnisses Antifa Ost zu den Outcalls betreffend Johannes Domhöver

++++ Triggerwarnung: Der folgende Text bezieht sich auf die Benennung und Beschreibung von  sexualisierter, physischer und psychischer Gewalt ++++

Nach den Outcalls zu Johannes Domhöver (1) Ende Oktober 2021 und darauf folgenden Erklärungen und Diskussionen sehen wir uns als Solidaritätsbündnis Antifa Ost (SAO) in der Verantwortung, unserem Statement vom 26.10 (2) eine weitere öffentliche Erklärung folgen zu lassen.

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