Antifa

[FFM] AfDler Willy Klinger besucht

In der Nacht zum 17.02 haben wir den AfDler Willy Klinger an seiner Wohnadresse, der August-Bebel-Str. 8 in 65933 Frankfurt, besucht.
Dabei haben wir ihm eine Nachricht am Haus hinterlassen und seinen Briefkasten unnutzbar gemacht.

Mit dieser Aktion wollen wir auch Willy aufzeigen, dass sein Angagement in der faschistischen AfD nicht ohne Folgen bleibt, sei es in der Öffentlicheit oder in seinem Privatleben.
Deshalb haben wir ihm und seinen Nachbar*innen eine Nachricht am Haus hinterlassen.

Faschismus bekämpfen vor, nach und während der Wahl!

++++AFD Abgeordneter in Hamburg KleinFlottbek geoutet!++++

+++++++Schlagt die Faschist_Innen wenn ihr sie trefft!+++++

Know your enemy!

[B] Auch Mitte hat keinen Bock auf Nazis!

2 Monate nachdem ziemliche junge und ziemlich dumme Faschos rund um den Ex-Afdler Ferhat Sentürk in Friedrichshain die Provokation gesucht haben, versuchen sie es wieder, diesmal in Berlin-Mitte.

Aus der Erfahrung dass vor 2 Monaten nur ein vierstelliges Bullenaufgebot ein absolutes Waterloo der ca. 60 Jungnazis verhindert hat, wollen Sie diesmal nur in der vermeintlich sicheren unpolitisierten Umgebung von Mitte eine kurze Runde drehen um Ihre menschenfeindliche Ideologie zur Schau zu stellen. Doch noch ist nicht ganz Mitte von Bonzen und leeren Bürotürmen besetzt. Nein- wir und andere werden  nicht müde der Immobilienmafia und allen Menschenfeinden Widerstand zu leisten…

Lasst uns diesem widerlichen Pack und ihren Freunden in Uniform das Leben nicht noch leichter machen! In unserem Haus wohnen teils genau jene Leute welche Nazis gerne als „Schädlinge für den Volkskörper“ ansehen. Die Gruppe um Sentürk hat ihre erhebliche Gewaltbereitschaft bereits mehrfach bewiesen. Daher wollen wir deren Präsenz nur eine Straße weiter als unseren Block nicht dulden. In Anbetracht der traurigen Tatsache das dieser Tage Faschisten jeglicher Couleur aus allen Löchern gekrochen kommen und sich die antifaschistische Bewegung mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert sieht, muss unser Gegenprotest flexibel sein und die eigenen Fähigkeiten und Ressourcen im Hinterkopf behalten werden.

Es finden an diesem Tag auch eine Reihe weiterer interessanter Demos statt, wie z.B. gegen den Wahlkampfabschluss der AfD in Hohenschönhausen oder für die Freiheit eingesperrter und untergetauchter Antifaschist*Innen in Kreuzberg. Wir überlassen euch die Wahl wie ihr eure Kapazitäten nutzt!

Wir solidarisieren uns mit all jenen, die sich entschlossen dem Naziaufmarsch entgegen stellen und sich nicht von Faschos und Bullen einschüchtern lassen.

Lasst euch nicht aufhalten, wenn ihr euch ihnen entgegenstellen wollt.
Eure Habersaath 46.

Fotos: Dresden wi(e)dersetzen

Dresden Wi(e)dersetzen am 15.2.2025 in Dresden

4.000 Menschen stellten sich am 15. Februar 2025 in Dresden teilweise mit Blockaden einem Neonazi-„Trauermarsch“ mit rund 2.500 Teilnehmenden entgegen. Die Polizei ging mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen Blockaden vor.

AfD Stoppen - Europahalle markiert

Die AfD hat inzwischen mmer wieder Schwierigkeiten Räume zu finden, wo sie ihre rechten Propaganda-Veranstaltungen abhalten kann. Doch einige gewähren ihnen doch immer wieder ihre Räume. Gerade städtische Einrichtungen behaupten immer wieder ihnen bliebe nichts anderes übrig, da die AfD ja eine demokratisch gewählte Partei sei. Diese faulen Argumentatioenen nehmen wir nicht hin. Deshalb zogen wir Montag Nacht los, um unsere klare Botschaft an der Europahalle in Karlsruhe zu hinterlassen. 

[LE] Bericht und Inhalte zur Kundgebung in Solidarität mit Paul und den Gefangenen der JVA Leinestraße vergangenen Montag

Am Montagabend, dem 17.02.2025, haben wir uns an der JVA Leipzig versammelt, um unsere Solidarität mit Paul und allen anderen Gefangen zu zeigen. Bei eisigen Minusgraden kamen trotzdem über 100 Menschen zusammen, um mit Reden, Grußwörtern, Parolen und Pauls Lieblingsmusik die Isolation der Knastmauern für eine Stunde zu brechen.

Berliner und Brandenburger Neonazis in Dresden und Ungarn

Vermummte Personen in Winterkleidung mit Rucksäcken.

Anlässlich des 80ten Jahrestags der Bombardierung Dresdens mobilisierten Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet am 15. Februar nach Dresden. Aus Berlin und Brandenburg nahm dabei zum ersten mal auch eine Gruppe junger Neonazis aus dem Spektrum der „Deutschen Jugend Voran“ (DJV) am Aufmarsch teil. Eine Woche zuvor fand am 08. Februar in Budapest der jährliche neonazistische „Ausbruch60“ Marsch, sowie das dazugehörige Rahmenprogramm statt. Auch aus Deutschland reisen bundesweit Neonazis nach Ungarn um daran teilzunehmen.

 

Freiheit für Daniela, Zaid, Hanna & alle politischen Gefangenen

 

Unsere Solidarität ist den Genoss:innen sicher!

Wir rufen zur Beteiligung an den Demonstrationen in Solidarität mit den politischen Gefangenen Daniela, Zaid & Hanna am 22.02.2025 auf!

Wir erwarten keine fairen Prozesse von einem Staat und seinen Repressionsorganen, weder im anstehenden Prozess von Daniela Klette noch bei den Prozessen, welche auf die Antifaschist:innen rund um das Budapest Verfahren zukommen.

Der Ermittlungseifer des deutschen Staates gegenüber Linken ist seit Jahrzehnten ungebrochen. Ob die ständigen Erneuerungen von Haftbefehlen durch die Bundesanwaltschaft gegen die Genossen, denen die versuchte Sprengung des Abschiebeknastes in Berlin Grünau zur Last gelegt wird oder die Anklage gegen Daniela Klette und die untergetauchten Genossen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub und ihren Umverteilungsaktionen. In der BRD werden aktuell zahlreiche politische Prozesse geführt, zu denen sich die antifaschistische Linke verhalten muss. Es werden Genoss:innen ausspioniert und überwacht und immer wieder sitzen Menschen in den Knästen oder werden gesucht.

 

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