Antifa

Niederländische Medien machen Stimnung gegen die Antifa Demo am 31.10.15 in Enschede

Am 31.10.15 ist in Enschede eine große Demo gegen Flüchtlinge und das Aufnahmezentrem "AZC" geplant. Neben besorgten Bürgern https://www.facebook.com/AZC-Enschede-Alert-739369679488617/ sind auch rechte Demonstraten am Start. Es gibt auch eine Gegendemonstration. Oertliche Medien warnen bereits vor der deutschen Antifa, die nach Enschede mobilsiert. https://news.google.com/news/story?ncl=dHCzZLBcSqr54LMWGmkVF5AekHYvM&q=a...

Die Demo findet am 31.10.15 / 11:00 Uhr

Ort: Het Eschmarkeveld  (Bahnhof: Enschede De Eschmarke)

Wir lassen uns nicht einschüchtern und werden zahlreich erscheinen. Sollte es Provokationen geben werden diese nicht unbeantwortet bleiben.

Geschichtsfälschung

Fahndungsplakat ETA

Der bewaffnete Konflikt im Baskenland ist nicht zu Ende, denn bisher hat sich nur eine Seite zum Verzicht auf Waffengewalt verpflichtet: die Untergrund-Organisation ETA. Die andere Konfliktpartei übt weiter Repression aus, auf allen Ebenen, täglich mehr. Das neue Strafgesetz (Baskinfo berichtete) eröffnet Möglichkeiten ohne Ende.

 

Gleichzeitig ist ein Streit in vollem Gang, welche Version des Konflikts nun in die Geschichte eingehen soll. Geschichtsschreibung ist das aktuelle Thema. Jede Partei, jede Regierung, die abertzale Linke, Historiker/innen verschiedener Couleur – alle haben sie eine Version der letzten 50 Jahre (oder darüber hinaus). In vielen Fällen ergänzen sich diese Versionen nicht, sondern stehen sich diametral gegenüber. Manipulationen sind an der Tagesordnung. Beispiele:

KÖLN 25.10.14 - HOOLIGANAUFMARSCH ERLAUBT! - ANTIFA ACTION

Das Verwaltungsgericht hat heute das Verbot von "HoGeSa 2.0" gekippt. Die Nazis dürfen zwar keine Demo machen, bekommen jedoch eine Kundgebung zugesprochen.

Was das heisst ist klar: Nazikundgebung auf der Straße kippen.

http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/vermischtes/aktuelles_berichte...

Pestizidcocktails: Fast kein Obst und Gemüse ohne Chemie

Sie sollen für makelloses Obst und Gemüse und maximale Ernteerträge sorgen: Pestizide. Landwirte setzen sie im konventionellen Anbau in Unmengen ein. Doch es bleiben Rückstände – und die können krank machen. Die großen Chemiekonzerne feiern seit Jahren steigende Umsätze: 1,6 Milliarden Euro haben sie im vergangenen Jahr alleine in Deutschland mit Pflanzenschutzmitteln gemacht. Verbraucherschützer und Umweltorganisationen warnen jetzt aber vor dem Einsatz von Mitteln mit vielen verschiedenen Pestiziden. "Das Problem fängt auf dem Acker an – es wird immer mehr gespritzt, es kommen immer mehr Mittel zum Einsatz und letztendlich findet sich das auch in den Produkten wieder, die in den Handel gelangen." Dirk Zimmermann, Greenpeace e.V. Diese Cocktails sollen zu verstärkten Rückständen in Lebensmitteln führen - mit unkalkulierbaren Risiken für die Gesundheit der Verbraucher. Das ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus macht eine Stichprobe und kauft auf dem Wochenmarkt und in Lebensmittelgeschäften in mehreren deutschen Städten ein. Mehr als 20 Proben werden in unabhängigen Laboren überprüft. Die Ergebnisse sind zum Teil schockierend: Fast alle Proben sind belastet. "Bei den Johannisbeeren haben wir alleine acht verschiedene Pestizide gefunden und bei den Weintrauben sogar zwölf verschiedene Pestizide. Zwei von den Pestiziden haben krebsauslösende Wirkung und zwei sind hormonell wirksame Giftchemikalien – was also eine ganz besondere Gefährlichkeit hat." Gary Zörner, Lafu Labor Delmenhorst .......... http://www.br.de/nachrichten/pestizide-obst-gemuese-100.html / http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/p... .......

Loi!chfeuer mehr als Grauzone ?

Die Grauzonen Band Loichtfeuer ist wohl mehr als nur eine unpolitische Oi! Band.

Mit Sexismus und Antisemitismus gegen HoGeSa?!

Die Rote Aktion Köln möchte am 17.10.2015 im Café Hopla mit „Rap gegen Rassismus“ ein Solikonzert gegen HoGeSa veranstalten. Antifaschistische und antirassistische Bestrebungen teilen wir, möchten aber dennoch Kritik an der Veranstaltung üben.

Enschede (NL): 31.10.15 Große rassistische Demo gegen Flüchtlinge - Gegenaktivitäten

Rassistische Gruppen und die Aktiongruppe " Alert AZC https://www.facebook.com/AZC_Alert-Enschede-739369679488617/ "  und "besorgte" Bürger planen am 31.10.15 im niederländischen Enschede eine große Demo gegen das ACZ (Flüchtlingszentrum). http://www.tubantia.nl/regio/enschede/actiegroep-azc-alert-enschede-bele... Natürlich gibt es auch antifaschistische Gegenproteste. Auch aus Deutschland wird es eine Mobilisierung nach Enschede geben, was gut mit der Bahn und auch dem NRW-Ticket zu erreichen ist.

31.10.15 / 11:00 Uhr

Ort: Het Eschmarkeveld  (Bahnhof: Enschede De Eschmarke)

 

Leipzig: Aktivist*innen errichten Grenze vor SPD-Wahlkreisbüro

Am heutigen Mittwoch, 14.10.2015 haben Leipziger Aktivist*innen mit einer ungewöhnlichen Form des Protests ihre Stimme gegen die geplante Asylrechtsverschärfung erhoben: Sie errichteten einen kleinen Grenzzaun vor der Tür des Wahlkreisbüros der SPD-Bundestagsabgeordneten Daniela Kolbe. Diese hatte bereits in der letzten Asylrechtsverschärfung im Juli mit "Ja" gestimmt. Die Gruppe veröffentlichte eine Stellungnahme, in der sie das Sichere-Herkunftsstaaten-Paradigma kritisierte und die SPD aufforderte, eine politische Grenze nach rechts zu ziehen.

[HH] Zweite Pressemitteilung zur enttarnten ehemaligen verdeckten Ermittlerin Maria „Block“ / Böhmichen

Seit der Enttarnung der Beamtin Maria Böhmichen als ehemalige verdeckte Ermittlerin in Hamburgs linker Szene am 26.08.2015 ist einiges geschehen. Dieser Text soll einige weitere Informationen zugänglich machen. Sie kommen aus unterschiedlichen Quellen: Aus dem Hamburger Innenausschuss wenige Tage nach der Veröffentlichung, aus der Presse und von Betroffenen.

24.10. / 25.10.15 Köln Europaweite Antifa Demo gegen Hogesa-Aufmarsch - No Cops No Nazis

Wir fahren gemeinsam mit vielen andern Menschen und Gruppen von Koblenz nach Köln zur Demonstration.
Auch am Sonntags wenns gegen HOGESA geht fahren wir nach Köln!

https://antifakoblenz.noblogs.org/post/2015/09/29/grenzen-auf-fuer-alle-...

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