Antifa

[RMK] Erfolgreiche Mahnwache und lautstarke Demonstration gegen den Krieg Erdogans.

 

Am Donnerstag Abend gegen 19 Uhr versammelten sich über 100 Teilnehmer*innen, trotz Regen, am Ortsbrunnen beim Rathaus in Backnang um ein kämpferisches Zeichen gegen die repressive, türkische Gewalt gegen die in Nordsyrien lebenden Kurd*innen zu setzen.

 

 

Veranstaltet wurde die erfolgreiche Mahnwache von der „Friedensinitiative gegen Krieg und Abrüstung“ in Kooperation mit dem Libertären Treffen . Dass die Mahnwache so stark besucht würde um die spätere Uhrzeit , sowie trotz der schlechten Witterung, übertraf die Erwartungen der Initiative.

 

20.10 // Rojava-Block für internationale Solidarität auf der NoPegida Demonstration

Seit einer Woche greift die türkische Armee im Schulterschluss mit syrischen Milizen die Menschen in Nordsyrien an. Dabei wird modernste NATO Kriegstechnologie dafür benutzt zahlreiche Menschen zu ermorden, sowie zivile Infrastruktur und damit den Zugang zu Wasser, Strom und Internet zu zerstören. Die EU schweigt dazu, aus Angst jenen Menschen eine Teilhabe in unserer Gesellschaft zu ermöglichen, welche sich in den letzten acht Jahren des syrischen Bürgerkrieges auf die Flucht begeben mussten. Weil eine der wohlhabendsten Regionen der Welt ihren Reichtum nicht mit einigen Millionen Vertriebenen teilen will, sollen wir den ethnischen Säuberungen und dem Morden des türkischen Regimes und dessen islamistischen Verbündeten zuschauen.

Fotos: #KeinFussbreit dem Faschismus, Antisemitismus und Rassismus! - Demo in Berlin

Mehr als 10.000 Menschen gingen am 13. Oktober in Berlin gegen Antisemitismus, Rassismus und rechte Gewalt auf die Straße. Nach einer Schweigeminute und einer Kundgebung am Bebelplatz zog die Demonstration zur Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße. Das Bündnis #Unteilbar hatte gemeinsam mit anderen Gruppen zu der Demo aufgerufen.
Fotos unter: https://umbruch-bildarchiv.org/keinfussbreit/

[Belgrade] Long live the Revolution in Rojava!

A small solidarity action with the people of Rojava, facing brutal attacks of the fascist Turkish state: https://vimeo.com/366828269 [Video, Belgrad, October 2019]

[LB] Kundgebungen gegen den faschistischen Terroranschlag in Halle

 Am gestrigen Mittwoch beteiligten sich etwa 10 Antifaschisten an der Mahnwache am Synagogenplatz in Ludwigsburg, zu der die örtlichen Jusos aufgerufen hatten. Um den Ausdruck der Trauer durch Kerzenniederlegung zu ergänzen, spannten wir ein Transparent mit der Aufschrift „Rechter Terror hat System – Gegen Nazis und ihre Helfer“ auf und verteilten Flugblätter an die etwa 80 TeilnehmerInnen. Dies kam bei den Mahnwachenden sehr gut an und einige suchten daraufhin das Gespräch mit uns.

 

 

Glasbruch und Farbe gegen AfD Büro - Christina Baum - AfD bekämpfen - praktische Solidarität mit den Antifas im Osten - Die Antifaschistische Aktion aufbauen

In der Nacht vom 16. auf den 17. Oktober haben wir das AfD-Büro der Landtagsabgeordneten Christina Baum in Tauberbischofsheim, Marktplatz 4, mit Farbflaschen angegriffen.

Im September diesen Jahres wurde in Sachsen und Brandenburg gewählt. Zwar ist sie nicht stärkste Kraft geworden, in beiden Bundesländern konnte die AfD ihre Stimmen jedoch verdoppeln. In der Öffentlichkeit sorgten diese Ergebnisse aber weniger für Bestürzung, als für Erleichterung, hat die Partei doch schlechter abgeschnitten als befürchtet. Diesen Eindruck halten wir für trügerisch und gefährlich. Die Partei konnte ihre Wahlergebnisse in beiden Ländern um 100% steigern, was einem Wahlsieg gleichkommt. Zudem haben in Sachsen weitere 30 % der Bevölkerung CDU gewählt, was bedeutet, dass insgesamt 60% der Wählenden rechts oder rechtskonservativ gewählt haben.

(HH) Stadtteildemo: Grenzenlose Wut (Freitag 18.10.)

GRENZENLOSE WUT!

Wut, Trauer und Fassungslosigkeit durchziehen unseren Alltag.
In Halle erschießt ein Nazi Menschen und versucht ein Massaker in einer Synagoge anzurichten. Einzig stabile Türen können schlimmeres verhindern. Die faschistische Türkei, unterstützt von dschihadistischen Schergen, führt einen hinterhältigen Angriffskrieg auf Rojava, und damit auch auf eine progressive Gesellschaftsform, durch. Das Athener Viertel Exarchia wird von der neuen rechten Regierung „gesäubert“. Migrant*innen und Anarchist*innen werden gejagt und ihre Häuser geräumt. In Portland (USA) wird der Antifaschist Sean D. Kealiher gezielt überfahren und so ermordet. In Hamburg kommt ein neues Polizeiaufgabengesetz, welches unter anderem die Anwendung eines Programms zur Berechnung krimineller Tendenzen erlauben soll und Grundrechte noch weiter einschränkt. Derweil werden die Menschen, die sich gegen die bestehenden Verhältnisse wehren und für eine freie Gesellschaft kämpfen verfolgt und in den Knast gesteckt.
Den Emotionen über diese Zustände werden wir gemeinsam auf der Straße kämpferisch Ausdruck verleihen. Alle zusammen gegen faschistische und autoritäre Verhältnisse!

Kommt zur Stadtteildemo am Freitag, 18.10. 2019, pünktlich um 21 Uhr am Grünen Jäger (Neuer Pferdemarkt) in Hamburg.

Ob in Rojava, Halle, Exarchia, Portland oder sonstwo -
Faschismus bekämpfen.
Freiheit für die drei von der Parkbank.

Beteiligt euch an der Mobilisierung, bringt Fahnen, Transparente und was sonst noch Spaß macht mit.

B(A)D NEWS Folge 27

 

Wilkommen zur 27ten Auflage von B(A)D NEWS -angry voices from around the world-

Eurer monatlich erscheinenden Radiosendung des anarchistischen und antiautoritären Radio-Netzwerkes dieses mal mit folgenden Themen:

 

[DD] In Solidarität mit Rojava!

 

Wir haben uns heute auf den Weg in die sächsische Provinz gemacht, um ein ganz besonderes sächsisches Wahrzeichen mit den Farben der Freiheit zu schmücken. An der Bastei haben wir eine zehn mal fünfzehn Meter große Fahne der YPJ aufgehängt.

 

 

 

Nächtlicher Besuch beim Büro der AfD RW/ TUT

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde das Büro des AfD- Kreisverbandes Rottweil/ Tuttlingen Besucht. Das Büro der Rechten befindet sich in einem größeren Gebäude mitten in der Rottweiler Innenstadt (Hauptstraße 26-28, 78628 Rottweil). Nicht nur die Partei hat dort Räume, unter anderen die AWO teilt sich das Gebäude mit der AfD.

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