Antifa

Boykottiert die neoliberale „Antifa ist Liebe“ Hipster-Show! - Antifa heißt revolutionärer Kampf!

Antifa heißt revolutionärer Kampf!

Boykottiert die neoliberale „Antifa ist Liebe“ Hipster-Show!

„Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen“
– Max Horkheimer

Wo wir uns als revolutionäre Linke zurückziehen, übernimmt der politische Gegner das Feld. Dies galt und gilt für die Friedensbewegung, für antikapitalistische soziale Kämpfe und seit längerem auch für den antifaschistischen Kampf. Zwei Jahre Pause der revolutionären Silvio-Meier-Gedenkdemonstration reichten aus, dass nun der Polit-Kasper Hauke Stiewe von der Bergpartei unter dem unsäglichen Motto „Antifa ist Liebe“ 1 das Gedenken an den ermordeten Genossen verunglimpfen kann.

Ist das veranschlagte Demomotto und Motiv schon eine Verhöhnung der historischen Kämpfer*innen gegen faschistische Gewaltherrschaft und Vernichtungskrieg, so schießt das kürzlich beim neoliberalen NATO-Blatt taz veröffentlichte Interview 2 dann endgültig den Vogel ab.

Kalbitz' SUV angegriffen

Wir haben den SUV des Faschisten Andreas Kalbitz angegriffen

Nazi-Karre in Connewitz plattgemacht - Vorgeschmack auf den 23.11

In der vergangenen Nacht haben wir eine Nazikarre in der Lippendorferstraße 14-18 in Leipzig-Connewitz entglast und zerstört. Auf das Auto freut sich jetzt die Schrottpresse. Der Nutzer ist im Stadtteil durch das Tragen rechter Kleidung aufgefallen.
Wir taten dies als Reaktion und Ansage an die bevorstehende Kundegbung des Faschisten Poggenburg und seinen AnhängerInnen in Connewitz am kommenden Samstag. Wer FaschistInnen in dieses Viertel lässt, muss Stress lieben.

Die Kontinuität rechter Gewalt im Osten brechen

Am 24.11.2019 wollen wir den kontinuierlich zunehmenden rechten Übergriffe im Osten Leipzigs entschlossen entgegentreten.

Kommt zur autonomen antifaschistischen Demonstration um 14:00h an der Eisenbahnstrasse 161!

Das Novemberpogrom in Stuttgart – Erinnern.Gedenken.Kämpfen.

Rund um den 9. November 2019 fanden in Stuttgart anlässlich der sich zum 81. Mal jährenden Novemberpogrome mehrere Aktivitäten statt. An der Gedenkkundgebung vor der ehemaligen Synagoge in Stuttgart-Bad Cannstatt, die von einem breiten Bündnis organisiert worden war, nahmen etwa 300 Menschen teil. Auch wir beteiligten uns daran und veröffentlichten und verteilten dazu folgenden Flyer.

 

 

 

Hannover: Farbe und Kleber für die AfD

 

In der Nacht von Montag auf Dienstag haben wir das Stadtteilzentrum Weiße Rose in Mühlenberg, das Freizeitheim Lister Turm und das Freizeitheim Vahrenwald mit Farbe und Kleber angegriffen.

 

 

 

Hessen: Afd Veranstaltung in Hanau sabotiert

 

Afd Veranstaltung in Hanau mit Andreas Kalbitz – Farbe, Kleber und Stinke gegen die FachistInnen

 

In der Nacht vom 14.11 auf den 15.11 sind wir in den Frankfurter Vorort namens Hanau gefahren und haben mit einer Sabotageaktion unseren Hass gegen Afd und Co zum Ausdruck gebracht.

 

Für den 15.11 hatte der lokale Kreisverband den dreckigen Faschisten Andreas Kalbitz in das Bürgerhaus Reinhardskirche geladen.

 

Wir haben „Nie wieder Faschismus“ an eine Wand gesprüht, die Türschlösser des Veranstaltungsortes verklebt und uns mittels eines Bohrers Zugang zum Veranstaltungsraum verschafft und eine stinkend Flüssigkeit eingeleitet.

 

 

 

Wir hoffen es hat ordentlich gemüffelt als das Rassistenpack geifernd zusammen saß.

 

Die Bullen behaupten wir wären bei unserer Aktion gestört worden. Dies ist absoluter Schwachsinn!

 

Unsere Aktionen sind stets gut vorbereitet, wir lassen uns weder stören noch erwischen.

 

In diesem Fall hat uns das ganze wenig Zeit und Vorbereitung gekostet und wir können nur zur Nachahmung aufrufen. Den neuen Faschismus werden wir sicher nicht mit netten Wort aufhalten.

 

Nie wieder Faschismus!

 

 

 

 

 

 

 

 

Neonazis am 23.11. in Leipzig-Connewitz

Fight

Für den 23. November (Samstag ) wurde ab 11 Uhr eine Kundgebung vom Neonazi André Poggenburg in Connewitz in der Brandstraße 28 gegen "Linksextremismus, Terror & Gewalt", sowie das "linXXnet" angemeldet. Bei seinen letzten "Kundgebungen" gegen das "linXXnet" wurde der Neonazi jeweils von über 1000 Polizist*innen aus allen möglichen Bundesländern geschützt. Alleine bei seiner letzten Aktion waren 7 Wasserwerfer aufgefahren worden.

[B] AfD-Schläger raus aus der BVV

Aufruf Kundgebung 21.11.2019

Am 23.09.2019 schlug der Bezirksverordnete Michael Kossler einem antifaschistischen Teilnehmenden des AfD Bürgerdialogs ins Gesicht. Andere Mitglieder der AfD-Fraktion der Lichtenberger Bezirksverordnetenversammlung (BVV) klatschten Beifall. Auch zwei Monate nach seinem Übergriff sitzt der Schläger immer noch in der BVV. Während Antifaschist*innen für den 21.11. zu einer Kundgebung gegen Kossler aufrufen, bekommt er Unterstützung von der FDP.  

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