Soziale Kämpfe

(B) Angriff auf Deutsche Telekom und Nissan: Von Berlin nach Griechenland und weltweit – Feuer und Flamme dem Staat, Kapital und den Herrschenden!

++ english below ++

Wir haben am frühen Morgen des 13.12. auf dem Gelände der Deutschen Telekom in der Hannemannstraße in Berlin-Britz fünf Fahrzeuge und einen Funkmast sowie zwei Verkaufswagen vor dem Nissan-Autohaus in der Gärtnerstraße in Berlin-Alt-Hohenschönhausen in Brand gesetzt.

 

[B] Angriffe auf Rüstungskonzern und Kriegprofiteure

In einer Koordinierten Aktion wurden heute Nacht zwei Filialen der türkischen İşbank Staatsbank, am Kottbussertor in Kreuzberg und am Leopoldplatz im Wedding, sowie eine Niederlassung von Jenoptik in der Max-Planck-Straße 2 in Adlershof angegriffen.

(B) farbenfrohe Attacke auf Mercedes-Bank

In Der Nacht vom 12.12. haben Wir Die Mercedes-Bank als Kriegstreiber markiert.

Defend spaces of struggle

Unsere Wut an der richigen Stelle - mit Hammerschlagen und Stinkeflüssigkeit haben wir der Gewerkschaft der Polizei einen Besuch abgestattet.
Die GdP ist eine der gesellschaftlichen Institutionen die die Aufrüstung der Polizei und in diesem Zug auch die autoritäre Formierung der Gesellschaft vorantreibt.

Athen: Erklärung zum Brandanschlag auf Citroen Niederlassung – 6. Dezember

citroen athens

 

Ihr, die ihr uns alles geraubt habt, die ihr uns unter die schmerzhaften Untersuchungen der systematischen Überwachung und der uniformierten Schläger gezwungen habt, ihr, ihr könntet diejenigen sein, die verlogen um Vergebung flehen.

 

 

MS: All Colours Are Beautiful!

Streetart-Aktion in Münster zum 13.12.2019 - All Colours Are Beautiful

These nights are for Alexis – Ein anderer 6. Dezember in Athen

 

Der diesjährige Jahrestag der Ermordung von Alexis verlief in Athen in vielerlei Hinsicht anders als in den letzten Jahren, was sowohl am politischen Kontext als auch an neuer taktischer Feinjustierung der antagonistischen Splitter lag.

 

Seit dem Regierungsantritt der neuen rechten Regierung sind zahlreiche besetzte Häuser in Athen geräumt worden, die Repression richtete sich vor allem gegen von Flüchtlingen/Migranten besetzte Häuser. Aufstandsbekämpfungseinheiten sind seitdem fast ständig in Exarchia präsent, es gab einiges an Bullenterror gegen die Bewohner des Viertels und auch gegen bekannte linke Projekte, wie z.B. das K*Vox. Großspurigen Propaganda Attacken, „man werde in Exarchia aufräumen“ folgte dann ein Ultimatum an die besetzten Häuser, dass am 5. Dezember auslief.

 

**Courtdate postponed to Janurary ---Gerichtstermin auf Januar verschoben**

**BREAKING NEWS**

Our courtdate from 12/16 got again postponed to january. Reasons and exact date are not clear yet. We will inform you when we get more news. Stay tuned!

 

**EILMELDUNG**

Unser Gerichtstermin wurde auf Januar verschoben. Gründe und genaues Datum bis jetzt unklar. Wir informieren euch sobald wir mehr wissen. Haltet euch auf dem Laufenden!

 

LOVE! Liebig34 <3

Halle(Saale) Hausprojekt im Streit - Besetzer_innen gegen baldige Besitzer_innen

 

Besetzer_innen gegen baldige Besitzer_innen

 

 

 

Gestern Nacht um kurz nach 23 Uhr kam es zu einem internen Räumungsversuch auf dem Gelände der Reilstr 78. Eine Gruppe Mieter_innen der Reil 78 die das Gesamte Gelände gern kaufen möchten, und dafür, wie jeder (zukünftige) Hausbesitzer erst mal auf Verdrängungskurs mit den, nicht als lukrativ oder Kooperationswillig genug, eingestuften Nutzer_innen gehen, denn die Nutzerinnen bezahlen zu wenig Geld, „die Kommunikation mit ihnen verlief nicht nach unseren Vorstellungen.“ Außerdem gibt es schon andere Pläne; das Kollektiv der Reil 78 möchte aus den Nebengebäude, dem Kultur und Kunst aber auch Techno-Club Chaiselounge http://www.chaise.de/index.php, einem...Technoclub und Veranstaltungsraum zu machen???

 

B: Achtung - rassistisch Polizeikontrollen! - Adbusting gegen die Berliner Polizei

 

Am 10.12.2019 hat die Aktionsgruppe - Sista Mimi - an verschiedenen Orten in Berlin auf die Gewaltbelastung von Schwarzen Menschen und People of Colour durch die Polizei hingewiesen. Sie haben an Orten wie dem Görlitzer Park, der Warschauer Straße und dem Leopoldplatz neonfarbene Markierungen auf die Straße gesprüht, um die tagtäglichen Schikanen, denen nicht-weiße Menschen ausgesetzt sind, öffentlich sichtbar zu machen.

Die Aktion sind vor allem auch ein Widerspruch gegen die neuesten Sprühaktionen der Berliner Polizei selbst, die an verschiedenen Orten der Stadt, wie der Warschauerstraße, neuerdings selbst mit Stenciln vor „pick-pocketing“ warnt. Stattdessen findet die Aktionsgruppe es viel sinnvoller vor der Polizei und ihrer Gewalt zu warnen.

 

Seiten

Soziale Kämpfe abonnieren