Soziale Kämpfe

Trauer auf die Straße Tragen - In Gedenken an die tausenden toten im Mittelmeer

mehr als 16a, Würzburg, Gedenken, Mahnwache, Innenstadt,

Gestern, am Mittwoch, den 22.04.2015 fand in Würzburg von 18:00 Uhr – 19:00 Uhr am Kürschnerhof (Ecke Oberer Markt) eine Mahnwache mit über 200 Teilnehmenden statt. Organisiert wurde die Mahnwache von der Gruppe „Mehr als 16a – Asylpolitische Aktion und Diskussion“. Es wurde eine ca 5 Minuten lange Rede gehalten. Danach schrieben die Anwesenden ihre Gedanken und Gefühle auf Pappkartons, um diese in der Stadt zu verteilen.

Die Mahnwache fand unter dem Titel „Trauer auf die Straße tragen“ statt und sollte allen Trauernden und Wütenden einen Raum geben, um den tausenden Menschen zu gedenken, die an den EU-Außengrenzen ihr Leben lassen.

 

Mobivideos zum revolutionären 1. Mai in Hamburg

Wir verbreiten die beiden offiziellen Mobivideos für den revolutionären 1. Mai in Hamburg auf Deutsch und auf Türkisch:

https://www.youtube.com/watch?v=dl2Dclab918

https://www.youtube.com/watch?v=ZNVSPl7uDPI

Internationalistischer Block auf der DGB-Demonstration.

Revolutionäre 1. Mai Demonstration 18:00 Uhr Feldstraße.

 

10-Punkte Plan der EU - Ein Gegenentwurf

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Diese Auflistung soll den aktuellen Entscheidungsbefugten und allen andern Menschen die nach Ideen suchen, ein paar direkt umsetzbare und menschenwürdige Handlungsoptionen offenbaren. Das ist weder Hokuspokus, noch eine verblendete Utopie. Es ist eine konsequente Bedingung, die aus den anhaltenden Tragödien hervorgeht. Für perspektivische Lösungen, die eine symptomatische Soforthilfe übersteigen, wird uns nichts anderes übrig bleiben, als Staaten, Grenzen und letztendlich den Kapitalismus zu überwinden.

Kleines Interview mit chinesischen Genossen

Vor ein paar Tagen hatten wir in Berlin Besuch von jungen chinesischen Genossinnen und Genossen. Bei dieser Gelegenheit kam ein kleines Interview mit ihnen zustande. In ihrer Heimat sind sie Mitglieder einer oppositionellen „K-Gruppe“, die sich laut ihnen am MLM orientiert, seit einigen Jahren versucht revolutionäre Politik zu entwickeln und ihren Schwerpunkt an einer Universität in einer chinesischen Großstadt hat.

Von Poll - 50 000 Euro sind nicht genug!

Wir haben in der Nacht 20.-21. April drei Hamburger Filialen der Immobilienfirma "von Poll" Besuche abgestattet und Farbe, Buttersäure und Steine gegen die Luxus-Makler eingesetzt:

Online Petition gegen den Tod im Mittelmeer

Unter dem Titel "Frau Merkel, lassen Sie keine weiteren Menschen im Mittelmeer sterben" ruft diese Online-Petition dazu auf, das massenhafte Töten im Mittelmeer zu beenden. Mit der Petition soll die personale Verantwortung der politischen Entscheidungsträger herausgestellt und Druck für eine Beendigung des Tötens ausgeübt werden.

(Bln) Demo gegen Mumias Hinrichtung durch unterlassene medizinische Hilfe

FREE MUMIA Demo in Berlin, April 2015

200 Menschen demonstrierten gestern vom Alexanderplatz durch eine belebte Berliner  Innenstadt zur US Botschaft, um gegen die Folter an Mumia Abu-Jamal im SCI Mahanoy Gefängnis in Pennsylvania (USA) zu protestieren. Der gefangene Journalist ist seit Monaten an Diabetes erkrankt, erhält in Haft aber keine angemessene Behandlung und befindet sich inzwischen in einem lebensbedrohlichen Zustand.

 

Hamburg - Mobivideo für die 18-Uhr-Demo

Raus zum 1. Mai

https://www.youtube.com/watch?v=09JeUuScB5w

 

Auf die Straße gegen die wachsende Armut, die weiter zunehmende Ausbeutung und immer offenere Unterdrückung!

Zeigt dem Hamburger Senat, was ihr von dieser Politik haltet!

Raus zum 1. Mai

18 Uhr U-Bahn Feldstraße

[Wittenberg] Entrechtung stoppen - Asylgesetz kippen! Kundgebung

Rund 50 Refugee-Aktivistinnen und Unterstützerinnen fanden sich am 16. April 2015 auf dem Marktplatz in Lutherstadt Wittenberg zu einer Kundgebung zusammen. 

Bleiberecht statt Inhaftierung!

Stellungnahme vom kritnet zum “Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung”

„Die Neuregelung ist ein groß angelegtes Inhaftierungs- und Abschreckungsprogramm“, erklärt Nelli Foumba Soumaro von “Jugendliche ohne Grenzen” (JoG): „Dieses Gesetz darf nicht verabschiedet werden. Wir brauchen keine Bleiberechtsregelung für einen Teil von uns, während der Rest mit Inhaftierung, Arbeitsverboten und Einreisesperren rechnen muss!“

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